Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie hiess der Mann der gegen Mose zusammen mit 250 Mnnern rebellierte? (4.Mose 16,1ff) RubenLeviKorahJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 16.11.2021 | Explo Days und das gelebte Evangelium Talk mit Andreas Boppi Boppart Die Explo Days vom 27. und 28. November 2021 in Zug wollen unter dem Titel Das gelebte Evangelium eine neue Sicht auf die befreiende Botschaft von Jesus Christus gewhren. Was kann man sich darunter vorstellen? Um dies in Erfahrung zu bringen, ... https://beta.livenet.ch/nwl/398686 https://old.livenet.ch/n.php?nid=398686 NEWSTICKER
TAGESVERS
Da pries ich die Freude; denn es gibt fr den Menschen kein Glck unter der Sonne, es sei denn, er isst und trinkt und freut sich. Das soll ihn begleiten bei seiner Arbeit whrend der Lebenstage, die Gott ihm unter der Sonne geschenkt hat. Psalm 65,12-14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 58,7 und Apostelgeschichte 16,31
Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, fhre ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! Jesaja 58,7 Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! Apostelgeschichte 16,31 LOSUNG
Jesaja 50,10 Wer im Finstern wandelt und wem kein Licht scheint, der hoffe auf den Namen des HERRN! 2. Petrus 1,19 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist der Unterschied eines Fussgängers und einem Fussballspieler? Ganz einfach: Der Fussgänger geht bei grün, der Fussballspieler bei rot. ZITAT DES TAGES
Gefhl von Grenze darf nicht heien: Hier bist du zu Ende, sondern: Hier hast du noch zu wachsen. Emil Gtt LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Tim und Struppi
Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sagten zu ihm: Des Kaisers. Markus 12,16 Bildergeschichten faszinierten die Menschen schon immer, damals wie heute. Auch »Tim und Struppi« sind geradezu unverwüstlich. Der belgische Zeichner und Autor Hergé (1907–1983) hatte so gegen 1930 seinen Stil gefunden und insgesamt 24 Comic-Alben herausgebracht. Ich glaube, dass die manchmal linkisch bis unbeholfenen Darstellungen gewollt sind, um ungewollten Realismus zu vermeiden, denn die Abenteuergeschichten selbst sind alles andere als realistisch. Die Lösung der meisten Fälle sind »Zufälle«. Da fällt irgendjemand, oft Tim selbst, die Treppe hinunter, Kapitän Haddock schmeisst eine Schnapsflasche über den Zaun und trifft den Übeltäter und Ähnliches. So entsteht eine Atmosphäre des lächelnden Unernstes, der sich auch Kindern mitteilt und allen Geschichten Harmlosigkeit vermittelt. Bilder spielen auch in der Bibel eine bedeutende Rolle, im guten und im bösen Sinne. Bilder reden ohne Worte, sind leicht zu erkennen und zu verstehen und dienten schon immer dazu, die Menschen zu informieren und zu lenken. Das ist bis heute so, ja, es hat sich so gesteigert, dass man sagen kann, dass längst das Bild das Wort erschlägt. Im Tagesvers nimmt Jesus auf eine einfache Münze Bezug, die das Bild des römischen Kaisers trug. So ein Geldstück ging durch viele Hände und erinnerte jeden, der es benutzte, daran, wem man Ansehen und Ehre schuldete. Auch Jesus wurde im Laufe der Geschichte später millionenfach abgebildet, aber keines dieser Bilder konnte die Tiefe und Fülle seines Charakters und seiner göttlichen Identität wirklich vermitteln. Das jedoch geschieht durch das Wort Gottes, in dem uns Jesus ausführlich vorgestellt wird, sodass er jedem, der glaubt, auch ohne »Bild« geradezu lebendig vor Augen steht. koh Frage: Was zählt mehr für Sie, Bild oder Wort, Comic oder Bibel? Tipp: Es geht um mehr als Bilder, es geht um einen grossen Erlöser, der uns retten will von unseren Sünden, und eine persönliche Begegnung mit ihm. Bibel: Offenbarung 1,12-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist." 2. Knige 20,15 Hiskia htte die Gesandten des Knigs von Babel mit gebhrender Hflichkeit empfangen und ihr Kommen als eine Gelegenheit betrachten sollen, den gtzendienerischen Babyloniern gegenber ein Zeugnis von dem wahren Gott Israels abzulegen. Auf die Frage des Propheten Jesaja htte er dann antworten knnen: "Ich habe ihnen von den mchtigen Taten des Herrn erzhlt, ich habe seinen Ruhm verkndet und sie nach ihrem Land zurckgesandt, um berall zu erzhlen, dass der Herr, der allmchtige Gott, regiert." Er htte sehr vorsichtig mit diesen Mnnern umgehen sollen; sie waren ja Gtzendiener und deshalb keine passende Gesellschaft fr die Anbeter Gottes. Als sie zu ihm kamen, htte er fhlen sollen: Hier bin ich in Gefahr, wie wir empfinden wrden, wenn wir uns unter Pestkranken befnden. Er htte sich ausserdem hten mssen, mit seiner eigenen Macht zu prahlen, da es klar war, dass die gewirkten Wunder nicht zu seiner Ehre, sondern allein zum Ruhm des Herrn geschehen waren. Er war es ja nicht gewesen, der das Heer der Assyrer geschlagen hatte. Auch hatte er nicht die Sonne zurckgehen lassen noch sich selbst heilen knnen; es war Gott allein, dem er alle Ehre htte zuschreiben mssen. Die Bibel bemerkt, dass sich Hiskia freute, die Gesandten von Babylon zu sehen. Es ist ein bses Zeichen, wenn ein Christ Freude an der Gesellschaft von Weltmenschen hat. Die Babylonier waren gemeine Gtzendiener, und es war bse von dem Knecht Gottes, sie an sein Herz zu drcken. "Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" ist nicht nur auf das Heiraten anwendbar, sondern auf alle anderen vertraulichen Verbindungen. Ich wollte als Christ nicht meinen Namen in einer Firma mit einem ungttlichen Mann verbinden; denn ob ich will oder nicht, ich trage dann die Verantwortung fr seine Snden vor Gott und Menschen mit. Hier finden wir Hiskias erste Snde - dieselbe Snde, in die Josaphat fiel, als er in Verbindung mit dem gtzendienerischen Knig Ahab Tarsisschiffe baute. Die Schiffe wurden zerbrochen; denn wenn Gottes Diener mit Gottes Feinden Verbindungen eingehen, knnen sie nur Unzufriedenheit erwarten. LICHT FR DEN WEG
Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst, Herr. Lukas 9,57 Manchmal denke ich, wir reden und singen zu leichtfertig von der Herrschaft Christi, von der ganzen Hingabe und dem vlligen Ausliefern an Ihn. Wir sprechen gedankenlos schne Stze nach wie: Wenn Er nicht Herr ber alles ist, dann ist Er berhaupt kein Herr. Oder wir singen: Alles bergebe ich Jesus, alles gebe ich Ihm gern! Aber wir leben doch so, als ob die vllige Hingabe kaum mehr umfasste als den Besuch des Gottesdienstes am Sonntagmorgen. Das heisst nicht, dass wir nicht aufrichtig wren; es liegt einfach daran, dass wir nicht richtig erkennen, was alles mit der Hingabe zusammenhngt. Wenn wir die Herrschaft Jesu Christi anerkennen, dann bedeutet das, dass wir bereit sind, Ihm zu folgen bis in Armut, Ablehnung, Leiden und sogar in den Tod hinein. Manche werden ohnmchtig, wenn sie Blut sehen. Eines Tages kam ein junger begeisterter Mann zu Jesus mit der schnsten Absicht im Herzen, die es berhaupt gibt. 'Herr' , sagte er zu Ihm, 'ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.' Nichts knnte doch schner sein als das. Aber Jesus war nicht davon hingerissen. Er wusste wohl, dass der junge Mann noch nicht verstanden hatte, was alles mit diesem Versprechen zusammenhing. Daher sagte Er ihm, dass Er, Jesus, noch heimatloser wre als die Fchse und dass er manchmal ohne Abendessen auf dem nackten Fels im Gebirge schlafen msste. Er zeigte ihm ein Kreuz mit ein bisschen blutroter Farbe daran, und daraufhin fiel der, der erst so voller Eifer war, in eine tdliche Ohnmacht. Er sehnte sich zwar nach dem Guten, aber der Preis war viel hher als das, was er zu zahlen bereit war. Das ist allzu oft der Fall. Manche von Euch stehen nicht mitten im Kampf, nicht weil der Ruf Christi keinen Widerhall bei Euch fnde, sondern weil Ihr Angst davor habt, ein bisschen Blut lassen zu mssen. Daher sagt Ihr klglich: 'Wenn diese widerlichen Gewehre nicht wren, wre ich ja auch Soldat geworden.' Wenn Jesus auch nicht hingerissen war, als dieser junge Mann in Lukas 9 Ihm freiwillig sagte, er wollte Ihm berall hin folgen, so bin ich doch sicher, dass Er begeistert war, als Jim Elliot in sein Tagebuch die folgenden Worte schrieb: Wenn ich mein Lebensblut retten wollte - es also nicht zum Opfer vergiessen wollte, obwohl mir mein Herr dieses Beispiel gegeben hat -, wrde ich erfahren, was es heisst, dass Gott meinen Absichten gegenber sein Angesicht hart macht. Vater, nimm mein Leben, ja, mein Blut, wenn Du es willst, und verzehre es in Deinem Feuer. Ich will es nicht behalten, denn es ist nicht mein, dass ich es fr mich behielte. Nimm es, Herr, nimm es ganz. Giess mein Leben aus als eine Opfergabe fr die Welt. Blut ist nur dann von Wert, wenn es von Deinem Altar fliesst. Wenn wir solche Worte lesen und daran denken, dass Jim Elliot tatschlich sein Blut vergossen hat als Mrtyrer in Ecuador, dann werden einige von uns erkennen, wie wenig wir noch von vlliger Hingabe wissen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn wenn wir mutwillig sndigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer fr Snden mehr brig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird. Das ist einer von mehreren Versen im Neuen Testament, der fr viele ernsthafte Christen, die ein sehr empfindliches Gewissen haben, hchst beunruhigend ist. Sie berlegen sich folgendes: Ich stehe vor einer Versuchung zu sndigen. Ich weiss genau, dass es falsch ist. Ich weiss, dass ich es nicht tun sollte, und dann mache ich doch weiter und tue es trotzdem. Dann bin ich also mit Absicht ungehorsam. Das scheint mir doch mutwillige Snde zu sein. Wenn ich also nach diesem Bibelvers gehe, habe ich mein Heil schon verloren. Das Problem entsteht aber dadurch, dass der Vers aus seinem Zusammenhang genommen ist und jetzt etwas aussagt, was er nie sagen sollte. Im Textzusammenhang ist von Abtrnnigkeit die Rede, von der Snde dessen, der eine Zeitlang behauptet, ein Glubiger zu sein, dann aber den christlichen Glauben verwirft und sich normalerweise mit irgendeinem System identifiziert, das Jesus Christus offen bekmpft. So ein Abtrnniger ist in Vers 29 beschrieben: Er hat den Sohn Gottes mit Fssen getreten und hat das Blut des Bundes, mit dem er geheiligt worden ist, fr gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmht. Er zeigt durch seine verbitterte Wendung gegen Jesus Christus, dass er im Grunde niemals wiedergeboren war. Nehmen wir einmal an, ein Mann hrt vom Evangelium und ist recht angetan vom christlichen Glauben. Er verlsst die Religion seiner Vorvter und bernimmt sozusagen das christliche Etikett, ohne aber wirklich bekehrt zu sein. Doch dann fngt die Verfolgung an, und er berlegt es sich noch einmal genau, ob er wirklich als Christ zu erkennen sein will. Und endlich entschliesst er sich, wieder zu seiner alten Religion zurckzukehren. Und er tut es auch. Er zeigt damit, dass ihm der Sohn Gottes vllig gleichgltig ist und er Sein Blut, das fr Snder vergossen wurde, missachtet. Ein solcher Mann ist ein Abtrnniger. Er ist bewusst und mutwillig zur Snde zurckgekehrt. Ein wahrer Glubiger kann einen solchen Weg nicht gehen. Er mag vielleicht andere Snden tun, von denen er auch genau weiss, dass sie falsch sind. Er mag auch bewusst seinem Gewissen Gewalt antun. Das ist sicher etwas Schwerwiegendes in Gottes Augen, und wir drfen nicht sagen, dass man solches Verhalten leichtfertig entschuldigen knnte. Aber dieser Mensch kann immer noch Vergebung dafr finden, indem er seine Snde bekennt und sie lsst. Nicht so bei dem Abtrnnigen. Fr ihn gilt das Urteil, dass jetzt kein Opfer fr Snden mehr da ist; fr ihn ist es unmglich, sich jetzt noch zu erneuern und Busse zu tun (s. Hebrer 6,6). VERNDERT IN SEIN BILD
Der Plan der Erlsung: Gott hat den Menschen nicht abgeschrieben (Gott), der geoffenbart wurde im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit (1. Timotheus 3,16).
Fr die Menschheit ist die Erde das Symbol fr Tod und Sterblichkeit geworden, aber gerade deshalb weiss der Christ, dass Gott ihn bestimmt nicht verlassen hat. Der nach dem Bilde Gottes geschaffene Mensch ist nicht verlassen - Gott verhiess einen Plan, um das wiederherzustellen, was nach Seinem Bilde gemacht ist. Nur das Geschpf, das Er "Mensch" nannte, hat Gott tatschlich nach Seinem Bild und Gleichnis erschaffen. So sagte Gott, nachdem der Mensch gestrauchelt und in Snde gefallen war: "Ich will jetzt hinabsteigen." Gott kam herab und besuchte uns in Menschengestalt; denn in Christus haben wir Seine Inkarnation, "Gott geoffenbart im Fleisch". Gott selbst kam herab auf diesen Planeten voll menschlichen Kummers, nahm unser Verlorensein auf sich und trug unsere Schuld; und indem Er das tat, erlste Er uns und brachte uns zu sich zurck. Jesus Christus, der Knig der Herrlichkeit, der ewige Sohn des Vaters, erffnete allen Glubigen in Seinem Sieg ber Snde und Tod den Weg in das Reich der Himmel! ber Tod, Auferstehung und Himmelfahrt hinaus tut Jesus Christus jetzt ein zwiefaches Werk. Er ist der Frsprecher im Himmel - ein auferstandener Erlser in hohepriesterlichem Dienst am Throne Gottes; und Er bereitet fr seine Leute im Hause Seines und auch unseres Vaters eine Wohnung. Das ist es, was die Bibel lehrt. Das ist es, was die christliche Kirche glaubt. Es ist die Summe aller Lehren der christlichen Kirche ber die Vershnung und die Errettung! KURZPREDIGT
Segen ber Segen
Eines Tages, whrend ein armer schottischer Bauer namens Fleming auf dem Feld arbeitete, hrte er Hilfeschreie aus dem nahegelegenen Sumpf. Fleming liess alles stehen und liegen und eilte, um zu helfen. Bald fand er einen zu Tod erschrockenen Jungen, bis zur Brust im Morast versunken, der verzweifelt versuchte sich zu befreien. Bauer Fleming rettete den Burschen und bewahrte ihn dadurch vor einem frchterlichen, langsamen Tod. Ernten was man st Am nchsten Tag erschien auf dem rmlichen Hof des schottischen Bauern eine Luxuskutsche. Ein elegant gekleideter Lord stieg aus und stellt sich als Vater des geretteten Knaben vor. "Ich bin gekommen, um deine Tat zu belohnen", sagte er. "Das war doch selbstverstndlich" stammelte Fleming. "Ich werde dafr keine Bezahlung annehmen." In diesem Augenblick erschien der Sohn des Bauern in der Tr des Hofes. "Ist das dein Sohn?" Fragte der Lord. Der Bauer bejahte. "Dann mchte ich mit dir einen Handel abschliessen", schlug der Lord vor: "Ich nehme den Jungen mit und ermgliche ihm eine gute Ausbildung. Wenn er nur annhernd so geartet ist wie sein Vater, dann wird er zu einem Mann heranwachsen, auf den du stolz sein kannst." So kam der arme Junge auf die Schule in der Stadt. Nach einiger Zeit absolvierte der Bauernsohn die St.Mary's Hospital Medical School in London. Er wurde in der ganzen Welt bekannt als Sir Alexander Fleming, der Mann, der das Penicillin entdeckte. Und der Kreis wchst Diese Geschichte macht deutlich: Wenn Sie andern helfen, bringen Sie auch Freude und Segen in ihr eigenes Heim. Bauer Fleming rettete einen Jungen, dessen nobler Vater wiederum zum dank Flemings Sohn Gutes tat, der wiederum beschenkte die Welt mit einem wertvollen Medikament. Er wurde also auch ein Wohltter... Aber diese Geschichte geht noch weiter. Viele Jahre nach dem Vorfall im Sumpf erkrankte der Sohn des Lords an Lungenentzndung. Und was rettete ihm diesmal das Leben? Dr. Flemings Penicillin. Dadurch also, dass sich der Lord damals dankbar an dem Retter seines Sohnes erwiesen hatte, erfuhr er wiederum eine Segnung in seiner eigenen Familie. Und die Folgen sind kaum zu glauben Und da ist noch eine erwhnenswerte Sache, der Sie interessieren wird. Der Name des Adligen war Lord Randolph Churchill. Und sein Sohn, der von dem schottischen Bauer gerettet wurde, war kein anderer als der Staatsmann Sir Winston Churchill. So macht Gott Geschichte mit einfachen Menschen, die fr IHN im Alltag da sind. Das ist fr uns alle eine Ermutigung, dass Gott auch uns gebrauchen kann. Vielleicht will er heute auch durch uns wunderbare Segnungen an andere weitergeben, wovon wir die Wirkung jetzt noch gar nicht absehen knnen. Ein altes Sprichwort sagt: Segen, den wir weitergeben, kehrt ins eigene Herz zurck. Flemings Geschichte unterstreicht diese Wahrheit, die noch heute gilt. Lasst uns also damit beginnen, solche Segenskreislufe anzufachen dann kann uns Gott im Leben mit Segen und Freude berraschen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Geschftsfhrer/in
Der Verein SIM International (Schweiz) ist Teil einer weltweiten Missionsorganisation, welche mit 3700 Mitarbeitenden in über 70 Ländern arbeitet. Sein Ziel ist internationale Mitarbeiter auszusenden, Projekte zu unterstützen sowie das Interesse an der Mission zu fördern. Für unsere Geschäftsstelle in Biel suchen wir ab 1. August 2022 oder nach Vereinbarung eine/n Geschäftsführer/in 80% - 100%
Aufgaben:
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Festanstellung Mitarbeiter/-in Tagesstruktur Grtnerei
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und betreibt in Rombach die Institution Obstgarten mit 34 Wohn- und 45 Tagesstrukturplätzen. Zur Ergänzung unseres Gartenteams suchen wir eine entsprechende Fachkraft. Mitarbeiter/-in Tagesstruktur Gärtnerei 80%-100%
Eintritt per 1. März 2022 oder nach Vereinbarung
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kchenplanung Projektleiter/in Kchenbau
Die Pfister Schreinerei + Küchenbau AG hat sich dank ihres Qualitätsverständnisses in den vergangenen Jahren zum zuverlässigen und damit hochgeschätzten Schreinereibetrieb für Möbel-, Küchen- und Innenausbau für Neu- und Altbauten entwickelt. Wir suchen per 01. März 2022 oder nach Vereinbarung eine/n qualifizierte/n Projektleiter/in Küchenbau 60-100%
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