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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie lange dauert der Segen der dem Volk Israel zugesagt wurde, wenn sie Gottes Wort einhalten? (5.Mose 7,9)
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14.12.2021 | Livenet-Talk: 52 Weisheiten zur Persnlichkeitsentwicklung
In seinem Buch Bibel Coaching beleuchtet Autor und Coach Philippe Hauenstein in 52 Episoden, wie aufgrund biblischer Grundlagen eine gelingende Persnlichkeitsentwicklung stattfinden kann. In diesem Livenet-Talk spricht er mit ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Hrt, meine geliebten Brder und Schwestern: Hat Gott nicht die erwhlt, die in den Augen der Welt arm sind, und sie zu Reichen im Glauben und zu Erben des Reiches gemacht, das er denen verheissen hat, die ihn lieben? Jakobus 2,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,31 und Rmer 9,16
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen.
Jeremia 31,31
So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.
Rmer 9,16
LOSUNG
Jeremia 30,12.16.17
So spricht der HERR: Dein Schaden ist verzweifelt böse, und deine Wunden sind unheilbar. Doch, ich will dich wieder gesund machen und deine Wunden heilen.
1. Petrus 2,24
Durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
In der Schule sagt der Lehrer zu seiner Klasse: «Wer die nächste Frage richtig beantwortet, darf nach Hause gehen.»
Fritzchen wirft seinen Stift nach vorne.
Sagt der Lehrer: «Wer hat diesen Stift geworfen?»
Fritzchen antwortet: «Das war ich. Bis morgen dann.»
ZITAT DES TAGES
Wenn Sie in Ihrem Leben ein Buch ? oder noch einmal ? lesen wollen, dann lesen sie die Bibel. Wenn man die Bibel gelesen hat, muss man keine anderen Bcher mehr lesen ? alle anderen Bcher sind gleichsam eine Fussnote zur Bibel. Roger Kppel
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Habt ihr nicht gelesen?
… habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der spricht: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«?
Matthäus 22,31-32
Weit über 99 % aller erwachsenen Menschen in Deutschland können lesen. Daher erscheint es uns als etwas ganz Alltägliches und Selbstverständliches, dass wir kaum darüber staunen. Dabei ist Lesen ein verstandesmässig hochkomplexer Vorgang. Ist es nicht faszinierend, wie wir in Sekundenbruchteilen Worte erfassen und zu Sätzen verknüpfen können, und das sogar, wnen dei Rienehfgole der Bcshuebtan vlöilg drhucenaniedr greaetn sit? Und auch verschnörkelte Kunstschriften oder krakelige Handschriften können wir oft mühelos erfassen und überragen damit sogar die Fähigkeiten von computergestützter Texterkennung. Lesen ist wirklich eine verstandesmässige Meisterleistung.
Noch faszinierender ist es, dass wir beim Lesen die Gedanken eines anderen nachvollziehen können, ohne direkt mit ihm zu reden. Jeder Liebesbrief ist dafür ein eindrückliches Beispiel. Oder wir können selbst antiken Autoren heute noch zuhören und von ihren Erkenntnissen profitieren, wenn wir ihre alten Texte lesen.
Am grössten aber ist, dass wir, wenn wir die Bibel lesen, sogar Gott reden hören können. Darauf hat schon Jesus seine Zeitgenossen eindringlich hingewiesen: »Habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist …?« Die Textpassage aus den Mosebüchern, auf die er dann verwies, war schon damals viele Jahrhunderte alt. Und doch behauptete er, dass das darin Geschriebene seinen Zuhörern galt und sie durchs Lesen Gottes Reden zu ihnen hören könnten. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wer die Bibel, das Wort Gottes, aufschlägt und ihre jahrhundertealten Zeilen aufmerksam liest, wird feststellen, dass Gott spricht. Aktuell in unsere Zeit. kaa
Frage:
Wann haben Sie zuletzt in der Bibel, dem Wort Gottes, gelesen?
Tipp:
Wer ernsthaft die Bibel liest, wird nie behaupten: Ausser Lesen nix gewesen!
Bibel:
Psalm 119,49-56
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Der Herr ist mein Hirte" Ps 23, 1.
Ist das nicht in der Tat die Sprache der Schafe Christi: ,,Mir wird nichts mangeln"? - darum nichts mangeln, weil der H e r r m e i n H i r t e ist?
Der Allgenugsame, unser Hirt!
Nichts kann zu seiner Flle etwas hinzufgen, nichts sie vermindern. Es liegt in diesem kleinen Satz eine berschwngliche Flle des Inhalts und ein Reichtum an Frieden, die nur Christi Schflein bekannt sind. Der brige Teil des Psalms legt eigentlich nur aus, was in diesem ersten Vers enthalten ist: Ruhe, Labung und Erquickung, sichere Leitung, Frieden im Tod, Triumph ber die Feinde, ein berfliessendes Mass von Segnungen; heitere Aussicht in die Zukunft, ewige Sicherheit im Leben und im Sterben, in Glck und Unglck, Segen im Geistlichen wie im Leiblichen, fr Zeit und Ewigkeit.
LICHT FR DEN WEG
Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14
Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39).
Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken.
Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden.
Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Rmer 8,28
Wir wissen aber, da denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28
Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben.
Und doch wissen wir, da der Vers wahr ist. Gott lt alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen.
Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, da Er alles zu unserem Besten plant und wirkt.
Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besa, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, da dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken.
Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich da wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meiel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeieln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Prediger: Diener des Herrn und der Menschen
Niemand betrge sich selbst! Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein, so werde er tricht, damit er weise werde. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott, … (1. Korinther 3,18.19).
Mnner, die zum Dienst Gottes als Prediger berufen sind, haben stets Acht zu geben, sich nicht einer "privilegierten Klasse" zugehrig zu fhlen.
Unsere so genannte christliche Gesellschaft frdert diese Gefahr, indem sie den Klerikern verbilligte Einkufe und andere Freundlichkeiten gewhrt; und die Gemeinde selbst macht es nicht besser, wenn sie den Mnnern Gottes wohlklingende Ehrentitel verleiht, die entweder - je nach Betrachtungsweise - komisch oder ehrfurchtgebietend klingen.
Fr einen Diener des Herrn ist es in besonderem Masse unpassend, wenn er sich unbewusst zu einer privilegierten Kaste rechnet, wenn er an den denkt, in dessen Namen er arbeitet. Christus kam um zu geben, zu dienen, sich zu opfern und zu sterben und sagte Seinen Jngern: "Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch." Der Prediger ist ein Diener des Herrn und der Menschen und er steht in grosser Gefahr, wenn er das vergisst.
Man bedenke: ein Pastor erlebt religise Menschen fast nur "von der besten Seite". Sie passen auf, wenn sie mit ihm zusammen sind und neigen dazu, frommer zu reden als gewhnlich, um fr diesen Augenblick so zu erscheinen, wie sie meinen, dass er es erwartet und nicht so, wie sie tatschlich sind!
Dies erzeugt eine unwirkliche Welt, in der niemand ganz er selbst ist; aber der Prediger hat darin so lange gelebt, dass er sie fr real hlt - und lernt nie den Unterschied kennen!
KURZPREDIGT
Irgendwo im Himmel
Fr viele Menschen ist Gott sehr weit weg, irgendwo im Himmel. Sie haben das Gefhl Gott sei so gross, dass er sich gar nicht recht um die Kleinigkeiten des Alltags kmmern kann. Er sei weit weg von den kleinen menschlichen Alltagsproblemen und mehr fr das Grosse in dieser Welt zustndig. So entsteht ein unbestimmtes und unpersnliches Verhltnis zu einem Gott irgendwo im Himmel, zu einem hheren Wesen, wie manche es ausdrcken. Solch ein Glaube kann selbstverstndlich keine grosse Hilfe sein. Solch ein Glaube befriedigt hchstens unser religises Gewissen, aber sie ist viel zuwenig lebendig und konkret, um eine echte Hilfe zu sein.
Ein ferner Gott mischt sich nicht einTrotzdem halten es Millionen von Menschen in unserer Welt so mit Gott. Ich vermute, dass manche bewusst solch einen fernen Gott mchten. Dann kann er mir nicht zu nahe treten und redet auch weder in mein persnliches Leben, noch in meinen Berufsalltag hinein. Auch in biblischen Zeiten gab es bereits eine solche Gottesvorstellung, von einem Gott, der sehr weit weg ist, den man im Tempel befriedigen muss mit Opfer und Gebeten.
Angst vor dem nahen Gott?Als der Apostel Paulus einst durch die Strassen Athens ging, wurde er mit dieser unbestimmten, allgemeinen Religiositt der Menschen konfrontiert und sagte: "Frwahr Gott ist nicht ferne von uns, denn in ihm leben, weben und sind wir". Das war eine ganz neue Gottesvorstellung: Nicht mehr ein Gott, den man in einem Tempel oder in einer Kirche aufsuchen muss, den man aus der Hhe - durch grosse religise Anstrengungen - herunter holen muss. Nein Paulus spricht aus eigener Erfahrung von einem Gott, der in unseren Herzen Wohnung nimmt. Ein Gott, der Anteil nimmt an den Kleinigkeiten unseres Alltagslebens. Ein Gott, der selbst gesagt hat: Ich habe die Haare auf eurem Haupt gezhlt, ich sehe eure Trnen, ich leide mit, in eurer Not. Ein solcher Gott ist in Jesus Christus zu uns gekommen. Einer, der Anteil nimmt am Los der Schwachen. Darum kam er in einem Stall und starb er an einem Kreuz. Einer, der sich auf die Seite des Volkes stellt, darum suchte er die Kranken, Zllner und Snder auf. Einer, der sich voll und ganz auf unsere Seite stellt.
Einheit mit GottAber auch einer der fragt: Willst du auch auf meine Seite treten? Ich will dir nahe sein, aber willst du dein Leben mit mir teilen? Jesus sagt: "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir knnt ihr nichts tun". Jesus will also ganz mit uns verwachsen sein, so dass wir mit ihm eine Einheit bilden. Erst wenn wir so mit ihm verbunden sind, kann sein Lebenssaft in unser Leben hineinfliessen. Dann kommt Weisung und Kraft aus der Hhe in unser Herz. Dann ist Gott nicht mehr weit weg, sondern dann bespricht man alles, auch die kleinsten Kleinigkeiten mit ihm. Dann fngt Glauben an konkret zu werden. Diese Mglichkeiten des Glaubens gibt es auch fr Sie. Jesus hat sich lngst fr Sie entschieden, aber wie sieht Ihre Antwort aus? Bitten Sie ihn doch in Ihr Herz einzutreten. Er wird ein solches Gebet gerne erhren und Ihr Leben wird sich, wenn Er einzieht, wunderbar erneuern.
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ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. Gemeinsam mit Christen aus dem globalen Süden setzen wir uns für die Erfüllung unserer Vision ein: Helping Muslims follow Jesus.
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In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.
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Der Ausbildungsverbund Quellenhof ist ein sozial und pädagogisch motivierter Lehrbetriebsverbund für Jugendliche und junge Erwachsene in speziellen Lebenssituationen und mit erhöhtem Unterstützungsbedarf in der Berufsausbildung. Das Ziel dieses Angebotes ist die soziale und berufliche Wiedereingliederung, sprich die Lernenden und Ausbildungsbetriebe so zu unterstützen, damit eine Berufslehre mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis oder Berufsattest abgeschlossen werden kann.
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Gruppenleiterin / Gruppenleiter
Die Kita Dampfschiff ist eine innovative und professionelle Kindertagesstätte in Winterthur-Seen, die auf der Basis von christlichen Werten geführt wird. Unser Angebot umfasst aktuell 5 Kitagruppen für Kleinkinder ab 3 Monaten bis zum Eintritt in den Kindergarten. Als zertifizierte Purzelbaum-Kita bieten wir unseren Kindern vielfältige Bewegungsangebote und gesunde Entwicklungsgrundlagen.
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Das christliche Sozialwerk HOPE in Baden betreut und begleitet Menschen, die durch verschiedenste Gründe am Rande der Gesellschaft stehen. Wir suchen per 1. März 2022 oder nach Vereinbarung eine Person für
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