Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Wo keine Fhrung ist, verfllt ein Volk; aber Rettung kommt von der Menge ?????? (Sprche mar11,14)
- der Ratgeber
- der Kinder
- Besserwisser
Jetzt abstimmen!
VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite
Gemeinsame Pause mit Input von Edward Wells
Frisch zum Jahreswechsel reflektieren viele Menschen ihre Vergangenheit. Edward Wells ruft in dieser gemeinsamen Pause dazu auf, einen "geistlichen Gesundheitscheck" durchzufhren. Wo gibt es Bereiche in meinem Leben, welche ich ganz ...
https://beta.livenet.ch/nwl/401571
https://old.livenet.ch/n.php?nid=401571
NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nmlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden. Rmer 8,17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 12,2-3 und 1.Korinther 5,7
Viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. Und die da lehren, werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.
Daniel 12,2-3
Auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist.
1.Korinther 5,7
LOSUNG
Leider können wir Ihnen heute keine Losung anbieten!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Ebru, warum liegt dein Teddybär im Eisschrank?»
«Weil ich mir einen Eisbären wünsche, Papa!»
ZITAT DES TAGES
Meine Ansicht ist, dass der weitverbreitete Gedanke, dass "alle Religionen grundstzlich gleich und nur oberflchlich verschieden sind", einfach nicht wahr ist. Es ist richtiger zu sagen, dass alle Religionen bestenfalls oberflchlich hnlich, aber grundlegend unterschiedlich sind. Ravi Zacharias
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Feuer gegen Feuer
Die Sünder in Zion sind erschrocken, Beben hat die Ruchlosen ergriffen. »Wer von uns kann weilen bei verzehrendem Feuer? Wer von uns kann weilen bei ewigen Gluten?«
Jesaja 33,14
In den letzten Jahren häufen sich die Berichte über verheerende Wald- und Buschbrände. Die Feuerwehrleute sind oft am Rand ihrer Möglichkeiten und greifen zu ungewöhnlichen Massnahmen.
Die folgende Schilderung vom Januar 2020 stammt aus Australien: »Ein prasselndes Feuer zieht durch das trockene Unterholz. Aber es ist kein Buschfeuer. Buschfeuer oder »wildfires«, wie sie in Australien inzwischen genannt werden, prasseln nicht. Sie röhren und fauchen.
Dies ist ein sogenanntes »backburning«: Die Feuerwehr selbst hat auf einem breiten Landstreifen die verdorrte Vegetation in Brand gesetzt, um der anrückenden Flammenwalze die Nahrung zu nehmen. Feuer gegen Feuer – das Einzige, was zurzeit hilft.« Die Feuerfront scheint unaufhaltsam näher zu rücken. Aber dort, wo das Gegenfeuer das Brennmaterial bereits vernichtet hat, verliert sie ihre Macht.
In der Bibel wird Feuer mit dem Strafgericht Gottes verglichen. Diesem Gericht können wir nur dann entgehen, wenn wir uns dort in Sicherheit bringen, wo das Feuer bereits gewütet hat. Diese Sicherheitszone ist bei dem Mann, der am Kreuz einen qualvollen Tod erlitt.
Er wurde von dem heiligen Gott für fremde Schuld gestraft. Wer sein Leben auf diesen Retter gründet und seine Rettungstat im Glauben annimmt, ist in Sicherheit vor der ansonsten nicht zu vermeidenden Strafe Gottes. Wer das jedoch nicht tut, wird einem unauslöschlichen und ewigen Feuer ausgeliefert sein. Gott hat für einen hohen Preis ein Gegenfeuer gelegt. Die »verbrannte Zone« bietet Schutz für jeden, der die Gefahr erkennt und Rettung sucht. Dem Schrecken und Beben vor dem drohenden »Feuer« des Gerichts folgt dann eine unbeschreibliche Erleichterung und Freude, für immer gerettet zu sein. ga
Frage:
Ist Ihnen die Gefahr bewusst?
Tipp:
Nur bei Jesus findet man Schutz.
Bibel:
Matthäus 14,22-33
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Allein, dass ihr nicht ferner zieht." 2 Mose 8, 24.
Das ist ein listiges Wort, dies Wort aus dem Munde des Erz-Tyrannen Pharao. Wenn die armen, geknechteten und unterdrückten Israeliten notwendig ausser Landes ziehen müssen, dann marktet er mit ihnen, die Reise solle nicht weit hinweg gehen; nicht so weit, dass sie der Furcht vor seinem gewaltigen Heere entfliehen oder der Beobachtung seiner Kundschafter sich entziehen könnten.
Ganz nach derselben Weise hat's die Welt nicht gern, wenn man sich ihr nicht gleichstellen will, wenn man sich in Wort und Wandel, in Gesinnung und Gesittung von ihr unterscheidet; sie möchte gern freundlich mit uns tun und es nicht mit uns verderben durch eine zu harte Hand. Der Welt absterben, mit Christo begraben werden in den Tod, das sind Erfahrungen, die der fleischliche Sinn lächerlich findet und zu Spott macht; und darum wird das redliche Streben derer, die sich nach Christi Befehl und Willen richten und Ihm aufrichtig nachfolgen wollen, fast allgemein verkannt und selbst verdammt, und wenige sind, die's noch ernst damit nehmen. Die Klugheit der Welt empfiehlt den Weg der Mässigung und redet von ,,Vermittlung."
Nach der Meinung dieser fleischlichen Weisheit wird zugegeben, dass Sittenreinheit etwas sehr Wünschenswertes sei; aber wir werden gewarnt, es damit nicht zu ernst zu nehmen; Wahrheit sei ohne Zweifel ein edles Ziel, aber Zweifel solle man nicht zu strenge richten, und Irrtümer seien ohnedies nicht zu vermeiden. ,,Ja," spricht die Welt, ,,seid allerdings geistlich gesinnt, aber versagt euch nicht ganz alle muntere Gesellschaft, einen Tanz in Ehren oder eine schöne Oper. Was nützt's, eine Sache so zu verschreien, die doch so sehr zum guten Ton gehört und die alle Welt mitmacht?" Scharen von Christus-Bekennern geben diesen schlauen Vorstellungen nach, zu ihrem ewigen Verderben. Wenn wir dem Herrn ganz nachfolgen wollen, so müssen wir in die Wüste der Entsagung fliehen und das Ägypten der fleischlichen Welt hinter uns zurücklassen.
Wir müssen ihren Grundsätzen, ihren Freuden, ihrer lauen Frömmigkeit den Abschied geben und weit hinwegziehen an die Stätte, wohin der Herr seine Geheiligten beruft. Je weiter weg von der Natter, desto besser. Allen wahren Gläubigen verkündet der Posaunenschall: ,,Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden."
LICHT FR DEN WEG
Denn er (der Heilige Geist) wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hren wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkndigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen. Johannes 16,13b.
Wenn der Herr Jesus sagte, dass der Heilige Geist nicht aus sich selbst redete, meinte Er damit nicht, dass dieser niemals etwas über sich selbst erwähnen würde. Jesus wollte damit vielmehr sagen, dass der Geist nicht aus eigener Autorität heraus oder unabhängig von Gott dem Vater spricht. Das wird in den folgenden Worten noch weiter ausgeführt: »...was er hören wird, wird er reden.« Das heisst, er wird nicht aus eigener Initiative reden.
Wir sollten noch hinzufügen, dass der Heilige Geist normalerweise auch gar nicht über sich selbst redet. Eine seiner charakteristischen Aufgaben ist es nämlich, Christus zu verherrlichen. Jesus sagt: »Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.«
Das heisst: Wenn wir Worte hören, die die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus preisen, können wir sicher sein, dass sie vom Heiligen Geist inspiriert sind. Andererseits gilt genauso: Wenn wir Vorträge hören, die eher den Redner selbst gross herausstellen als den Herrn, dann können wir genauso sicher sein, dass der Heilige Geist damit betrübt wird. Denn er kann nicht gleichzeitig ein Zeugnis für die Grösse Jesu und für die Grossartigkeit des Redners sein.
C.H. Mackintosh hat gesagt: »Eine wirklich zutiefst geistliche Belehrung wird immer gekennzeichnet sein durch eine vollständige und dauernde Darstellung Jesu Christi. Er wird der rote Faden, der Inhalt einer solchen Belehrung sein. Der Herr Jesus ist das Thema des Heiligen Geistes, auf das er stets zurückkommt. Von Ihm spricht der Geist mit Freuden. Er setzt gerne die Vorzüge und Vortrefflichkeiten Christi ins rechte Licht. Wenn also ein Mann dient in der Kraft des Geistes Gottes, dann wird in seiner Rede immer mehr von Jesus Christus zu finden sein als von allem anderen. Es wird nur wenig Platz in einem solchen Vortrag sein für menschliche Logik und Gedankengänge... Das einzige Ziel des Heiligen Geistes... wird es immer sein, Jesus Christus in den Vordergrund zu stellen.«
In diesem Zusammenhang sollte die evangelikale Welt auch einmal die Praxis überdenken, dass Gastredner immer durch die übertrieben ehrerbietige Aufzählung ihrer akademischen Titel und theologischen Ehrungen angekündigt werden. Es ist einfach unrealistisch, einen Menschen über den grünen Klee zu loben und dann von ihm zu erwarten, dass er in der Kraft des Heiligen Geistes predigen soll.
Auch für christliche Bücher ist es ein wichtiger Prüfstein, ob sie den Herrn Jesus verherrlichen. Ich habe einmal ein Buch über die Person und das Werk des Heiligen Geistes gelesen. Zuerst kam es mir merkwürdig vor, dass der Autor anscheinend mehr Zeit damit verbrachte, die moralischen Vorzüge Christi zu beschreiben als vom Heiligen Geist zu erzählen. Doch dann sah ich ein, dass gerade das eine richtige Sicht von der Person und dem Werk des Heiligen Geistes vermittelte.
Jim Elliot schrieb in sein Tagebuch: »Wenn die Menschen mit dem Heiligen Geist erfüllt wären, dann würden sie keine Bücher zu diesem Thema schreiben, sondern über die Person, um deren Offenbarung willen der Heilige Geist gekommen ist. Die Beschäftigung mit Christus ist der Gegenstand Gottes, nicht die Fülle des Geistes.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid i h r. 1. Korinther 3,17
In diesem Vers bezieht sich der Tempel Gottes auf die rtliche Versammlung. Paulus spricht hier nicht zu einzelnen Christen, sondern zu den Glubigen in ihrer Gesamtheit, wenn er sagt: Der Tempel Gottes seid i h r (Mehrzahl). Die Heiligen in Korinth bildeten einen Tempel Gottes.
Natrlich ist es ebenso wahr, dass die einzelnen Glubigen ein Tempel des Heiligen Geistes sind. Der Apostel stellt das in 1. Korinther 6,19 heraus: Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euer selbst seid? Der Heilige Geist Gottes wohnt im Leib jedes Gotteskindes.
Aber in unserem Vers fr heute steht die Versammlung im Vordergrund. Paulus sagt, dass jemand, der die Versammlung verdirbt, seinerseits von Gott verdorben wird. Das Wort 'verderben' bedeutet hier, eine rtliche Gemeinde zu ruinieren, indem man sie von dem Zustand heiligen Lebens und reiner Lehre, in dem sie bleiben soll, wegfhrt, und es bedeutet Gottes vergeltende Vernichtung des Zerstrers, der sich dieser Snde schuldig gemacht hat (W.E. Vine).
Unser Vers enthlt also eine ernste Warnung davor, an einer rtlichen Versammlung herumpfuschen zu wollen. Letztlich ist es eigentlich eine Form von Selbstzerstrung. Und doch sind Christen auf diesem Gebiet oft so unendlich zaghaft, gegen solche Leute vorzugehen. Ein Mann kann beispielsweise seinen Willen in der Versammlung nicht durchsetzen. Oder er verwickelt sich in einen persnlichen Streit mit einem anderen Bruder. Anstatt die Dinge auf schriftgemsse Weise in Ordnung zu bringen, sammelt er Leute, die sich auf seine Seite stellen, und bildet so eine Partei in der Gemeinde. Die Sache entwickelt sich vom Schlechten zum Schlimmeren und bald gibt es eine offene Trennung.
Oder vielleicht ist es eine fleischliche Schwester, die eine wahre Kampagne von Klatsch und bler Nachrede gegen jemand anders fhrt. Ihre verleumderische Zunge schlgt solange zu, bis die Gemeinde mit Bitterkeit und Streit erfllt ist. Sie hrt nicht auf, bis eine einst lebendige und wachsende Gemeinde zu einem Trmmerhaufen geworden ist. Doch solche Menschen spielen ein gefhrliches Spiel. Sie kommen nicht ungeschoren davon. Der grosse Gott des Universums ist entschlossen, die zu verderben, welche die Versammlung verderben. Dies ist eine Warnung fr alle die, die zu Parteigeist neigen!
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott will sich uns schenken!
Gott will sich selbst durch Seine Gaben mitteilen Gott aber vermag euch jede Gnade berreich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genge habt und berreich seid in jedem guten Werk (2. Korinther 9,8).
Machst du auch mit, wenn das Evangelium als Billigware ausgegeben wird, indem man Gott zum Diener macht? Hast du erlaubt, dass Magerkeit ber deine Seele kam, weil du darauf wartest, Gott werde mit einem Korb bei dir vorbeikommen und dir Seine Gaben bringen?
Ich habe den Eindruck, wir mssten dieser grossen modernen Welle widerstehen, die Gott um Seiner Wohltaten willen sucht. Jeder kann heute einen Bestseller schreiben - er braucht dem Buch nur einen Titel zu geben wie "Siebzehn Wege, von Gott Gaben zu erhalten".
Ich mchte behaupten, dass Millionen nicht zu verstehen scheinen, dass Gott sich uns selbst schenken will! Er will sich selbst mit Seinen Gaben mitteilen. Keine Gabe, die Er uns gibt, wre vollkommen, erhielten wir sie unabhngig von der Erkenntnis Gottes selbst.
Wenn ich um alle Gaben, die in den Briefen des Apostels aufgezhlt werden, betete und der Heilige Geist wre bereit, sie mir zu geben, so wre das fr mich hchst gefhrlich, wenn sich Gott nicht in den Gaben selbst mir schenkte.
Es stimmt, dass Gott fr jedes Seiner Geschpfe eine Umwelt geschaffen hat. Weil Gott den Menschen in Seinem Bilde gemacht und den Glubigen errettet hat, ist das Herz Gottes die wahre Umwelt fr den Christen.
Wenn es je Kummer im Himmel gibt, dann deshalb, weil wir Gottes Gaben wollen, Gott selbst aber als unser Lebenselement verschmhen!
STELLENMARKT
Festanstellung
Teenie- & Jugend-Leiter/in
Der Christliche Treffpunkt ist eine lebendige, internationale Gemeinde in Zug mit rund 100 Gottesdienstbesuchern und ca. 30 Teenagern und Jugendlichen. Wir gehören zur BewegungPlus Schweiz und sind Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz.
Wir sind überzeugt, dass Gott mehr Himmel auf Erden bringt. Deshalb wollen wir ein Treffpunkt voll Liebe, Glauben und Leben für Gott und Menschen sein.
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
https://beta.livenet.ch/nwl/397358
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397358
Festanstellung
Restaurantleiter (m/w)
Wir suchen für unser Gastro-Team zur Leitung des Restaurants unseres 4* Wellnesshotels im Schwarzwald mit 3 Gaststuben und Hubertus Lounge eine Restaurantleitung, die Professionalität und Passion als Gastgeber und Führungskraft mitbringt und unsere Vision als VCH Hotel und das Wellnesskonzept mit der WaldKüche mitträgt und mitentwickelt.
Restaurantleiter (m/w) gesucht!
WAS WIR BIETEN:
https://beta.livenet.ch/nwl/401567
https://old.livenet.ch/n.php?nid=401567
Festanstellung
Stelle im Gastgewerbe
Mann sucht Stelle im
Service / Buffet / Gastgewerbe zu 50%
Region Bern - Meiringen
Kontakt: 079 127 81 79
https://beta.livenet.ch/nwl/401565
https://old.livenet.ch/n.php?nid=401565
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch
http://www.livenet.ch
Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------