Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer schrieb die Inschrift INRI und brachte sie auf dem Kreuz von Jesus an? (Johannes 19,19) PilatusHerodesdie PhariserJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 08.02.2022 | Livenet-Talk: Von der dunklen Seite der Macht Teil 1 Skandale rund um Fhrungskrfte, die an der Spitze der Macht letztlich scheitern, nehmen stndig zu. Bestsellerautor und TDS-Dozent Thomas Hrry und Michael Herbst haben in ihrem neuen Buch Von der dunklen Seite der Macht thematisiert, wie ... https://www.livenet.ch/nwl/403533 https://old.livenet.ch/n.php?nid=403533 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich, der HERR, habe die Sonne dazu bestimmt, den Tag zu erhellen, den Mond und die Sterne, damit sie nachts leuchten. Sie alle folgen einer festen Ordnung. Ich whle das Meer auf und lasse seine Wellen tosen. ?Der HERR, der allmchtige Gott? ? so lautet mein Name! Jeremia 31,35 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 8,22 und Matthus 4,17
Solange die Erde steht, soll nicht aufhren Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1. Mose 8,22 Tut Bue, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthus 4,17 LOSUNG
Sacharja 9,10 Seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis zum andern und bis an die Enden der Erde. Philipper 2,9-10 Gott hat Jesus den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was schwimmt auf dem Wasser und lernt? eine Studente ZITAT DES TAGES
Wenn der Mensch Gott einem moralischen Urteil unterwirft, ttet er ihn in seinem Herzen. Albert Camus LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der sprechende Elefant
Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat ihn kundgemacht. Johannes 1,18 Zwei blinde Männer stehen um einen grossen, grauen Elefanten herum. Sie ahnen, dass irgendetwas vor ihnen steht, doch sie wissen nicht, was. Vorsichtig wagt sich einer der beiden mit ausgestreckten Händen an das grosse Unbekannte heran. Er ertastet den Rüssel des Elefanten und sagt dem anderen mit einem leisen Schrecken: »Es fühlt sich an wie eine Schlange!« Stutzig tappt nun der andere an den Elefanten heran. Er packt ihn an dessen spitz zulaufendem Stosszahn. Mit grosser Überzeugung verkündet er: »Nein, es ist ein Gabelstapler!« Auf einmal fängt der Elefant mit tief dröhnender Stimme an zu sprechen. Leicht amüsiert über die wilden Spekulationen klärt er die beiden Männer auf: »Ich bin ein Elefant.« Wir Menschen sind wie die beiden blinden Männer in dieser Parabel. In unserem Leben gibt es auch grosse Unbekannte, Fragen, die jeder einmal hat: Wo komme ich eigentlich her? Gibt es einen Gott? Ist mit dem Tod alles aus? Vielleicht tasten wir selbst uns an eine Antwort heran. Oder wir glauben das, was andere meinen, erkannt zu haben. Doch wer von denen hat recht? Ein Buddhist wird uns eine gänzlich andere Antwort liefern als z. B. ein Atheist. Für die blinden Männer in der Geschichte wurde alles anders, als der Elefant plötzlich anfing zu reden. Der Tagesvers heute spricht genau davon: Niemand von uns kann Gott sehen. Wir können bestenfalls spekulieren. Doch der »Elefant«, Gott, hat gesprochen. Er hat seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde gesandt, »der hat ihn kundgemacht«. Wir können sichere Antworten auf unsere Lebensfragen finden, weil Gott durch seinen Sohn in unser fragendes Vortasten hinein klar und deutlich gesprochen hat. Das finden wir heute niedergeschrieben im Neuen Testament. jkl Frage: Suchen Sie sichere Antworten? Tipp: Hören Sie Gott zu! Fangen Sie an, in der Bibel zu lesen. Bibel: Hebräer 1,1-3 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"La dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gesprch meines Herzens vor dir, Herr." Psalm 19,15
Ein Sprichwort sagt: "Gedanken sind zollfrei." Aber das ist ein gefährlicher Irrtum. Man kann dich zwar wegen deiner Gedanken nicht vor ein irdisches Gericht laden, aber glaube mir: Vor dem letzten Gericht wirst du für sie Rede stehen müssen. Böse Gedanken sind Zunder, und des Teufels Versuchungen sind Funken, die hineinfallen. Sie sind das Nest, in das alle schlimmen Vögel ihre Eier legen. So gewiß das Feuer nicht nur Holzscheite, sondern auch Reisig verbrennt, so gewiß wird Gott nicht nur sündige Taten, sondern auch sündige Gedanken strafen. Glaube nur ja nicht, deine Gedanken seien Gott unbekannt. Für sein Auge hat das geheimste Kämmerlein der Seele ein Fenster. Gott sieht das Innere des Menschen so gut wie das Äußere. Vor dem Himmel gibt es keine Geheimnisse. Du sagst vielleicht: "Ich kann nichts dafür, wenn ich böse Gedanken habe." Das ist wohl möglich, aber es kommt darauf an, ob sie dir zuwider sind oder nicht. Du kannst einen Dieb nicht hindern, daß er dir zum Fenster hereinsieht. Aber wenn du ihm die Tür aufmachst und ihn hereinläßt, bist du ebenso schlecht wie er. Eitle Gedanken klopfen an die Tür, aber wir brauchen ihnen nicht aufzumachen. Sündige Gedanken können kommen, aber wir dürfen sie nicht hereinlassen. Wer einen Bissen lange im Mund hin- und herwendet, tut das, weil ihm der Bissen schmeckt. Und wer böse Gedanken in sich verarbeitet, der hat seine Freude daran und wird bald zu bösen Taten fortschreiten. Ein schmutziger Gedanke, dem du einmal nachhängst, hat den Schlüssel zu deinem Innern und kommt gleich wieder herein - du magst wollen oder nicht. Und vielleicht kommt er dann nicht allein, sondern bringt sieben Geister mit sich, die schlimmer sind als er selbst. Wenn du weise bist, wirst du auf die Gedanken deines Herzens ein wachsames Auge haben. Gute Gedanken sind himmlische Gäste, die wir freundlich aufnehmen, gut bewirten und dringend zum Wiederkommen einladen müssen. Aus heiligen Gedanken entspringen heilige Worte und Taten, und sie sind das Kennzeichen eines erneuerten Herzens. LICHT FR DEN WEG
Ja, ich komme bald. Offenbarung 22,20 Es ist prophezeit, dass, je nher wir dem Ende dieser Zeit entgegengehen, viele Menschen die Hoffnung darauf, dass die Wiederkehr Jesu Christi jeden Moment geschehen kann, aufgeben. Aber die Wahrheit bleibt bestehen, ob die Menschen sie nun vertreten oder nicht. Die Tatsache bleibt bestehen, dass der Herr Jesus jederzeit wiederkommen kann. Wir wissen weder Tag noch Stunde, wann der Brutigam kommt, um Seine Braut zu holen; das bedeutet auch, dass Er heute schon kommen knnte. Es gibt keine Prophezeiung mehr, die noch erfllt werden msste, bevor wir Seinen Ruf, die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes hren werden. Es stimmt schon, auf die Gemeinde Gottes wartet noch eine schwere Zeit, whrend sie noch auf Erden lebt, aber die Schrecken der Zeit der grossen Trbsal sind nicht Teil ihrer Bestimmung. Wenn die Gemeinde durch diese Trbsal hindurch muss, dann wrde das gleichzeitig bedeuten, dass der Herr nicht vor Ablauf von mindestens sieben Jahren kommen knnte, weil wir jetzt natrlich noch nicht in dieser Drangsal stehen; und wenn sie kommt, dann wird sie ja sieben Jahre dauern. Es gibt reichlich Bibelstellen, die uns lehren, dass wir immer bereit sein sollen fr die Wiederkunft des Herrn. Lesen wir nur einmal die folgenden Verse: ... denn jetzt ist unsere Errettung nher, als da wir zum Glauben kamen (Rmer 13,11). Die Nacht ist weit vorgerckt, und der Tag ist nahe (Rmer 13,12). Der Herr ist nahe (Philipper 4,5). Denn noch eine ganz kleine Weile, und der Kommende wird kommen und nicht sumen (Hebrer 10,37). ... denn die Ankunft des Herrn ist nahe gekommen (Jakobus 5,8). Siehe, der Richter steht vor der Tr (Jakobus 5,9). Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge (1. Petrus 4,7). Diese Verse scheinen alle geschrieben worden zu sein, um bei uns der Eindruck zu erwecken, dass das Kommen des Herrn unmittelbar bevorsteht. Es ist ein Ereignis, nach dem wir Ausschau halten und auf das wir warten sollen. Wir sollen dabei eifrig sein im Dienst Gottes und treu unsere Arbeit als Seine Haushalter tun. R.A. Torrey hat einmal gesagt: Die unmittelbar bevorstehende Wiederkunft unseres Herrn ist das grosse Argument der Bibel fr ein reines, selbstloses, hingebungsvolles, weltabgewandtes und aktives Leben im Dienst fr Ihn. In vielen von unseren Predigten drngen wir die Menschen, ein heiliges Leben zu fhren und fleissig zu arbeiten, weil der Tod uns so schnell berrascht; aber so argumentiert die Bibel nie. Sie sagt immer nur: Christus kommt wieder; seid bereit, wenn Er kommt. Unsere Verantwortung ist ganz klar. Unsere Lenden sollen gegrtet sein und unser Licht soll brennen, wir sollen so sein wie die Knechte, die auf ihren Herrn warten (s. dazu Lukas 12,35.36). Wir wollen nicht auf diejenigen hereinfallen, die lehren, dass wir gar kein Recht haben, Jesus Christus jeden Augenblick zu erwarten. Lasst uns lieber an seine bevorstehende Wiederkunft glauben, mit grosser Freude davon reden und diese Wahrheit in unserem Leben aufleuchten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18
Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist. In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt. Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der profane Mensch: Er hat Gott vllig abgeschafft Und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Gter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei frhlich (Lukas 12,19)
Der profane Mensch der gegenwrtigen profanen Gesellschaft ist zu dem Schluss gekommen, er allein sei in diesem Universum wichtig - so wurde er sich selbst zum Gott! Er ist so sehr in Materielles vernarrt, dass er irrtmlich meint, es gebe im ganzen Universum nur stoffliche und materielle Werte. Es ist traurig aber wahr, dass diesen vllig skularisierten Menschen eine schreckliche und ewige Verdammnis erwartet; denn seine Religiositt erschpft sich in dem Gedanken, er sei wahrscheinlich nicht so schlecht wie einige andere Leute. Ich meine, eine Stelle aus dem alttestamentlichen Hiobbuch passt sehr gut auf diesen modernen profanen Menschen: "Vergehen soll der Tag, an dem ich geboren wurde und die Nacht, die sprach: Ein Junge wurde empfangen! Verfinstert seien die Sterne ihrer Dmmerung, sie hoffe auf Licht, und da sei keins. Wre ich wie Kinder, die das Licht nie erblickt haben. Dort lassen die Gottlosen vom Toben, und dort ruhen die, deren Kraft erschpft ist." Nur die Nacht des Gerichts bleibt dem mit sich selbst zufriedenen und vllig skularisierten Menschen, der Gott aus seinem Leben und Arbeiten und aus seinem gesamten Gesichtsfeld verdrngt hat. Ich denke dabei besonders an solche, die in der Gemeinde Lippenbekenntnisse ablegen und einige gefhlsmssige Bindungen zur Religion haben, dabei aber vergessen, dass sie Geschpfe sind, die ihrem Schpfer Rechenschaft schuldig sind und die Jesus Christus ignorieren - Seine Gegenwart, Seine Stimme, Sein Licht! KURZPREDIGT
Grausame Welt
Vielleicht ist es Ihnen, beim Anblick erschtternder Kriegsbilder, auch schon so ergangen, dass sie sich fragten: Warum ist unsere Welt eigentlich so grausam? Was bewegt die Herzen der Menschen, dass sie bereit sind andere aufs Schrecklichste zu qulen und zu tten? Und wieso knnen dabei andere tatenlos zusehen? Erlsungsbedrftigkeit Zeigen diese Grausamkeiten nicht in einer erschreckenden Weise die Erlsungsbedrftigkeit des Menschen. Zeigt die Zerstrung der Welt und des Lebens nicht die Grenzen des selbstherrrlichen Menschen an sich auf? Alle Wut- und Hassausbrche, alle Raffgier und Egoismus mit und ohne Waffen zeigt doch die berforderung des Menschen auf. Der Apostel Paulus drckt es im dritten Kapitel des Rmerbriefs so aus: "Ich habe ja jetzt den Erweis gebracht, dass alle schuldig sind, die Juden ebenso wie die anderen Menschen, und dass alle unter der Herrschaft der Snde stehen, genau wie es in der Schrift heisst: Keiner ist gerecht, auch nicht einer. Keiner ist klug, keiner fragt nach Gott. Alle sind vom richtigen Weg abgewichen, keinen einzigen kann Gott noch gebrauchen. Keiner handelt so, wie es gut wre, nicht ein einziger. Ihr Rachen ist ein offenes Grab. Ihre Zunge gebrauchen sie, um zu betrgen. Schlangengift verbirgt sich unter ihren Lippen. Ihr Mund ist voller Flche und gehssiger Worte. Nichts hemmt ihre Schritte, wenn es gilt, Blut zu vergiessen. Verwstung und Elend lassen sie auf ihren Wegen zurck, und vom Weg, der zum Frieden fhrt, wollen sie nichts wissen. Sich Gott in Ehrfurcht zu unterstellen, kme ihnen nie in den Sinn." So weit Gottes Wort. Hren sich diese Worte nicht an, wie ein aktueller Kommentar zu unserer Weltsituation? Diese Worte wurden schon vor fast 2000 Jahren geschrieben. Das Leid bei der Wurzel packen Diese Aussagen zeigen, dass das Herz des Menschen bei aller Vernderung der Umwelt gleich bleibt. Es bleibt, auch im Zeitalter der Informatik ein sndiges Herz. Nun kann niemand mehr geben als das, was er besitzt. Weil der Mensch dieser Welt bei der Quelle, seinem sndigen Herzen, stehen bleibt, kann er das Leid nicht bei der Wurzel packen. Deswegen sieht es trotz Humanismus so traurig aus auf unserer Erde, in unseren Ehen, und in unserem eigenen Herzen. Aber hier an der Quelle will Jesus Christus neues Leben schaffen. Er will das Urproblem allen Hasses und Streites - das Sndenproblem - beseitigen. Jeder gibt, was er hat Mein Schwiegervater erzhlte mir einst, wie er zum lebendigen Glauben an Jesus Christus gefunden hat. Er hatte einen Bruder, der dafr bekannt war, dass er schnell jhzornig wurde. Nun sagte dieser Bruder eines Tages seinen anderen Brdern: Ich habe mich bekehrt und Jesus hat mich freigemacht vom Jhzorn. Es reizte natrlich die anderen Brder diese Behauptung zu prfen. Als sie eines Tages miteinander auf dem Bau arbeiteten, fllten sie den neuen Hut des glabigen Bruders mit Staub und Dreck. Gespannt warteten sie nach der Arbeit auf die Reaktion, doch der Bruder blieb merkwrdig ruhig, leerte den Dreck aus dem Hut, klopfte ihn ab, und sagte trocken: "Jeder gibt, was er hat." Dieser Satz und die Vernderung des Bruders bewegten meinen Schwiegervater lange Zeit, bis auch er sein Herz fr die Vergebung und den Reichtum Christi ffnete. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Regionalleiter/-in Sozialwerk
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie geht aktiv gegen soziale Missstände vor und lebt die Kraft des Evangeliums in Wort und Tat. https://www.livenet.ch/nwl/403569 https://old.livenet.ch/n.php?nid=403569
Festanstellung Pfarrperson oder Pfarrehepaar
Die Kirchgemeinde Olten ist Teil der reformierten Kirche des Kantons Solothurns, zählt rund 8’000 Mitglieder und besteht aus den Pfarrkreisen Dulliken, Olten, Trimbach und Untergäu. Sie ist eine Kirche mit vielfältigen Aktivitäten für Stadt und Region. Für den Pfarrkreis Untergäu suchen wir nach Vereinbarung
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