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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze Psalm 4,8: Ich liege und schlafe ganz mit........

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Hilfe, ich schaffe das nicht! | Ungeschminkt - Einblicke in mein Tagebuch | Johannes Wirth
Das neue Format mit Johannes Wirth: Ungeschminkt -Einblicke in mein Tagebuch. Das Thema der ersten Folge: Hilfe ich schaffe das nicht! Stell deine Fragen an Johannes Wirth direkt hier in den Chat. Morgen Dienstag 10 Uhr live auf Facebook und ...

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NEWSTICKER

Klaus Mehler  Tor des Monats
Torschtze erzielt mit Jesus Volltreffer
Er steht in einer Reihe mit Gnter Netzer, Gerd Mller und Mario Gtze. Klaus Mehler ist 1980 Torschtze zum Tor des Monats geworden. Mit einer Karriere als Profifussballer wurde es aber nichts...
 
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Pastor Stephen Lungu  Zum Tod von Stephen Lungu
Vom Terroristen zum Pastor
Pastor Stephen Lungu starb krzlich im Alter von 78 Jahren am Coronavirus. Einst war der beliebte Pastor marxistischer Bombenleger, der alles hasste, was mit Jesus zu tun hatte: Ich war Terrorist, bis ich Jesus fand.
 
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Julie Mellor  Ein unverbindlicher Glaubenstest
Julie Mellor und ihr 30-Tage-Deal mit Gott
Sieben Jahre lang liess Julie Mellor das rote Neue Testament auf dem obersten Regal unberhrt liegen. Ich war Atheistin und hatte keine Zeit und kein Bedrfnis nach Gott. Doch als es ihr schlecht ging, hatte sie eine Idee
 
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Christoph Trummer  Oster-Zeitung fr 14 Regionen
Christoph Trummer: Liedermacher, Lobbyist und Lebensknstler
Die Regio-Ausgaben von Jesus.ch-Print erscheinen an Ostern 2021 gleich in 13 Schweizer Regionen. Zudem wird eine weitere Hope Emmental verteilt. Was die Zeitungen auszeichnet, ist der Mix aus lokalem Bezug und nationaler Relevanz.
 
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Papst Franziskus  Papst Franziskus im Irak
Terror und Tod haben niemals das letzte Wort
Bei seiner Irak-Reise besuchte Papst Franziskus unter anderem die Ruinen von Mosul und eine christliche Gemeinde, die durch den Islamischen Staat IS zerstrt wurde. Auch suchte der Pontifex den Geburtsort Abrahams auf und hielt eine Predigt.
 
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Regionalausgaben der Jesus.ch-Print Nr. 56 zu Ostern  Oster-Zeitung fr 14 Regionen
Lokaler Bezug, Jesus und ein Hauch Schweizer Illustrierte
Die beliebten Regio-Ausgaben von Jesus.ch-Print erscheinen an Ostern in 13 Schweizer Regionen. Zudem wird eine weitere Hope Emmental verteilt. Wir laden Sie herzlich ein, diese Zeitung selber weiterzugeben oder einen Postversand zu sponsern.
 
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Sturm auf das Kapitol  Nach Sturm aufs Kapitol
Hunderte evangelikale US-Leiter verurteilen christlichen Nationalismus
In einem offenen Brief haben sich mehrere Hundert amerikanische evangelikale Fhrungsfiguren gegen den christlichen Nationalismus in ihrem Land ausgesprochen.
 
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St. Galler Corona-Bibel  St. Galler Corona-Bibel
bergabe der handschriftlichen Bibel an die Stiftsbibliothek
Das kumenische Team der St. Galler Corona-Bibel wusste nicht, ob seine Idee Resonanz finden und ob diese handschriftliche Bibel jemals fertig gestellt werden wu?rde. Heute blickt das Team auf bewegte Monate zuru?ck.
 
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TAGESVERS

So zieht nun an als die Auserwhlten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld. Kolosser 3,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hosea 6,6 und 1.Korinther 6,20

Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.

Hosea 6,6

Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.

1.Korinther 6,20






LOSUNG

Jeremia 31,3
Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

1. Johannes 4,16
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Heute hat mein Vogel Benzin getrunken, aber plötzlich ist er abgestürzt!», erzählt Marvin seinem Freund. «Tot?», will sein Freund wissen. Darauf Marvin: «Nein, der Sprit war alle!»

 





ZITAT DES TAGES

Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen. Alexandre Vinet, Schweizer Theologe und Literaturhistoriker 1797 - 1847



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Aussen hui und innen

Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17

Über 50 Jahre stand er in unserem Garten. Viele Jahre gab es eine gute Ernte. Grüne und rote Äpfel. Der Baum war einmal veredelt worden. Man hatte ihm von einem anderen Baum einen Zweig eingepfropft.

Und das hatte wunderbar geklappt. Der Apfelbaum stand unweit von der Strasse, und seine Äste ragten teilweise über sie hinaus. Es war Februar und Zeit, den Baum zurechtzuschneiden. Die Wassertriebe und nutzloses Holz mussten abgeschnitten werden. Doch irgendwie war der Baum anders als sonst. Deutlich sah man, dass sich eine Wurzel nach oben gearbeitet hatte. Nein, der Baum neigte sich allmählich zur Strasse hin, und so war die Wurzel aus der Erde gekommen.

Da ich dienstlich sehr viel unterwegs bin, mussten wir umgehend handeln. Was, wenn der Baum auf die Strasse fällt, und ich bin nicht zu Hause? Schweren Herzens gingen wir ans Werk. Ast für Ast wurde abgesägt. Dann kam der Stamm dran. Von oben nach unten fiel er Stück für Stück der Motorsäge zum Opfer. Auf halber Höhe sahen wir dann, warum der Baum so geschwächt war. Der Stamm war durch und durch hohl. Eigentlich war er nur noch ein Ring von etwa 4 Zentimetern Stärke. Unsere Entscheidung, ihn zu fällen, war richtig gewesen. Während der Arbeit kam mir ein Gedanke, ein Bild in den Sinn. So sind auch wir Menschen oftmals, nach aussen gut aussehend, aber innerlich kaputt. Doch gibt es einen grossen Unterschied.

Der Baum nkonnte nicht mehr gerettet werden, wir Menschen aber schon. Gott ist in der Lage, Menschen zu verändern, ja, sogar völlig neu zu machen.

Dafür sandte er seinen Sohn, Jesus Christus. Wer bereit ist, sein Leben in die guten Hände Jesu zu geben, wird von ihm erneuert werden. Gott veredelt unser Leben nicht nur, er macht es völlig neu. fr

Bibel:
Fühlen Sie sich auch mitunter leer und hohl und unerfüllt?

Tipp:
Legen sie doch Ihr Leben vertrauensvoll in die Hände des lebendigen Gottes. Er ist nur ein Gebet von Ihnen entfernt.

Bibel:
Epheser 4,20-32



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben drfe. Aber Jesus liess es ihm nicht zu." Markus 5,18-19
Wenn du erst vor kurzem zum Glauben gekommen bist, erwarte ich, dass du von Herzen verlangst, immer bei Christus zu sein. Ich will dir sagen, welche Gestalt dieses Verlangen wahrscheinlich annimmt. Es ging dir wie Petrus, als er auf dem heiligen Berg drei Htten bauen und dort seine Tage verbringen wollte. Aber du kannst dies nicht tun. Du musst in dein Haus zu deinem betrunkenen Mann oder zu deiner scheltenden Frau gehen, zu deinem gottlosen Vater oder deiner unfreundlichen Mutter.

Vielleicht bist du glcklich, wenn du allein sein kannst, um deine Bibel zu lesen, um nachzudenken und zu beten, und du sagst: "Herr, ich wnsche, ich knnte dies immer tun." Ja, aber das ist nicht ntzlich. Du musst ins Geschft gehen, und darum zieh deine Werktagskleidung an und halte dich nicht fr weniger glcklich, deinen Glauben im tglichen Leben zu zeigen.

"Ja", sagt jemand, und das hre ich sehr oft, "ich denke, dass ich immer bei Christus sein wrde, wenn ich ganz vom Geschft frei wre und mich vllig dem Dienst des Herrn hingeben knnte." Du meinst, das wrde besonders dann der Fall sein, wenn du das Evangelium verkndigtest.

Nun, ich habe nichts dagegen. Wenn dich der Herr dazu ruft, so sei ihm gehorsam und dankbar, dass er dich treu erachtet und in seinen Dienst gestellt hat. Aber wenn du vermutest, dass du dadurch, dass du das Evangelium verkndigst, dem Herrn Jesus nher bist, so bist du im Irrtum. Du wirst im Dienst des Herrn sehr oft berarbeitet sein, und es ist leicht mglich, den Meister in des Meisters Dienst zu verlieren. Wir brauchen viel Gnade, dass uns diese hinterlistige Versuchung in unserem Dienst nicht berwindet.

Du kannst mit Christus wandeln und Schreibwaren verkaufen, mit Christus wandeln und ein Hafenarbeiter sein, mit Christus wandeln und ein Schornsteinfeger sein. Ich zgere nicht zu sagen, dass du durch Gottes Gnade in jedem Geschft mit Christus wandeln kannst, wenn es nur ein ehrliches ist.






LICHT FR DEN WEG

"Da ist niemand" ... Markus 10,29.30
Da ist niemand, der Haus oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder cker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfltig empfange, jetzt in dieser Zeit Huser und Brder und Schwestern und Mtter und Kinder und cker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Markus 10,29.30

Die grsste aller Investitionen ist die Investierung unseres Lebens fr Jesus Christus. Die entscheidenden berlegungen bei jeder Investition sind die Sicherheit des Kapitals und die Hhe der Verzinsung. Auf dieser Grundlage beurteilt, kann sich absolut keine Investition in dieser Welt mit einem Leben vergleichen, das fr Gott gelebt wird. Das Kapital ist absolut sicher, weil Er mchtig ist, das Ihm von uns anvertraute Gut zu bewahren (2. Timotheus 1,12). Was den Ertrag betrifft, so wird uns schwindlig bei dem Gedanken an seine Unermesslichkeit.

In unserem heutigen Abschnitt garantiert der Herr Jesus, alles hundertfach zurckzuzahlen. Das entspricht einer 10000-2124296968gen Verzinsung - etwas bis dato absolut Unerhrtes. Aber das ist nicht alles! Denjenigen, die die Annehmlichkeiten ihrer Heimat verlassen haben, um dem Herrn Jesus zu dienen, wird die Wrme und Annehmlichkeit vieler Huser verheissen, wo ihnen um Jesu willen Gottes Gte erzeigt wird. Denjenigen, die auf die Freuden der Ehe oder einer Familie verzichten oder die andere irdische Bande um des Evangeliums willen zertrennen, wird eine weltweite Familie verheissen, von denen viele nher ans Herz wachsen als Blutsverwandte.

Denjenigen, die Lnder verlassen, werden Lnder verheissen. Sie verzichten auf das Vorrecht, einige Quadratmeter Grundbesitz ihr Eigen zu nennen, und erhalten dafr das unendlich grssere Vorrecht, Lnder oder ganze Kontinente fr den kostbaren Namen Jesu in Anspruch nehmen zu drfen.

Ihnen werden auch Verfolgungen verheissen. Auf den ersten Blick klingt das wie eine bittere Note in der ansonsten harmonischen Symphonie. Aber der Herr Jesus rechnet die Verfolgungen auch zu den positiven Ertrgen aus unserer Investition. Die Schmach des Christus teilen zu drfen, ist grsserer Reichtum als alle Schtze gyptens (s. Hebrer 11,26).

Und das sind erst die Dividenden in diesem Leben! Denn der Herr fgt dann hinzu: ... und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Das richtet unseren Blick auf das ewige Leben in seiner ganzen Flle. Obwohl das ewige Leben in sich selbst eine Gabe ist, die durch Glauben empfangen wird, werden wir es in unterschiedlichem Umfang geniessen. Diejenigen, die alles verlassen haben, um dem Herrn Jesus nachzufolgen, werden in der Himmlischen Stadt grsseren Lohn erhalten.

Wenn wir ber die berwltigenden Ertrge nachdenken, die ein fr Gott investiertes Leben erbringt, dann ist es seltsam, dass sich nicht mehr Menschen beteiligen. Investoren knnen beraus klug und gerissen sein, wenn es um Aktien und Wertpapiere geht, und doch sind sie seltsam begriffsstutzig, wenn ihnen die beste aller Investitionen angeboten wird.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Hebr. 11,5
Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5).

Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott.

Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg."

Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten.

Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!"

Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen.

Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit.

Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen!






VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube es: Christus, der Gerechte, starb fr die Ungerechten...
...zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist (Rmer3,26).

Wir Menschen stehen heute vor Gott auf dem Prfstand. Die Welt ist ein Erprobungsfeld, ber das die Stimme Gottes erschallt: "Das Leben und den Tod habe ich dir vorgelegt. So whle das Leben!" Die ganze Frage nach Recht und Unrecht, nach moralischer Verantwortlichkeit, nach Gericht und Gerechtigkeit, nach Lohn und Strafe wird fr uns durch die Tatsache bestrzend aktuell, zu einem gefallenen Geschlecht zu gehren. Wir haben eine Stellung inne, die auf halbem Wege zwischen Himmel und Hlle liegt und haben in unserer komplizierten Natur das Wissen ber Gut und Bse, das von der Fhigkeit begleitet wird, sich dem Guten zuwenden zu knnen, wobei aber eine angeborene Vorliebe fr das Bse berwiegt.

Das Kreuz Christi hat diesen Zustand vor Gott fr gewisse Personen in einer bestimmten Weise verndert. Wer die Vorkehrungen der Barmherzigkeit Gottes, die sich um den Tod und die Auferstehung Christi zentrieren, fr sich in Anspruch nimmt, steht nicht mehr unter dem Gericht. Unser Herr sagte das so: "Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, (der) hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen" (Johannes 5,24).

Als Christus fr uns Menschen in der Finsternis starb, machte Er es Gott mglich, die Strafe fr unsere Gesetzesbertretungen aufzuheben; nun konnte Er bussfertigen Sndern Seine Gunst wieder zuwenden, so als htten sie nie gesndigt, und das alles, ohne den Ernst des Gesetzes herabzusetzen oder die hohen Ansprche der Gerechtigkeit zu kompromittieren (Rmer 3,24-26). Der Gerechte starb fr die Ungerechten! Gott sei Dank fr Seine unaussprechliche Gabe!






GEBET

Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
Mittwoch, 10. März

Galater 5, 16 ZÜ: «Führt euer Leben im Geist, und ihr werdet dem Begehren des Fleisches nicht nachgeben!»

Das «Begehren des Fleisches» umfasst alle Versuche, uns selbst «Leben» zu verschaffen. Da gibt es unterschiedliche (auch fromme!) Spielarten, sei es durch Härte und Dominanz, durch Idealismus und Selbstoptimierung, durch Rückzug und Trägheit, oder durch falsche Abhängigkeit von Menschen. Wie sieht es bei mir aus, wenn ich im Fleischmodus lebe? Wo ruft mich Gottes Geist, Muster loszulassen, ja durch seine Kraft zu «töten» (vgl. Römer 8, 13), damit sein echtes Leben einkehrt?



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KURZPREDIGT

Wie Gott die Menschen sieht

Wir leben nun im Frhling, die Natur erwacht zum Leben und berall fngt es an zu spriessen. Die Fotografen sind unterwegs, um schne farbige Bilder der Schpfung zu schiessen. Wir wollen das frische Grn und die helle Farben festhalten, weil wir uns daran freuen. Sie tun nicht nur unseren Augen, sondern auch unserer Seele gut. Die Natur ist ein Bild vom Wesen unseres Gottes - so voller Leben, Vielfalt und hellen Farben ist auch sein liebevolles Wesen, denn er hat ja diese Welt so geschaffen. Der Mensch ist dann von Gott als Krone dieser Schpfung hineingestellt worden. Hier wird die Stellung des Menschen in den Augen des Schpfers sichtbar. Er hebt ihn hoch, mchte ihn gar auf sein Niveau heben - zu seinem Gegenber machen.

Die Bibel beschreibt die Bilder, die Gott von seinen Kindern hat, und das ersetzt uns erneut ins Staunen. Gott mchte uns zu seinem Tempel machen. Er whlt absichtlich das schnste und wichtigste Gebude auf Erden als Bild fr seine Kinder aus. Im Bild des Frhlings gibt es ein weiteres Bild, das Gott fr die Beschreibung seiner Kinder verwendet. Der Prophet Jesaja sagt in Gottes Namen Folgendes ber uns: "Bestndig wird der Herr dich leiten, und er wird deine Seele sttigen an Orten der Drre und deine Gebeine strken. Dann wirst du sein wie ein bewsserter Garten und wie ein Wasserquell, dessen Wasser nicht versiegen."

Es ist, wie wenn Gott ein Bild unserer Seele fotografiert und uns sagt, wie dieses Bild fr ihn aussieht. Wenn wir von diesem eindrcklichen Bild in der Bibel lesen, dann struben wir uns von Natur aus und sagen: "Aber Herr, ich bin doch gar nicht so! Ich fhle das oft ganz anders. Wieso schreibst du so etwas Schnes von mir?" Dann wird seine Antwort sein: "Weil ich dich liebe." Die Liebe gibt ein ganz anderes Bild von einem Menschen ab. Das merke ich immer so deutlich, wenn sich junge Menschen frisch verlieben und in den hchsten Tnen den Geliebten loben, seine Qualitten und seine Schnheit beschreiben. Trotzdem ist dieser Mensch fr all die andern einfach ein Durchschnittsbrger, nichts Besonders nach Meinung der meisten und schon gar nicht ein Mister Schweiz. Aber die Verliebte sieht das vllig anders und wrde diese Meinung auch entschieden gegenber anderen vertreten - aus Liebe!

Hier ist das Geheimnis der schnen Bilder Gottes ber seine Kinder zu sehen. Es ist seine unbegreifliche und bestndige Liebe zu uns, dass er unser Leben in solch schnen Bildern schildert. Zu dieser Liebe steht er, aber sie fngt erst an zu znden, wenn wir sie beantworten. Wenn der Funke springt, wie wir sagen - dann kommt das Bild zur Entfaltung. Dann wird der Mensch erst wie Gott ihn gedacht hat. Sein Leben blht auf und die gttliche Quelle sprudelt in seinem Herzen und in seinen Beziehungen. Ich bin jedes Mal begeistert, wenn ich miterlebe, wie Menschen die Liebe des grossen Gottes entdecken und aufblhen. Manchmal kann man zusehen, wie ihr Herz zu einem blhenden Garten wird und auch das Umfeld von dem frisch entdeckten Lebenswasser getrnkt wird. So lasst uns, wenn uns Drre plagt, zu ihm kommen. Er ffnet uns die Quellen des Lebens!

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