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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie nennt sich Jesus als er seinen Jngern sein knftiges Leiden ankndigte? (Markus 10,33)
- Sohn des Menschen
- der Erstgeborene
- der Erretter
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22.02.2022 | Livenet-Talk: Im Gesprch mit Musiker Joel Goldenberger
Mit seinem Debtalbum Come back home landete Joel Goldenberger im Frhling 2020 auf Platz 5 der Schweizer Album-Charts. Im Livenet-Talk erzhlt er von der Entstehung und Bedeutung seiner Songs und welche Rolle sein Glaube dabei spielt. Er ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ja, ich bete, dass ihr diese Liebe immer tiefer versteht, die wir doch mit unserem Verstand niemals ganz fassen knnen. Dann werdet ihr auch immer mehr mit dem ganzen Reichtum des Lebens erfllt sein, der bei Gott zu finden ist. Epheser 3.19
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 34,6-7 und Matthus 9,37-38
6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue,
7 der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat, bertretung und Snde, aber ungestraft lsst er niemand, sondern sucht die Missetat der Vter heim an Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Glied!
2. Mose 34,6-7
Da sprach er zu seinen Jngern: Die Ernte ist gro, aber wenige sind der Arbeiter.
Matthus 9,37-38
LOSUNG
Psalm 119,6
Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zuschanden.
Johannes 4,34
Jesus spricht: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Roland: Wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen. Uli: Bei mir ist es genau umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken.
ZITAT DES TAGES
Jesus hat die Uniform des menschlichen Elends angezogen. Matthias Claudius (1740 - 1815)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Fundstcke
Welche Frau, die zehn Drachmen hat, zündet nicht, wenn sie EINE Drachme verliert, eine Lampe an und kehrt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie sie findet?
Lukas 15,8
In meinem Beruf als Immobilienmakler bat mich kürzlich eine auswärtige Erbengemeinschaft, den Erwerbern die Ausräumung eines voll möblierten Hauses zuzumuten. Auch ich könne mitnehmen, was ich wolle. Wertgegenstände wie z. B. Schmuck und Sparbücher wären bereits entfernt. Bei mehreren Besuchen in dem unbewohnten Objekt gewann ich nach und nach einen Eindruck vom Lebensstil der Verstorbenen.
In einem Buchregal im Schlafzimmer fand sich ein dickes Buch mit dem Titel »Das Leben Jesu«. Interessiert schlug ich es auf. Dabei fiel mir ein Briefumschlag entgegen. Zu meiner Überraschung enthielt er einen grossen Bargeldbetrag. Niemand hatte in dieses Buch hineingeschaut. Niemand hatte in so einem Buch »irdische « Werte vermutet. Niemandem war das Thema des Buches »wertvoll genug«. Wie gross war die Überraschung der Eigentümer, als ich ihnen den Umschlag übergab!
So sind wir Menschen gestrickt: Immer auf dem direkten Weg zum Ziel, dabei alles im Moment Nebensächliche einfach liegenlassen. Sich mit dem Leben Jesu beschäften? Gedanken rund um Gott und Glauben? Später vielleicht mal, als Rentner. Aber jetzt hat man keine Zeit. (Obwohl es doch sprichwörtlich ist, dass gerade Rentner niemals Zeit haben.)
Die im obigen Bibelvers von Jesus beschriebene Person handelt anders. Sie hat etwas verloren, ein Geldstück. Sie sucht energisch ihre Wohnung danach ab. Sie weiss: Wenn ich es jetzt nicht suche, finde ich es nie. Und wirklich – sie findet es! Sie ruft voller Freude die Nachbarn und lässt sie ihre Freude teilen. So soll es auch sein, wenn man Werte sucht, die mit der Ewigkeit zu tun haben. Diese Suche erfordert Entschlossenheit und: Die Suche lohnt sich! Jesus hat versprochen, dass er sich von denen finden lässt, die ihn suchen. sp
Frage:
Was suchen Sie in Ihrem Leben?
Tipp:
Wagen Sie den Schritt, Jesus jetzt zu suchen und ihn um Hilfe zu bitten!
Bibel:
Lukas 15,8-10
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern." Philipper 2,12
In der Sonntagschule fragte man einen Jungen, ob sein Vater ein Christ sei. "Ja", antwortete der Kleine, "aber er strengt sich nicht besonders an."
Das muss man leider von manchem Christen sagen, denn viele haben den Namen, dass sie leben, und sind tot. Und bei vielen anderen ist die Liebe erkaltet. Sie bekennen sich zum Christentum, aber sie leben nicht darin. Wenn aber irgendeine Berufung tatkräftiges Handeln erfordert und ohne Fleiss und Eifer nicht zu verwirklichen ist, dann ist es die Berufung als Christ. Ein Faulpelz erstrebt nichts und hat nichts, was auch sein Beruf sein mag. Was kann aber der erwarten, der sich Christ nennt und doch nicht von Christus als seinem Lehrer lernt, der ihm nicht als seinem Herrn gehorcht, ihm nicht als seinem König dient?
Wir können natürlich die Seligkeit nicht durch unseren Ernst und Eifer erwerben, aber wer diese Tugenden nicht hat, darf sich wohl fragen, ob er überhaupt ein Christ ist. Wer meint, er genüge seiner Christenpflicht, wenn er jeden Sonntag in die Kirche geht; wer weder Zeit noch Geld für das Werk des Herrn daheim und in der Heidenwelt übrig hat; wer keine Hausandacht hält, niemals ein Zeugnis für seinen Herrn ablegt, nicht für die Verlorenen betet, von dem gilt auch, was jener Knabe sagt: "Er strengt sich nicht an." Vielleicht fühlt er, dass mit seinem Christentum wirklich nicht viel anzufangen ist.
Jemand sagte einmal: "Meine Religion kostet mich keine Mark jährlich." Ein Freund antwortete ihm: "Sie ist auch keine Mark wert."
Unser Herr zeigt uns das Christenleben nicht als ein Leben süsser Ruhe, sondern als Krieg und Kampf.
LICHT FR DEN WEG
Die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten. Er geht weinend hin und trgt den Samen zum Sen. Er kommt heim mit Jubel und trgt seine Garben. Psalm 126,5
Im Psalm 126 erinnern sich die Kinder Israel an ihre Rckkehr in ihr Land nach der langen Gefangenschaft in Babylon. Es war so, als ob sie trumten, sie waren voller Lachen und Singen. Selbst ihre heidnischen Nachbarn hatten damals von den grossen Dingen geredet, die der Herr an Seinem Volk getan hatte.
Und jetzt, wo sie wieder in ihrem Heimatland waren, mussten sie auch die Felder neu bestellen. Aber da gab es Probleme. Sie hatten nur eine begrenzte Menge an Getreide mitgebracht. Das konnten sie jetzt fr ihr eigenes Essen nehmen, denn schliesslich war ja auf den Feldern nichts gewachsen, was sie ernten konnten. Oder aber sie konnten es als Saatgut einsetzen und es in die Erde sen, in der Hoffnung auf eine reiche Ernte in spterer Zeit. Wenn sie sich dafr entschieden, das meiste als Saatgut zu gebrauchen, dann hiess das, dass sie jetzt sehr bescheiden leben und bis zur Erntezeit viele Opfer bringen mussten. Sie entschieden sich aber fr diesen Weg.
Wenn der Bauer dann auf sein Feld ging, die Hand in die Krner tauchte und sie breitwrfig auf das gepflgte Land ausstreute, dann vergoss er manchmal Trnen bei dem Gedanken daran, welche Not er und seine Familie noch erdulden mssten, bis die Zeit der Ernte herankam.
Aber spter, als die Felder voller goldener hren standen, wurden seine Trnen in Freude verwandelt, wenn er schliesslich die gereiften Garben zurck in seine Scheune brachte. Fr alle Opfer, die sie gebracht hatten, wrden sie jetzt reichlich entschdigt werden.
Wir knnen hier auch die Verbindung herstellen zu unserer eigenen Haushalterschaft in materiellen Dingen. Der Herr vertraut jedem von uns eine begrenzte Menge Geld an. Das knnen wir fr unsere eigenen Wnsche ausgeben und uns kaufen, wonach unser Herz verlangt. Oder aber wir knnen sehr sparsam leben und Geld in die Arbeit des Herrn investieren, in Missionsgesellschaften, die im Ausland arbeiten, in christliche Literatur, in Rundfunksendungen, die das Evangelium verbreiten, in unsere Ortsgemeinde und in viele andere Formen der evangelistischen Arbeit. In diesem Fall wird das heissen, dass wir selbst einen bescheidenen Lebensstil haben, damit alles, was ber das Lebensnotwendige hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann. Wir kommen dann mit einem eingeschrnkten Haushalt aus, damit nicht irgendwo Menschen verloren gehen, nur weil sie nichts vom Evangelium gehrt haben.
Aber alle solche Opfer werden gar nicht mehr der Erwhnung wert sein, wenn die Erntezeit kommt, wenn wir im Himmel Mnner und Frauen sehen werden, die aufgrund unseres opferbereiten Handelns dort sind. Ein Mensch, der vor der Hlle bewahrt blieb und von jetzt an bis in alle Ewigkeit das Gotteslamm anbetet, der ist doch jedes Opfer wert, das wir hier nur bringen knnen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Shnung fr unsere Snden. 1. Johannes 4,10
Liebe ist die Eigenschaft Gottes, die Ihn mit grenzenloser Zuneigung andere überhäufen lässt. Seine Liebe offenbart sich, indem Er den Geliebten gute und vollkommene Gaben schenkt.
Wir können nur einige von unzähligen Versen anführen, die von dieser Liebe reden! »Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte« (Jeremia 31,3). »Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist« (Römer 5,8). »Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat...« (Epheser 2,4). Und natürlich den bekanntesten von allen: »Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe« (Johannes 3,16). Wenn Johannes sagt: »Gott ist Liebe« (1. Johannes 4,8), dann definiert er damit nicht Gott, sondern betont, dass Liebe ein Schlüsselelement des göttlichen Wesens ist. Wir beten nicht die Liebe an, sondern den Gott der Liebe.
Seine Liebe hatte keinen Anfang und kann auch kein Ende haben. Sie ist grenzenlos in ihrer Ausdehnung. Sie ist absolut rein, ohne die geringste Spur von Selbstsucht oder einer anderen Sünde. Sie ist opferbereit und fragt nicht nach den Kosten. Sie sucht nur das Wohlergehen der anderen und ist nicht auf Gegenleistungen aus. Sie wendet sich den Unbeliebten ebenso zu wie den Beliebten, Feinden ebenso wie Freunden. Sie hat ihre Quelle nicht in der Anziehungskraft derer, die sie empfangen, sondern allein in der Güte dessen, der sie erweist.
Die praktischen Konsequenzen dieser erhabenen Wahrheit liegen auf der Hand. »Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder« sagt Paulus, »und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat« (Epheser 5,1.2a). Unsere Liebe sollte zu Gott emporsteigen, sich unseren Geschwistern zuwenden, und in die unerrettete Welt hinausfliessen.
Die Betrachtung Seiner Liebe sollte uns auch zu tiefster Anbetung anleiten. Während wir Ihm zu Füssen fallen, müssen wir immer wieder sagen:
Wie Du mich lieben kannst, wie Du es tust, Und gleichzeitig der Gott sein, der Du bist, Das ist Dunkelheit für meinen Verstand, Aber Sonnenschein für mein Herz.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz, das wir tragen, muss freiwillig aufgenommen sein
Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch fr ihn zu leiden (Philipper 1,29)
Zum christlichen Glauben gehrt es tatschlich, dass das Kreuz Christi alle Kreuze umschliesst und Sein Tod alle Tode in sich vereint: "Wenn einer fr alle gestorben ist, so sind alle gestorben " Dies bezieht sich auf das gerichtliche Wirken Gottes in der Erlsung. Der Christ ist als Glied am Leibe Christi zusammen mit seinem gttlichen Haupt gekreuzigt worden. Vor Gott gilt jeder wahre Glubige als mit Christus Gestorbener. Alle daraus folgenden Erfahrungen persnlichen Gekreuzigtseins, grnden sich auf der Identifikation mit Christus am Kreuz.
Aber in der praktischen, alltglichen Auswirkung der Kreuzigung des Glubigen, kommt sein eigenes Kreuz ins Spiel.
"Der nehme sein Kreuz auf sich " Das ist offensichtlich nicht das Kreuz Christi. Vielmehr ist es das persnliche Kreuz des Glubigen, durch welches das Kreuz Christi wirksam wird, indem es die alte Natur umbringt und den Glubigen von deren Macht befreit.
Das Kreuz des Glubigen ist eines, das er freiwillig auf sich nimmt. Darin liegt der Unterschied zu dem Kreuz, an dem die rmischen Delinquenten starben. Diese gingen gegen ihren Willen an das Kreuz; der Glubige aber, weil er es will. Niemals hat ein rmischer Offizier auf ein Kreuz gezeigt und gesagt: "Wenn jemand will, der nehme es auf sich!" Nur Christus sagt das, und damit legt Er die ganze Angelegenheit in die Hnde des an Ihn Glaubenden.
Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt.
Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt.
KURZPREDIGT
Von Gott vergessen?
Hatten Sie auch schon mal den Eindruck: Gott hat mich vergessen!? Ich arbeite, ich bete, ich strenge mich an, nach seinen Geboten zu leben, aber ich spre keine Resonanz und ich sehe berhaupt kein Resultat. Ich bin so deprimiert. Und Sie fragen sich: Soll ich dann noch mehr arbeiten, mehr beten, mich noch mehr anstrengen? Ich mag jedoch nicht mehr.
Vertraue!Solche Gefhle kann ich sehr gut verstehen, sie sind sehr menschlich. Und die Bibel zeigt, dass auch Gott unsere Gedanken und Gefhle versteht. Er erbarmt sich unser, wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt. Und er denkt daran, dass wir Staub sind. So die Bibel. Gott macht damit klar, dass er von uns gar keine hheren Leistungen erwartet. Unsere Erfahrungen haben auch gar nichts mit einer Art von Unzufriedenheit Gottes ber unser Leben, einer Art von Liebesentzug oder hnlichem zu tun. Nein, unser Gott hat eben oftmals andere Plne mit unserem Leben, als wir und er kann sie uns auch nicht immer erklren, aber er freut sich, wenn wir ihm dann trotzdem vertrauen.
Was sagt Gott?Sehen Sie, als Menschen in der Bibel Probleme mit Gott bekamen und fragten: Gott wo bist du jetzt? Ich sehe und spre dich nicht, in meinem Herzen und in meiner Umgebung herrscht Krieg. Es geht in meinem Leben drunter und drber. Herr, hast du mich vergessen? Dann sind die Antworten Gottes ganz interessant. Ich mchte Ihnen drei Beispiele geben:
1. Das Volk Israel, als fremde Soldaten das Land besetzten: In Jesaja 49,14-16 lesen wir: Zion sagt: Verlassen hat mich der Herr, der Herr hat mich vergessen. Vergisst etwa eine Frau ihren Sugling, dass sie sich nicht erbarmt ber den Sohn ihres Leibes? Sollten jedoch diese vergessen, ich werde dich niemals vergessen. Siehe, in meine beiden Handflchen habe ich dich eingezeichnet. Das ist eine sehr eindeutige und ermutigende Antwort Gottes.
2. Der Prophet Elia hat Mhe mit Gottes Fhrung. Er war seelisch und krperlich am Ende. Dann legte er sich unter einen Ginsterstrauch und wollte sterben. Dort kam ein Engel zu ihm und strkte ihn mit einer Mahlzeit. Und dort hrte er dann Gottes Stimme der Ermutigung und Verheissung.
3. Die Jnger von Jesus Christus im Sturm. Jesus schlief unten im Schiff, whrend die Jnger den Eindruck hatten: Sie wrden jetzt alle umkommen. Dann weckten sie Jesus auf und sagten: Herr kmmert es dich nicht, dass wir alle umkommen?
Der Herr sieht schonVielleicht haben auch sie schon gerufen,: Herr kmmern dich meine Probleme dann nicht. Ich kann nicht mehr. Und Jesus stellt den Jngern zwei Fragen: Warum habt ihr Angst? Habt ihr denn keinen Glauben? Dann bedrohte er Wind und Wellen und alles wurde still. Ja, Christus hat die Kontrolle immer und berall. Er liebt seine Kinder auch im Sturm, selbst in ihrer Auflehnung gegen seinen Weg. In Depressionen und in Lebensstrme ist er unser Halt. Aber er macht es nach seiner Art und das ist nicht immer gleich mit meiner Art. Doch seine Plne sind besser. Sie fhren zum Ziel. Lasst uns ihm vertrauen. Besser durch einen Strum hindurch mit Jesus, als bei einem lauen Lftchen ohne ihn zu segeln.
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