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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer erhielt von Gott die Weisung dass es zu frh sei ein Haus fr die Lade Gottes zu bauen? (2.Samuel 7,2)
- der Prophet Nathan
- Jonathan der Sohn Sauls
- Aaron der Bruder von Moses
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01.03.2022 | Livenet-Talk: God's Global Goals
Anlsslich der StopArmut-Konferenz 2022 fhrt Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich einen Livenet-Talk mit Kampagnenleiter Florian Glaser und Referentin Eva Schmassmann. Was ist die Aufgabe der Gesellschaft und jeder individuellen Person in Bezug ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Freilich lsst sich die Erlsung, die uns Christus geschenkt hat, nicht mit Adams Verfehlung vergleichen. Denn durch das Vergehen des einen wurde die gesamte Menschheit dem Tod ausgeliefert; durch Jesus Christus aber, diesen einen Menschen, haben alle in berreichem Ma Gottes Barmherzigkeit und Liebe erfahren. Rmer 5,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 4,24 und Matthus 12,50
Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.
5. Mose 4, 24
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.
Matthus 12,50
LOSUNG
5. Mose 28,2-3
Wenn du auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, hörst: Gesegnet bist du in der Stadt, und gesegnet bist du auf dem Feld.
Lukas 11,28
Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Herr und Frau Mller haben sich gestritten und reden kein Wort mehr miteinander. An einem Abend findet Herr Mller einen Zettel von seiner Frau auf seinem Nachttisch: Bitte wecke mich morgen frh um sechs Uhr. Am nchsten Morgen wacht Frau Mller um acht Uhr auf und findet einen Zettel: Es ist sechs Uhr! Du musst aufstehen.
ZITAT DES TAGES
Das hchste Streben und Verlangen eines Dinges, das ihm zuerst von der Natur eingeprgt, ist die Heimkehr zu seinem Ursprung; und weil Gott der Ursprung ist unserer Seele, ? also verlangt sie vornehmlich heimzukehren zu ihm. Dante Alighieri, italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Der Weg nach Hause
Und ich werde euch aus den Nationen holen und euch aus allen Ländern sammeln und euch in euer Land bringen.
Hesekiel 36,24
In diesen Tagen kann man sie wieder vermehrt am Himmel sehen und auch hören. In grossen Scharen sind es etwa 50 Milliarden ihrer Art, die wieder in ihre alte Heimat zurückkehren. Gemeint sind Zugvögel. Diese kommen aus ihrem Winteraufenthalt in Südeuropa oder Afrika wieder in nördliche Breiten zurück. Der ihnen eingebaute Kalender verrät ihnen nun, dass es dort langsam wieder wärmer wird, und so reisen sie wieder heim.
Von vielen Zugvögeln weiss man, dass sie mit einem biologischen Navigationssystem ausgestattet sind, das ihnen anhand des Magnetfelds der Erde als »innerer Kompass« dient. Um wieder am identischen Ausgangspunkt anzukommen, bedienen sich die Vögel letztlich aber ihnen bekannter Landmarken. Das können Kirchtürme, hohe Bäume usw. Sein.
Für uns Menschen gibt es eine noch viel wesentlichere »Landmarke«, die uns den Weg in unsere eigentliche Heimat weist. Vor 2000 Jahren wurden auf dem Hügel Golgatha in Jerusalem, ausserhalb der Stadtmauer, drei Holzkreuze aufgestellt, an denen drei verurteilte Menschen einen qualvollen Tod erlitten. Die meisten Zuschauer richteten ihren
Blick aber vor allem auf das mittlere Kreuz, an dem Jesus Christus hing.
Er war der von Gott angekündigte Retter der Welt; aber damals wie heute wird er von den meisten Menschen abgelehnt. Doch wer an ihn glaubt und bei ihm die Last seiner Sünden ablädt, der wird auch heute noch gerettet. Mit seinem Tod bezahlte er für alle Menschen die Eintrittskarte in den Himmel, die aber nur denen zugestanden wird, die ihr Vertrauen ganz und gar auf ihn setzen. Wer das glaubt, hat auch jetzt schon, mitten im Weltgetümmel, einen Rastplatz für seine Seele gefunden. Wie wird es dann erst im Himmel sein! str
Frage:
Wen oder was betrachten Sie als Ihren Navigator?
Tipp:
Schon viele Millionen Menschen haben Christus zum Navigator gewählt.
Bibel:
Hebräer 11,8-16
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und alles brige Volk hrte auf die Stimme des Herrn, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai." Haggai 1,12
Durch den Mund des Propheten Haggai liess der Herr ernste Strafworte verkndigen, und das Volk erwachte. Mit ganzer Kraft wurde gearbeitet, bis den Arbeitern ein neues Hindernis in den Weg gelegt wurde. Die alten Leute stellten fest, dass dieser Bau im Vergleich mit dem Tempel Salomos, von dem ihnen die Vter erzhlt hatten, nicht den Namen eines Tempels verdient. Durch den demtigenden Vergleich entmutigt, wurden die Arbeiter wieder mde. Und da ihnen jede Entschuldigung willkommen war, begrssten sie diesen Vergleich mit Freuden. Wre nicht der Prophet mit einem anderen Wort des Herrn den listigen Anschlgen des Feindes entgegengetreten, es wre sicher bald zu einem erneuten Stillstand gekommen. Nichts verwirrt den Bsen so sehr wie die Stimme des Ewigen. Zweimal wird dem Volk zugerufen: "Ich bin mit euch."
Die jetzige Zeit ist in mancher Hinsicht der Zeit Haggais hnlich. Sowohl innerhalb in der Gemeinde Christi als auch ausserhalb derselben wiederholt sich diese Geschichte. Deshalb mssen die Botschaften Gottes ebenfalls wiederholt werden. Wir sind keineswegs von dem Weltsinn frei, der das liebe Ich voranstellt und fr Gott keinen Platz hat. Aber wenn diese selbstsichtige Gier besiegt ist, pflegt oft eine bedenkliche Niedergeschlagenheit einzutreten. Unter denen, die der Weltlichkeit entflohen sind, herrscht eine grosse Neigung zur Niedergeschlagenheit; und man arbeitet nachlssig wie fr eine Sache, die allem Anschein nach misslingen wird. Dieses bel muss kuriert werden.
Ich bete, dass das Wort aus dem Mund unseres Herrn dieselbe Wirkung hervorruft wie damals zur Zeit Haggais. Mgen schwache Herzen ermutigt und schlaftrunkene Seelen erweckt werden, wenn wir den Herrn sagen hren: "Mein Geist bleibt in eurer Mitte; frchtet euch nicht!"
LICHT FR DEN WEG
Denn wenn wir mutwillig sndigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer fr Snden mehr brig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird.
Das ist einer von mehreren Versen im Neuen Testament, der fr viele ernsthafte Christen, die ein sehr empfindliches Gewissen haben, hchst beunruhigend ist. Sie berlegen sich folgendes: Ich stehe vor einer Versuchung zu sndigen. Ich weiss genau, dass es falsch ist. Ich weiss, dass ich es nicht tun sollte, und dann mache ich doch weiter und tue es trotzdem. Dann bin ich also mit Absicht ungehorsam. Das scheint mir doch mutwillige Snde zu sein. Wenn ich also nach diesem Bibelvers gehe, habe ich mein Heil schon verloren.
Das Problem entsteht aber dadurch, dass der Vers aus seinem Zusammenhang genommen ist und jetzt etwas aussagt, was er nie sagen sollte. Im Textzusammenhang ist von Abtrnnigkeit die Rede, von der Snde dessen, der eine Zeitlang behauptet, ein Glubiger zu sein, dann aber den christlichen Glauben verwirft und sich normalerweise mit irgendeinem System identifiziert, das Jesus Christus offen bekmpft. So ein Abtrnniger ist in Vers 29 beschrieben: Er hat den Sohn Gottes mit Fssen getreten und hat das Blut des Bundes, mit dem er geheiligt worden ist, fr gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmht. Er zeigt durch seine verbitterte Wendung gegen Jesus Christus, dass er im Grunde niemals wiedergeboren war.
Nehmen wir einmal an, ein Mann hrt vom Evangelium und ist recht angetan vom christlichen Glauben. Er verlsst die Religion seiner Vorvter und bernimmt sozusagen das christliche Etikett, ohne aber wirklich bekehrt zu sein. Doch dann fngt die Verfolgung an, und er berlegt es sich noch einmal genau, ob er wirklich als Christ zu erkennen sein will. Und endlich entschliesst er sich, wieder zu seiner alten Religion zurckzukehren. Und er tut es auch. Er zeigt damit, dass ihm der Sohn Gottes vllig gleichgltig ist und er Sein Blut, das fr Snder vergossen wurde, missachtet. Ein solcher Mann ist ein Abtrnniger. Er ist bewusst und mutwillig zur Snde zurckgekehrt.
Ein wahrer Glubiger kann einen solchen Weg nicht gehen. Er mag vielleicht andere Snden tun, von denen er auch genau weiss, dass sie falsch sind. Er mag auch bewusst seinem Gewissen Gewalt antun. Das ist sicher etwas Schwerwiegendes in Gottes Augen, und wir drfen nicht sagen, dass man solches Verhalten leichtfertig entschuldigen knnte. Aber dieser Mensch kann immer noch Vergebung dafr finden, indem er seine Snde bekennt und sie lsst. Nicht so bei dem Abtrnnigen. Fr ihn gilt das Urteil, dass jetzt kein Opfer fr Snden mehr da ist; fr ihn ist es unmglich, sich jetzt noch zu erneuern und Busse zu tun (s. Hebrer 6,6).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten. Jakobus 1,27
Als Jakobus diese Worte schrieb, wollte er damit nicht sagen, dass ein Gläubiger, wenn er diese Dinge praktizierte, damit schon alles getan hatte, was von ihm verlangt wird. Er wollte damit vielmehr sagen, dass zwei herausragende Beispiele wahrhaftigen Gottesdienstes das Besuchen von Witwen und Waisen und das Reinerhalten der eigenen Person sind. Wir hätten vielleicht gedacht, dass er besonders Bibelauslegung oder Missionsarbeit oder persönliche Evangelisation herausgegriffen hätte. Aber nein! Er denkt zuallererst daran, dass die Bedürftigen besucht werden müssen.
Der Apostel Paulus erinnerte die Ältesten von Ephesus daran, wie er sie »in den Häusern« besucht hatte (Apostelgeschichte 20,20). J.N. Darby betrachtete den Besuchsdienst als »den wichtigsten Teil des Werkes«. Er schrieb: »Die Uhr schlägt die Stunden, und die Vorübergehenden hören es, aber das Uhrwerk im Inneren lässt die Uhr gehen und sorgt für die richtigen Schläge und die genaue Zeigerstellung. Ich denke, dass der Besuchsdienst deine eigentliche Arbeit sein sollte, alles andere nimm, wie es kommt. Ich fürchte zuviel öffentliches Zeugnis; und besonders dann, wenn kein privates Wirken vorhanden ist« (aus einem Brief an G.V. Wigram vom 2. August 1839).
Eine ältere alleinstehende Witwe kam in einen Zustand, wo sie auf Hilfe von ihren Nachbarn und Bekannten angewiesen war. Da sie viel Zeit hatte, führte sie ein Tagebuch über alles und jedes, was während des Tages geschah - besonders über Kontakte mit der Aussenwelt. Eines Tages fiel es den Nachbarn auf, dass sie schon einige Tage lang kein Lebenszeichen mehr in ihrem Haus bemerkt hatten. Man rief die Polizei, und es stellte sich heraus, dass sie schon einige Tage tot war. Die letzten drei Tage vor ihrem Tod waren die einzigen Einträge in ihrem Tagebuch: »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«.
In der Geschäftigkeit unseres alltäglichen Lebens vergessen wir allzu leicht die Einsamen, die Bedürftigen und die Kranken. Wir geben anderen Dingen Priorität, und zwar oft solchen Formen des Dienstes, die sich mehr in der Öffentlichkeit abspielen und mehr Aufmerksamkeit erregen. Aber wenn unser Gottesdienst rein und unbefleckt sein soll, dann dürfen wir die Witwen und Waisen, die Gebrechlichen und Alten, die ans Haus oder Bett Gefesselten nicht vernachlässigen. Der Herr hat ein besonderes Anliegen für die Hilfsbedürftigen und eine besondere Belohnung für die, welche sich daran wagen, dieses Bedürfnis zu stillen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube es: Christus, der Gerechte, starb fr die Ungerechten...
...zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist (Rmer3,26).
Wir Menschen stehen heute vor Gott auf dem Prfstand. Die Welt ist ein Erprobungsfeld, ber das die Stimme Gottes erschallt: "Das Leben und den Tod habe ich dir vorgelegt. So whle das Leben!" Die ganze Frage nach Recht und Unrecht, nach moralischer Verantwortlichkeit, nach Gericht und Gerechtigkeit, nach Lohn und Strafe wird fr uns durch die Tatsache bestrzend aktuell, zu einem gefallenen Geschlecht zu gehren. Wir haben eine Stellung inne, die auf halbem Wege zwischen Himmel und Hlle liegt und haben in unserer komplizierten Natur das Wissen ber Gut und Bse, das von der Fhigkeit begleitet wird, sich dem Guten zuwenden zu knnen, wobei aber eine angeborene Vorliebe fr das Bse berwiegt.
Das Kreuz Christi hat diesen Zustand vor Gott fr gewisse Personen in einer bestimmten Weise verndert. Wer die Vorkehrungen der Barmherzigkeit Gottes, die sich um den Tod und die Auferstehung Christi zentrieren, fr sich in Anspruch nimmt, steht nicht mehr unter dem Gericht. Unser Herr sagte das so: "Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, (der) hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen" (Johannes 5,24).
Als Christus fr uns Menschen in der Finsternis starb, machte Er es Gott mglich, die Strafe fr unsere Gesetzesbertretungen aufzuheben; nun konnte Er bussfertigen Sndern Seine Gunst wieder zuwenden, so als htten sie nie gesndigt, und das alles, ohne den Ernst des Gesetzes herabzusetzen oder die hohen Ansprche der Gerechtigkeit zu kompromittieren (Rmer 3,24-26). Der Gerechte starb fr die Ungerechten! Gott sei Dank fr Seine unaussprechliche Gabe!
KURZPREDIGT
berfordert?
Wie immer wir schauen, wir sind gefordert im Leben - im Beruf, in der Familie, im sozialen Umfeld. berall werden Erwartungen an uns gestellt. Das kann uns sehr bedrcken und die Forderung kann sehr schnell zur berforderung werden. Wenn dann der Belastungsbogen berspannt worden ist, dann fallen wir in ein grosses Loch. Festtage sind oft Zeiten in denen viele Menschen solche Stimmungen von berforderung und persnlicher Resignation durchmachen. Schnell ist da die Empfindung der Seele von vermehrter Dunkelheit und Nacht geprgt. Wie soll man damit umgehen? Wie kommt man da heraus?
Gemeinschaft pflegenNun, sicher gibt es in diesen wichtigen Fragen keine Billigantworten und Patentlsungen. Manchmal geht man einen langen Weg. Wichtig ist die Erfahrung echter Gemeinschaft und praktischer Hilfe. Genauso hat es Jesus Christus mit seinen Jngern auch gemacht. In manche Anforderung ihres Dienstes waren sie total berfordert. Ob es beim Sturm auf dem See war, oder bei der Aufforderung eines Mannes seinen Sohn doch geflligst zu heilen oder bei dem Befehl sich selbst zu erniedrigen und wie die Kinder zu werden. berall wird klar und deutlich - wenn uns Gott nicht hilft, dann knnen wir nicht leben und dienen wie wir sollen. So ist es bis heute geblieben - ja, wir sind berfordert. Doch manchmal ist uns diese Tatsache zu wenig bewusst und wir mhen uns in der eigenen Kraft bis zur Erschpfung. Das erwartet Gott gar nicht von uns, das erwarten wir selbst meistens von uns.
Der Realitt ins Auge schauenDiese falsche Erwartung, dieses Leben auf dem falschen Fundament macht uns buchstblich fix und fertig. All die Anforderungen, die wir uns mit unserm Perfektionismus selbst auflegen, hindern uns daran dankbar aus Gottes Gnade zu leben. Wir fhlen uns schnell weniger wert, wenn wir zugeben mssen: Das kann ich nicht, oder: Tut mir leid: Jetzt bin ich berfordert. Doch gerade dieses Eingestndnis unserer eigenen Schwachheit ffnet uns die Tren fr die Segnungen Gottes. Denn Gott widersteht den Hochmtigen aber dem Demtigen gibt er Gnade. Dieses Prinzip wird durch die ganze Bibel hindurch sichtbar und hat sich in der Geschichte bis heute tausendfach besttigt. Einmal hrten Tausende von Menschen die Predigt von Jesus. Gegen Abend wollten die Jnger dann die Menschen heimschicken, damit sie essen gehen konnten. Doch Jesus sagte berraschend: Gebt ihr ihnen zu essen.
Nach menschlichem Ermessen unmglichDa war sie wieder da: Die absolute berforderung. Humorvoll wird dann berichtet, dass die Jnger auf die Aufforderung von Jesus antworteten: Wir haben nur fnf Brote und zwei Fische. Diese fnf Brote und zwei Fische geben die Grsse unserer Mglichkeiten wieder in Anbetracht des riesigen Auftrags: Es geht nicht auf, es ist zu wenig. Fnf Brote und zwei Fische sind auch Symbole fr die Kraft der Kirche: Wir sind in unserer eigenen Kraft berfordert.
Doch siehe da, pltzlich berflussDoch die Geschichte geht weiter: Jesus nimmt die Brote und die Fische, dankt Gott, spricht den Segen und fngt mit der Verteilaktion fr Tausende an. In seinen Hnden mehren sich die Brote und Fische, so das jeder genug bekommt. Damit wird deutlich, was mit unseren Gaben geschehen soll: Wir geben sie in seine Hnde. Wir bergeben unser Leben samt der kleinen Kraft ihm und dann haben wir einen wunderbaren starken Partner. Dann bernimmt er fr uns, mit uns, in uns und es reicht. Es reicht zum satt werden und noch mehr. Es gibt berfluss! Leben in berfluss aus lauter Gnade, das ist Jesu Angebot auch heute.
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Die Chrischona-Campus AG in Bettingen/BS, www.chrischona-campus.ch, erbringt Dienstleistungen in der Organisation von Events, Seminaren, Konferenzen aber auch Gastronomie und Hotellerie. Sie bewirtschaftet und entwickelt die Liegenschaften des 1840 gegründeten Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc).
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Werden Sie Teil des interdisziplinären Betreuungsteams der Elim Stiftung für Eltern und Kind. Für Mütter und schwangere Frauen, die in eine Notlage geraten, bietet die Stiftung professionelle Unterstützung an. Ziel ist es, das Wohl des Kindes zu sichern, ohne dass Mutter und Kind getrennt werden müssen.
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Die Evangelische Kirchgemeinde Weinfelden ist eine lebhafte und vielfältige Gemeinde. «Nahe bei Gott – nahe bei den Menschen»: In diesem Sinne möchten wir miteinander unterwegs sein. Zur Ergänzung unseres Pfarrteams suchen wir ab Herbst 2022 oder nach Vereinbarung
eine Pfarrperson oder ein Pfarrehepaar 80-100 %
die sich von Herzen für das Evangelium begeistert und es lebensnah und verständlich verkündet.
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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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