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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer war Mefi-Boschet? (2.Samuel 9,3)
- ein Richter in Israel
- ein Sohn Jonathans, gelhmt an beiden Fssen
- ein Bruder von David
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Gemeinsame Pause mit Input von Daniel Suter
Wir verbringen einen grossen Teil unseres Lebens am Arbeitsplatz. Entsprechend wichtig ist es, das wir uns dort auch wohlfhlen. Daniel Suter zeigt uns, wie wir mit einigen einfachen Mitteln unseren Arbeitsalltag fr uns und Andere angenehm ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Petrus aber sagte: Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi des Nazareners, steh auf und zeig, dass du gehen kannst! Apostelgeschichte 3,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 1,9 und Matthus 18,20
Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Josua 1,9
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Matthus 18,20
LOSUNG
Jesaja 51,16
Ich habe mein Wort in deinen Mund gelegt und habe dich unter dem Schatten meiner Hände geborgen.
Offenbarung 3,8
Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, die niemand zuschließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wer reist kostenlos um die Welt? Der Mond
ZITAT DES TAGES
Das grsste Glck unseres Lebens: So werden wie Jesus. Johannes Eudes (1601 - 1680), franzsischer Priester
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Kinderglaube
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41,10
Letzte Woche musste ich zum Arzt. Meine Frau hatte darauf gedrungen. Ich habe eine Glatze, und die Haut auf dem Scheitel hat sich die letzten Jahre geändert. Ist es Hautkrebs? »Aktinische Keratose « lautete die Diagnose, jedenfalls noch kein Hautkrebs. Ich war total erleichtert. Anschliessend wurde mir noch der Blutdruck gemessen:
160 zu 95! Oh, der ist aber hoch! Bestimmt, weil ich beim Arzt war, oder? Zum Arzt sagte ich: »Ich habe mir diese Nacht und heute Morgen überlegt: Was, wenn ich heute mein Todesurteil hören muss?« Mein Bankkonto gibt mir Sicherheit – aber was hilft das gegen Krankheiten?
Meine Fitness gibt mir Sicherheit – was hilft das gegen einen Verkehrsunfall? Meine Familie gibt mir Sicherheit – das ist so gut und wichtig – nur, was, wenn du gerade am anderen Ende der Erde unterwegs bist? Was gibt uns Halt, Sicherheit, Geborgenheit, Zuversicht, wenn um uns herum Dämme brechen? Wenn Bedrohungen sich aufbauen, Verluste erlitten werden müssen, Krisen nicht mehr bewältigt werden? Was, wenn die Politik versagt, der Verein, die Familie, und ich selbst keine Antworten mehr habe? Bin ich naiv, wenn ich Gott vertraue?
Ist es dumm, an einen Unsichtbaren zu glauben, der sich in Jesus gezeigt hat?
Ich vertraue Gott, Jesus Christus. Ich will es, weil er mein Schöpfer ist. Ich vertraue auf Jesus, weil er alles durchlebt hat wie ich auch. Ich vertraue auf Jesus, weil er der Erste und der Letzte ist, der Anfang und das Ende. Ich vertraue Jesus, weil er sich noch nie revidieren musste.
Sein Wort ist total zuverlässig. Ist das kindlich naiv? Vielleicht. Ich beobachte kleine Kinder, die auch einfach vertrauen und glücklich sind. Sie haben auch guten Grund dazu, denn ihre Eltern lieben sie, sehr sogar. Wie viel mehr mein GOTT! lü
Frage:
Wie sicher fühlen Sie sich tatsächlich?
Tipp:
Der Boden ist ziemlich dünn. Schon bei der kleinsten Erschütterung bricht man ein. Gott wird Sie halten, wenn Sie sich ihm anvertrauen.
Bibel:
Psalm 57
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Schweigens. Als Elia solches hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und trat in die Tr der Hhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, El
"Und Gott ging an ihm vorber!" Mit Gott kam auch das Wort. Du kannst vielleicht nicht mehr die richtige Sprache zu Gott finden. In deinen Gebeten bist du hngen geblieben an deinem Volk, an deiner persnlichen Mutlosigkeit. Alles, was dein Gebetsleben in der letzten Zeit ausfllte, war die Klage Elias: "Ich habe geeifert, denn mein Volk, meine Gemeinde, meine Kirche hat deine Tempel zerstrt, deine Altre entweiht und deine Propheten vertrieben, und ich bin allein brig geblieben." Der Prophet fhlte sich so einsam, dass er nicht einmal die Siebentausend kannte, die ihre Knie nicht vor Baal und dem Geiste der Zeit gebeugt hatten. Kein Wunder, dass er dementsprechend den ganzen Erfolg seines Wirkens beurteilte. Denn was ist das fr ein Erfolg, wenn man sich eines Tages nur noch allein im Reiche Gottes sieht? Von manchen hat man zwar auch heute den Eindruck, als ob sie sich so einschtzten, dass sie nur noch allein die Wahrheit htten, nur noch sie allein das Reich Gottes bauten. "Ich bin allein brig geblieben", sprach Elia. War das denn wahr? Ja, wenn das Reich Gottes in jenen Tagen allein abhngig gewesen wre von dem, was Elia tat, dann wre der Prophet wirklich allein gewesen. Das Reich Gottes war aber auch in jenen Tagen abhngig von dem, was Gott tat. Und dieses Wirken Gottes hatte auch jene Siebentausend erfasst, die Elia nicht sah.
Nun redete der Herr zunchst in den Symbolen des Gerichts zu Elia. Es kam ein gewaltiger Sturm, der alles erschtterte, der Herr aber war auch nicht im Sturm. Dann kam ein Erdbeben, der Herr war aber auch nicht im Erdbeben. Dann erschien ein Feuer, der Herr war aber auch nicht im Feuer. Ja, Elia, weisst du denn nicht, dass das dein Eifer war? Elia, auf diesem Wege wolltest du das Reich Gottes bauen! Sieh einmal in diesem Licht, was hinter dir liegt. Lass einmal meine Sprache den Charakter deines Dienstes beleuchten und dann frage dich: was tust du hier?
Verstand jetzt ein Elia, ber welche Machtmittel Gott verfgte? Verstand er nun, dass der Gott des Lebens sich noch nicht ausgegeben hatte in seinem Walten, wenn auch je und je die Feinde glaubten, ber die Macht Gottes triumphieren zu knnen? Wir wissen es nicht. Jedenfalls wollte Gott der Verzagtheit des Propheten, der in seiner Missstimmung den Schauplatz seines Wirkens preisgegeben hatte, das Bild seiner eigenen gttlichen Macht und Grsse gegenberstellen. Vom Propheten berichtet die Schrift uns nur, dass Gott fr ihn weder im Sturm, noch im Erdbeben, noch im Feuer war.
LICHT FR DEN WEG
Und David sagte: Gibt es vielleicht noch jemand, der vom Haus Sauls briggeblieben ist, damit ich Gnade an ihm erweise um Jonathans willen ? 2. Samuel 9,1
Mephiboseth war ein Enkel von Knig Saul, der wiederholt versucht hatte, David zu tten. Er kam also aus einer rebellischen Familie, die zu erwarten hatte, dass sie ausgelscht wurde, sobald David auf den Knigsthron kam. Ausserdem war Mephiboseth noch ein hilfloser Krppel, da seine Amme ihn fallen gelassen hatte, als er noch klein war. Die Tatsache, dass er im Haus von jemand anders in Lo-dabar wohnte (was keine Weide bedeutet), lsst darauf schliessen, dass er auch verarmt war. Lo-dabar war auf der Ostseite des Jordan und daher weit weg von Jerusalem, dem Ort, wo Gott wohnte. Es war also kein Verdienst an Mephiboseth, womit er Davids Gnade htte erreichen knnen.
Doch trotz alledem erkundigte sich David nach ihm, schickte Botschafter nach ihm aus, liess ihn in den kniglichen Palast bringen, versicherte ihm, dass er nichts zu frchten htte, machte ihn reich mit dem ganzen Landbesitz Sauls, gab ihm ein Gefolge von Knechten, die ihn bedienen sollten, und ehrte ihn mit einem Platz am Tisch des Knigs, wo er immer zusammen mit den Knigsshnen sitzen durfte.
Warum zeigte David einem Mann, der eigentlich unwrdig war, soviel Barmherzigkeit, Gnade und Mitgefhl? Die Antwort hiess: um Jonathans willen. David hatte mit Jonathan, dem Vater Mephiboseths, einen Bund geschlossen, dass er nie aufhren wollte, seiner Familie Gutes zu erweisen. Das war ein bedingungsloser Bund der Gnade (s. dazu 1. Samuel 20,14-17).
Mephiboseth erkannte das, denn als er zum ersten Mal vor den Knig gefhrt wurde, warf er sich vor David auf die Erde und sagte, dass ein toter Hund wie er solche Freundlichkeit gar nicht verdiene.
Es sollte uns nicht schwer fallen, uns selbst in diesem Bild wiederzufinden. Wir sind als rebellierende, sndige Menschen geboren worden, die schon von Anfang an unter dem Todesurteil stehen. Wir wurden von der Snde moralisch verbogen und gelhmt. Auch wir wohnten in einem Land, das keine Weide hatte, wir waren geistlich verhungert. Und wir waren nicht nur verurteilt, hilflos und verarmt, sondern auch weit weg von Gott, ohne Christus und ohne Hoffnung. Es war nichts an uns, was Gottes Liebe und Freundlichkeit htte auf sich ziehen knnen.
Und doch suchte Gott nach uns, Er fand uns, erlste uns von der Angst vor dem Tod, segnete uns mit allen geistlichen Segnungen in den himmlischen rtern, fhrte uns an Seinen festlichen Tisch und erhob das Banner Seiner Liebe ber uns. Und warum tat Er das alles? Er tat es um Jesu Christi willen. Und es geschah wegen Seines Gnadenbundes, unter dem er uns in Christus schon auserwhlt hatte vor Grundlegung der Welt.
Unsere einzig richtige Antwort darauf ist, uns vor Ihm niederzuwerfen und zu sagen: Was ist Dein Knecht, dass Du Dich einem toten Hund zugewandt hast, wie ich einer bin?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sie wird gerettet werden in Kindesnten... 1. Timotheus 2,15
Aus einigen Einschrnkungen, die Paulus dem Dienst der Frau in der Gemeinde auferlegt, knnte man schliessen, dass sie dadurch zu einem Nichts reduziert wird. So ist es ihr beispielsweise nicht erlaubt, zu lehren oder ber den Mann zu herrschen, sondern sie soll still sein (1. Timotheus 2,12). Daraus knnte man ableiten, dass sie im Christentum einen vllig bedeutungslosen Platz einzunehmen hat.
Aber Vers 15 korrigiert jede solche verkehrte Auffassung. Sie wird gerettet werden in Kindesnten... Dies bezieht sich natrlich nicht auf die Errettung ihrer Seele, sondern die Erhaltung ihrer Stellung in der Gemeinde. Ihr ist das beraus wichtige Vorrecht anvertraut, Shne und Tchter fr Gott grosszuziehen.
William Ross Wallace sagte: Die Hand, die die Wiege schaukelt, ist die Hand, welche die Welt regiert. Hinter jedem grossen Fhrer der Menschheit steht eine grosse Mutter.
Es ist zweifelhaft, ob Susannah Wesley je von einer Kanzel gepredigt hat, aber ihr Dienst zu Hause trug weltweite Frucht durch ihre beiden Shne John und Charles.
In unserer Gesellschaft ist es Mode, dass viele Frauen ihren Haushalt verlassen, um Karrieren in der Geschfts- oder akademischen Welt zu machen. Fr sie ist Hausarbeit etwas Eintniges und das Aufziehen von Kindern eine lstige und berflssige Pflicht.
Bei einem Mittagessen christlicher Frauen hatte sich das Gesprchsthema Karriere und Beruf zugewandt. Jede sprach begeistert und manchmal auch ein wenig bertrieben ber ihre Stellung und ihr Gehalt. Konkurrenzdenken machte sich deutlich bemerkbar. Schliesslich wandte sich eine der Anwesenden einer Hausfrau zu, die drei kernige Shne hatte: Und was machst Du beruflich, Charlotte? Charlotte antwortete bescheiden: Ich erziehe Mnner fr Gott.
Pharaos Tochter sagte zur Mutter Moses: Nimm dieses Kind mit und suge es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben (2. Mose 2,9). Vielleicht wird eine der grssten berraschungen vor dem Richterstuhl Christi die hohe Belohnung sein, die der Herr den Frauen gibt, die sich der Aufgabe gewidmet haben, Jungen und Mdchen fr Ihn und fr die Ewigkeit aufzuziehen.
Ja, sie wird gerettet werden in Kindesnten. Die Stellung der Frau in der Gemeinde besteht nicht in ffentlichem Dienst, aber vielleicht ist der Dienst gottesfrchtiger Kindererziehung in den Augen Gottes von weit grsserer Bedeutung.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ihrem eigensten Wesen nach muss Liebe freiwillig sein
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist … (Johannes 7,17)
Wie kann der ernsthafte Christ das biblische Gebot erfllen, Gott von ganzem Herzen zu lieben und seinen Nchsten wie sich selbst?
Von allen Gefhlen, zu denen die Seele fhig ist, ist die Liebe bei weitem die freieste, die unreflektierteste und von der man am wenigsten annimmt, sie entsprnge einer Pflicht oder Forderung, und ganz gewiss kommt sie nicht aufgrund eines Befehls, den ein anderer erteilt.
Es hat noch kein Gesetz gegeben, das ein moralisches Wesen dazu zwang, jemand anderen zu lieben, denn ihrem Wesen nach muss Liebe freiwillig sein. Niemand kann durch Druck oder Furchteinflssen jemand zur Liebe bewegen. Liebe ereignet sich auf solche Weise einfach nicht!
Die Liebe, von der die Bibel redet, ist nicht die Liebe des Gefhls, sondern die des Willens, die absichtliche Herzenshaltung.
Gott hatte nie im Sinn, ein solches Wesen wie der Mensch solle der Spielball der Gefhle sein. Das Gefhlsleben ist ein richtiger und edler Teil unserer Gesamtpersnlichkeit; aber es ist, seinem Wesen nach, von zweitrangiger Bedeutung. Die Religion hat es mit dem Willen zu tun, ebenso wie die Gerechtigkeit. Das einzig Gute, was Gott anerkennt, ist das absichtliche Gute; die einzige Heiligkeit, die zhlt, ist die willentliche Heiligkeit.
Wir sollten uns ber den Gedanken freuen, dass vor Gott der Mensch das ist, was er sein will. Bekehrt sich jemand, so ist die erste Forderung ein korrigierter Wille. Um der Forderung, Gott zu lieben, entsprechen zu knnen, braucht die Seele dies nur zu wollen; dann beginnt das Wunder zu spriessen wie die Knospen an Aarons Stab!
GEBET
Persnlich
Christin
Befreiung vom Trauma. Liebste Mutter Gottes, bitte, leg meine Worte in die Hände deines Sohnes. Jesus Christus, lass mich nicht alleine und befreie und heile mich von all meinen seelischen und traumatischen Verletzungen, Wunden und Schmerzen. Jesus Christus, bitte, befreie mich von den Qualen der Nächte, beende dieses schmerzhafte Trauma, schütze mich vor diesen furchtbaren Träumen. Bitte, mach nach so qualvollen Nächten, meine Tage durch deine Gnade , Segen und deiner Barmherzigkeit erträglicher. In deinem HEILIGEM NAMEN bitte und bete ich demütig um deine Hilfe und dein Erbarmen. Bitte, erlöse mich. Amen.
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STELLENMARKT
Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagoge als Stv. LeiterIn Wohnheim
Teen Challenge Schweiz ist Teil von Teen Challenge Global mit rund 1400 Einrichtungen in 129 Ländern und engagiert sich seit 1973 in der Schweiz für Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben.
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Festanstellung
Landschaftsgrtner/in EFZ