Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Mein Volk kommt um aus Mangel ?????(Hosea 4,6) an Erkennentisan Wissenan BildungJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 15.03.2022 | Livenet-Talk: Lebensmut in schwierigen Situationen An der Fachtagung des Vereins Glaube und Behinderung zum Thema LebensMUTIG wird unter anderem thematisiert, was das Leben lebenswert macht und wie mit Schicksalsschlgen umgegangen werden kann. Was, wenn das Leben pltzlich ganz anders ... https://www.livenet.ch/nwl/405172 https://old.livenet.ch/n.php?nid=405172 NEWSTICKER
TAGESVERS
Alle Menschen sollen eure Gte und Freundlichkeit erfahren. Der Herr kommt bald! Macht euch keine Sorgen! Ihr drft in jeder Lage zu Gott beten. Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm! Philipper 4.5-6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam 13,6a und Matthus 21, 22
denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen 1.Sam 14, 6a Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen. Matthus 21, 22 LOSUNG
1. Chronik 28,9 Diene Gott mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HERR erforscht alle Herzen. Hebräer 13,20.21 Der Gott des Friedens schaffe in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus, welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wer reist kostenlos um die Welt? Der Mond ZITAT DES TAGES
Wer Jesus sucht, sucht sich, wer um Jesus ringt, findet sich. Philipp Spitta (1801 - 1859) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Im Sog der Nachrichten
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2. Timotheus 1,7 Eine Verhaltensweise, die die »Corona-Krise« bei einigen Menschen hervorgerufen oder gefördert hat, ist das frenetische Checken der Nachrichten. Jeden Tag gab es neue Infektionszahlen, neue Einschätzungen von Experten und Laien oder Augenzeugenberichte aus anderen Ländern. Viel Zeit und Aufmerksamkeit wurde dafür investiert, möglichst umfassend informiert zu sein. Aber auch abseits grosser Krisen neigen viele Menschen dazu, sich beständig »auf dem neuesten Stand« zu halten. Es passiert täglich so viel in Politik und Gesellschaft, dass es scheinbar immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt. Warum verspüren viele Menschen den Impuls, die »News« so häufig zu konsumieren? Wollen wir nur gut informierte Bürger sein? Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, ist mein beständiger Nachrichtenkonsum nicht selten eine Art Fluchtmechanismus. Statt mich meinen eigenen Aufgaben und Herausforderungen zu stellen, schweife ich lieber nochmals in die Ferne. Statt mich in die Menschen um mich herum zu investieren, lese ich über Skandale von Menschen, die ich niemals treffen werde. Statt ruhig vor Gott und vor mir selbst zu werden, suche ich die Zerstreuung in den neuesten Berichten, Tweets oder Videos. Doch als Christ darf ich mich immer wieder vergewissern, dass ich nicht fliehen brauche. Gott schenkt jedem, der ihn kennt, Mut, da zu sein und zu wirken, wo man ist. Wir brauchen uns nicht in fremde Dramen zu flüchten, sondern können unsere ganz eigene Geschichte mit Gott erleben. Natürlich können wir auch weiterhin mitfühlend und betend Anteil nehmen an den Weltereignissen. Aber dazu bedarf es keiner stündlichen News-Updates, die uns mehr in die Passivität als ins Handeln führen. slü Frage: Beobachten Sie mehr das Geschehen woanders, als Ihr eigenes Leben zu gestalten? Tipp: Vertrauen Sie sich Gott an und lassen Sie ihn genau dort wirken, wo Sie gerade stehen! Bibel: 2. Mose 3,1-22 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Denn Herodes frchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn und gehorchte ihm in manchem und hrte ihn gern." Markus 6,20 Bei all diesen guten Charakterzgen nahm Herodes ein trauriges Ende. Johannes, den er einst geachtet und gern gehrt hatte, erschlug er. Er war es, der den Befehl gab, Johannes zu enthaupten und sein Haupt der Herodias zu bringen. So ist es mit vielen Hrern gegangen, die zuerst Hoffnung gaben; sie sind Verleumder und Verfolger derselben Prediger geworden, vor denen sie einst Achtung hatten. Nach einer Weile missfllt es den Leuten, getadelt zu werden, und ihr Missfallen entwickelt sich so weit, dass sie das verhhnen, was sie einst ehrten, und den Namen Christi zum Spielball fr ihre Scherze machen. Herodes frchtete Johannes, und doch enthauptete er ihn. Jemand mag evangelisch oder reformiert sein, unter dem Druck der Verhltnisse kann er jedoch zu einem Hasser und Verfolger der Wahrheit werden, die er einst bekannte. Herodes fiel allerdings noch eine Stufe tiefer; denn er war es, der spter den Heiland verspottete. Er, der unter dem Einfluss von Johannes "in manchem gehorchte", beschimpfte nun den Sohn Gottes. Einige der rgsten Lsterer des Evangeliums waren ursprnglich Schler und Lehrer in der Sonntagschule. Es waren junge Mnner, die "fast berredet" waren. Doch hinkten und zauderten sie, bis es zum Fall kam und es viel schlimmer mit ihnen wurde, als wenn sie nie das Licht der Wahrheit gesehen htten. Wenn der Teufel einen Judas, den Sohn des Verderbens, braucht, so nimmt er einen Apostel und wirkt auf ihn ein. Grenzbewohner sind die schlimmsten Feinde und richten am meisten Schaden an, bis wir sie auf unsere Seite der Grenze bringen. Oh, dass die Gnade Gottes all die zur Entscheidung brchte, die jetzt noch zaudern! LICHT FR DEN WEG
Des Volkes, das bei dir ist, ist zu viel. Richter 7,2
Jeder von uns hat eine unterschwellige Sehnsucht nach groen Zahlen und eine Neigung, Erfolg anhand von Statistiken zu bewerten. Es liegt eine gewisse Verachtung auf kleinen Gruppen, whrend groe Mengen Aufmerksamkeit und Respekt hervorrufen. Wie sollte unsere Haltung auf diesem Gebiet aussehen? Wir sollten groe Zahlen nicht verachten, wenn sie die Frucht der Wirksamkeit des Heiligen Geistes sind. Das war der Fall an Pfingsten, als ber dreitausend Seelen auf einen Schlag in das Reich Gottes kamen. Wir sollten uns ber groe Zahlen freuen, wenn sie Ehre fr Gott und Segen fr die Menschen bedeuten. Es sollte eigentlich ganz normal fr uns sein, da wir uns nach groen Menschenmengen sehnen, die ihre Herzen und Stimmen zur Anbetung Gottes erheben und mit der Botschaft der Erlsung in die Welt hinausgehen. Auf der anderen Seite aber sind groe Zahlen schdlich, wenn sie zu Stolz fhren. Gott mute Gideons Armee stark reduzieren, damit Israel nicht sagte: Meine Hand hat mich gerettet! (Richter 7,2) E. Stanley Jones (1884-1973, amerikanischer Indienmissionar und Autor) sagte einmal, wie verhat ihm unser heutiges Gerenne nach Zahlen sei, da es nur zu kollektivem Egoismus fhre. Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie zu Abhngigkeit von menschlicher Kraft statt vom Herrn fhren. Das war wahrscheinlich auch das Problem mit Davids Volkszhlung (2. Samuel 24,2-4). Joab sprte, da die Motive seines Knigs nicht rein waren und protestierte - aber vergeblich. Groe Zahlen sind nicht wnschenswert, wenn wir, um sie zu erreichen, unseren Standard absenken, biblische Grundstze kompromittieren, die Botschaft verwssern oder es an gottgemer Zucht fehlen lassen. Wir werden immer dahingehend versucht sein, wenn unser Herz auf groe Mengen statt auf den Herrn gerichtet ist. Groe Zahlen sind alles andere als ideal, wenn sie zum Verlust enger Gemeinschaft miteinander fhren. Wenn der Einzelne in der Menge untergeht, wenn er fehlen kann, ohne vermit zu werden, wenn niemand seine Freuden und Leiden teilt, dann ist der ganze Gedanke des Lebens als Leib Christi aufgegeben. Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie die Entwicklung der Gaben im Leib hemmen. Nicht umsonst hat der Herr Jesus nur zwlf Jnger ausgewhlt. Eine groe Menge wre viel zu schwerfllig gewesen. Es ist seit jeher ein allgemeiner Grundsatz Gottes, durch das Zeugnis eines berrestes zu wirken. Er fhlt Sich von groen Mengen nicht besonders angezogen oder von kleinen abgestoen. Wir sollten uns nicht groer Zahlen rhmen, aber auch nicht mit geringen Zahlen zufrieden sein, wenn diese das Ergebnis unserer eigenen Faulheit und Gleichgltigkeit sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2 Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt). Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl. Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird). Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag! Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte. VERNDERT IN SEIN BILD
Treue und Heiligkeit gehren zur Wiederkehr Christi Christi Wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist (1. Johannes 3,2)
Die Bibel hlt nichts von moderner Neugier, die mit der Schrift spielt und nur bei einer einfltigen und leichtglubigen Hrerschaft Eindruck erwecken mchte! Mir fllt nicht eine einzige Stelle im Neuen Testament ein, die von der Offenbarung, der Erscheinung und dem Kommen Christi in Herrlichkeit spricht und nicht direkt mit moralischem Verhalten, mit Treue und wahrer Heiligkeit unsererseits verbunden ist. Die Wiederkunft des Herrn Jesus auf der Erde ist kein Ereignis fr Neugier und Spekulation - und wenn wir nur das tun, so sndigen wir! Der sich in Spekulationen ergehende prophetische Lehrer, der nur der Neugier seiner Zuhrer frnen mchte, ohne sie auf die moralischen Aspekte aufmerksam zu machen, sndigt schon beim Sprechen! ber die Wiederkehr Christi ist schon genug Trichtes von einfach neugierigen Leuten in Umlauf gebracht worden, was zur Folge hatte, dass viele Glubige der Angelegenheit keinerlei Beachtung mehr schenken. Doch Petrus ermahnt uns, "die Erscheinung Christi" zu erwarten. Paulus sagt, die Krone der Gerechtigkeit sei denen bereitgelegt, die Seine Erscheinung lieben. Johannes spricht von seiner Hoffnung, Jesus zu sehen und sagt unverblmt: "Jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist." Bist du bereit fr die Erscheinung Jesu Christi? Oder gehrst du zu denen, die nur neugierig auf Sein Kommen sind? KURZPREDIGT
Isolation als Strafe
Welche Methoden des Feindes haben sie am meisten zermrbt? Wurden ehemalige amerikanische Kriegsgefangene gefragt. Die erstaunliche Antwort lautete meist: Nicht die krperliche Entbehrung und die Folter haben Ihre Widerstandskraft am meisten zermrbt. Nein es waren die psychischen Folterungen, die allen am meisten zu schaffen gemacht hatten. Speziell erwhnt wurde dabei die Einzelhaft oder das stndige verlegt und von Freunden getrennt werden. Man stellte in den Untersuchungen fest, dass die Soldaten am meisten Kraft aus den mhsam aufgebauten persnlichen Beziehungen holten. Das sich zusammenschmieden als kleine militrische Einheit war fr sie eine Quelle aussergewhnlicher Kraft. Gemeinschaft ist Lebenselixier Diese Erkenntnisse besttigen, dass wir als Menschen die Gemeinschaft und das gute Gruppenerlebnis brauchen, denn wo eins sich fr das andere einsetzt bedeutet dies eine grosse Quelle des Segens fr uns Menschen. Wir alle fhlen uns oftmals angegriffen und verletzt in dieser Welt. Wir haben manchmal das Gefhl, als wrden wir zwischen den Fronten laufen. Wer dann eine Gemeinschaft und wirkliche Freunde hat, der ist geborgen. Gemeinschaft gehrt zum Menschsein. Echte Gemeinschaft bereichert das Leben und ffnet uns Quellen des Lebens mit neuen Impulsen, sie trgt uns und erlaubt uns unsere Identitt durch Beziehungen zu definieren. Isolation folgt der Enttuschung Nun ist es aber leider eine Tatsache, dass viele Menschen in unserer Welt einsam sind. Sie leiden an ihrer Seele und dadurch auch an Krper und Geist. Sie ziehen sich zurck, isolieren sich, weil sie verletzt wurden und Angst haben sich zu ffnen. Sie haben das Vertrauen zum anderen Menschen verloren. Sie haben festgestellt, dass es berall und zuhauf Egoisten gibt und, dass Gefahren drohen, auch in ihrer eigenen Umgebung. Sie sagen: Menschen wollen einem immer etwas nehmen! Dabei schadet ihr Verhalten am meisten ihnen selbst. Sie versumen so das positive im Leben, das trotz allem auch vorhanden ist. Zur Gemeinschaft zurck Es gibt im Leben auch etwas zu Empfangen! Denn Gott ist der Gebende, der Segnende. Er gibt uns das Leben, die Schpfung, die Kraft und seinen Beistand. Er schenkt uns vor allen Dingen seinen einzigen Sohn Jesus Christus. Der sucht unsere Gemeinschaft. Er mchte, durch seinen Geist, in unserem Herz Wohnung nehmen. So kommen die Einen weg vom stndig nehmen mssen, von ihrer Habgier. Die Anderen verlieren die Angst vor dem bestohlen werden. Wir lernen das Geben, und Nehmen das Segnen, die Frbitte aus Gottes Sicht. Wir werden reiche Menschen und wer uns kennenlernt, wird selbst bereichert und lernt durch uns auch andere beschenken. Nun sagen Sie vielleicht, ich lebe aber im Alltag nicht in der Gemeinschaft solch liebender Christen... Mut zum Ausbruch Sie meinen: Ja, bei mir sieht es ganz anders aus, ich leide stndig! Das glaube ich Ihnen schon, aber nun stellt sich die Frage: Wer kann diese Situation ndern? Sie wollen ja nicht ewig so verharren, wenn es doch einen Weg heraus gibt. Wir glauben nmlich, dass Gott uns Menschen auf diesen Weg schickt und, dass er uns dabei gebrauchen will um anderen auch heraus zu helfen. Darum mchte ich Ihnen in einer solchen Isolation in die Sie Egoismus, Neid, Angebereien und Klatsch gebracht haben besonders eines raten: Suchen Sie zuerst die Gemeinschaft mit Gott. Und leben Sie bewusst aus dieser Gemeinschaft heraus, wirken Sie in Ihr Umfeld hinein. Beginnen Sie zu geben, was Sie von diesem Gott und aus seinem Wort empfangen an Ermutigung, Liebe und Vergebung, Dankbarkeit und Geduld. Sie werden staunen, wie sich dann Situationen verndern knnen, wie Menschen aufblhen und wie dann gute Gemeinschaft entsteht. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Praktikum Sozialdiakonin/Sozialdiakon in Ausbildung am TDS Aarau berufsbegleitend
Die Reformierte Kirchgemeinde Gäu umfasst 2‘300 Mitglieder aus sieben politischen Gemeinden in der Nähe von Olten. Zusätzlich betreuen wir die 400 Mitglieder der Kirchgemeinde Fulenbach. Wir suchen per 1. September 2022 oder nach Vereinbarung Sozialdiakonin/Sozialdiakon in Ausbildung am TDS Aarau berufsbegleitend 50%
Ihre Aufgaben https://www.livenet.ch/nwl/405165 https://old.livenet.ch/n.php?nid=405165
Festanstellung Backoffice Manager/in
GAiN ist der humanitäre Partner von Campus für Christus. Wir sind eine internationale Hilfsorganisation, die seit rund 30 Jahren in vielen Ländern der Welt humanitäre Hilfe leistet. GAiN Switzerland ist seit 2016 ein schnell wachsender Teil dieses globalen Netzwerkes. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n https://www.livenet.ch/nwl/405160 https://old.livenet.ch/n.php?nid=405160
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Schlägt Dein Herz für Weltmission? Willst auch Du Dich mit Deinen beruflichen Fähigkeiten für CHRISTUS einsetzen und für SEINEN weltweiten Auftrag arbeiten?
Mit WEC International sind rund 2000 Mitarbeitende aus 72 Ländern unterwegs. Unsere Tätigkeit erstreckt sich auf mehr als 87 Länder auf dieser Erde. WEC arbeitet mit dem Ziel, die Liebe Gottes durch Wort und Tat mit allen Menschen zu teilen. https://www.livenet.ch/nwl/405157 https://old.livenet.ch/n.php?nid=405157
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Als christliche, überkonfessionelle Stiftung vergeben wir auf den August 2022 eine Lehrstelle als KAUFMANN / KAUFFRAU (B/E-PROFIL)
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Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Für das Tagesstruktur-Angebot der Primarstufe Margarethen, das im Auftrag des Erziehungsdepartements Basel-Stadt durch die Heilsarmee Gundeli geführt wird, suchen wir eine Fachperson für unser Betreuungsangebot der Tagesstruktur. Fachfrau/ -mann Betreuung Kinder 50-70 %
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