Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht, Herr, du bist mein Gott; ich will dich erheben, preisen will ich deinen Namen; denn du hast Wunder gewirkt?
- Jesaja 25,1
- Psalm 25,1
- Hiob 25,1
Jetzt abstimmen!
VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite
Dein Licht | Video-Input mit Jrg von Knel
Jrg ermutigt dich dein Licht strahlen zu lassen. Jesus lebt in dir und du darfst das in die Welt hinaustragen. Jeder sollte die gute Botschaft der Bibel hren. Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet Mehr Videos findest ...
http://www.livenet.ch/n.php?nid=387472
NEWSTICKER
| | Endlich Frhling! Raum fr Neues Die Tage werden lnger und heller der Frhling ist im Kommen. Viele Menschen fhlen sich lebendiger und erleben die Jahreszeit so, als wrde nicht nur die Natur um sie herum, sondern auch sie selbst aufwachen.
|
http://www.livenet.ch/n.php?nid=103050 |
TAGESVERS
Geh hin und rufe diese Worte nach Norden und sprich: Kehre zurck, du abtrnniges Israel, spricht der HERR, so will ich nicht zornig auf euch blicken. Denn ich bin gndig, spricht der HERR, und will nicht ewiglich zrnen. Jeremia 3,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,1 und 1.Korinther 9,16
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgieen ber alles Fleisch, und eure Shne und Tchter sollen weissagen, eure Alten sollen Trume haben, und eure Jnglinge sollen Gesichte sehen.
Joel 3,1
Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!
1.Korinther 9,16
LOSUNG
Amos 8,11-12
Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hören; dass sie hin und her laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden.
Lukas 11,28
Jesus spricht: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein empörter Kunde an der Supermarktkasse:
«Wenn Sie noch nie einen 34-Euro-Schein gesehen haben, wie können Sie denn dann behaupten, dass er falsch ist?»
ZITAT DES TAGES
Lebe einfach, liebe grozgig, pass auf dich auf, rede freundlich, berlasse den Rest dem Gott. Ronald Reagan, Prsident der Vereinigten Staaten 1911 - 2004
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Stephen Hawking
Der Tor spricht in seinem Herzen: »Es ist kein Gott!«
Psalm 53,2
Der bekannte Astrophysiker Stephen Hawking starb am 14. März 2018 im Alter von 76 Jahren in Cambridge. Wenn der an ALS erkrankte und an den Rollstuhl gefesselte Wissenschaftler etwas sagte, dann lauschte die Welt gebannt. »BILD« bezeichnete ihn als »eine Art Popstar der Wissenschaft«. Hawking war der Überzeugung, dass sich das Universum selbst erschaffen hat, an ein Leben nach dem Tod glaubte er nicht. Zu »The Guardian« sagte er: »Ich sehe das Gehirn als einen Computer an, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Einzelteile nicht mehr funktionieren. Es gibt kein Leben nach dem Tod für kaputte Computer; das ist ein Märchen …« Hawking glaubte nicht an Gott, und viele Atheisten sind bis heute froh, so einen gebildeten Mann auf ihrer Seite zu haben. In einem Nachruf war zu lesen: »Hawking war ein brillanter Atheist. Möge Gott ein Auge zudrücken, wenn er in dieser einen Sache falschlag.«
Wenn man durch bewundernswerten Fleiss und überragende Intelligenz viele Auszeichnungen gewonnen hat, ist es dann noch so entscheidend, wenn man in der Sache mit Gott geirrt hat? Wie wichtig ist »diese eine Sache«? Ist sie nicht vernachlässigbar?
Nein, denn die Frage nach Gott ist lebensentscheidend. Wenn Gott existiert, dann spielt es eine Rolle, ob man an ihn geglaubt hat oder nicht. Sogar der bekennende Atheist August Bebel gab zu: »Es gibt natürlich keinen Gott; aber wenn es einen gibt, dann sind wir die Lackierten …« Die Frage, ob Gott existiert und wie man ihn finden kann, ist zu wichtig, als dass man ihr keine Beachtung schenken könnte. Ob wir bekannte Wissenschaftler oder einfache Arbeiter waren, am Ende geht es nur noch »um diese eine Sache«. Wirklich klug ist der, der nicht ruht, bis er in der Frage nach Gott die Wahrheit gefunden hat. md
Frage:
Gibt es Hinweise auf einen lebendigen Gott in der Natur und in Ihrem Leben?
Tipp:
Wenn es Gott gibt, sollten Sie alles daransetzen, ihn zu finden.
Bibel:
Hebräer 11,1-6
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Bringt sie mir hierher!" Matthus 14,18
Unsere Pflicht beginnt mit dem blinden Gehorsam auf den ersten Befehl Jesu: "Bringt sie mir hierher!" "Herr, es sind Gerstenbrote, nur fnf." "Bringt sie mir hierher!" "Es sind nur zwei Fische da. Es ist nicht der Mhe wert. Knnen wir diese nicht fr uns behalten?" "Nein, bringt sie mir hierher!" "Aber es sind nur kleine Fische." "Bringt sie mir hierher!"
Die Pflicht der Gemeinde ist, wenn sie ihre Vorrte berschaut und sie als ungengend fr ihr Werk findet, doch alles, was sie hat, zu Jesus Christus zu bringen.
Da ist ein Bruder, der sagt: "Ich habe nur wenig Geld brig." "Macht nichts", sagt der Herr Jesus, "bringe das, was du hast, her zu mir."
"Ach", sagt ein anderer, "ich kann nur sehr wenig Zeit erbrigen, Gutes zu tun." "Bringe sie mir her."
"Ich habe nur schwache Fhigkeiten", sagt jemand. "Meine Kenntnisse sind gering, meine Rede ist verchtlich." "Bringt sie mir her!"
Jede Gabe, welche die Gemeinde hat, muss zu Christus gebracht und ihm geheiligt werden.
Nun merkt euch dies - ich sage ein ernstes Wort, das einige von euch nicht imstande sind anzunehmen -: Wenn es irgend etwas gibt, was ihr in dieser Welt habt, und der Sache Christi nicht heiligt, so raubt ihr es dem Herrn! Jeder wahre Christ hat alles Christus bergeben, als er sich ihm bergab. Er nennt nichts, was er hat, sein eigen, sondern es gehrt alles dem Herrn. Wir sind der Sache des Herrn nicht treu, wenn es nicht so ist. Bringt alles her, ihr Diener Gottes, was ihr bisher zurckgehalten habt. "Prfet mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in berreicher Flle herabschtten werde!"
LICHT FR DEN WEG
Denn gerecht ist der Herr. Gerechte Taten liebt er. Psalm 11,7
Der Herr selbst ist gerecht und mchte, dass die Seinen gerechte Taten vollbringen. Er freut sich, wenn die Glubigen instinktiv Entscheidungen treffen, die mit gttlichen und moralischen Grundstzen bereinstimmen. Doch das ist in einer Welt wie der unseren nicht immer leicht. Wir stehen in stndiger Versuchung, auf moralischem und ethischem Gebiet Kompromisse einzugehen. Manche Versuchungen sind ganz plump und offen, andere eher heimtckisch. Wir brauchen Unterscheidungsvermgen und Rckgrat, den schmalen, geraden Weg zu gehen.
Es ist unmglich, hier einen Katalog smtlicher Problembereiche zu prsentieren, aber eine Liste mit Beispielen kann vielleicht eine Basis fr knftige Entscheidungen schaffen.
Schmiergelder und Bestechung sind Spielarten der Ungerechtigkeit. Ebenso sind es Geschenke fr einen Einkufer, um dadurch sein Urteil zu beeinflussen. Es ist falsch, nicht gengend gedeckte Schecks auszustellen (in der Hoffnung, wieder gengend auf dem Konto zu haben, wenn sie eingelst werden)... Es ist illegal, eine Warensendung mit einem beigelegten Schriftstck zu verschicken und das zustzliche Porto fr den Brief nicht zu bezahlen... Eine Form von Betrug ist es, einem Anrufer zu antworten, der Chef sei nicht da, obwohl er in Wirklichkeit nebenan im Bro sitzt... Jeder Missbrauch der Zeit oder des Kontos der Firma fr Erledigungen oder Ausgaben, die nichts mit dem Geschft zu tun haben... Und dann ist da natrlich die weitverbreitete Praxis, Einkommensteuererklrungen zu flschen, indem man entweder das Einkommen zu niedrig angibt oder durch falsche Quittungen seine Ausgaben aufblht... Die Flle von Versicherungsbetrug haben inzwischen die Ausmasse einer Epidemie erreicht... Terminberschreitungen und minderwertige Arbeitsqualitt sind verkehrt... Und einer der vielleicht hufigsten Missstnde ist die unerlaubte Verwendung der Zeit des Arbeitgebers zur Erledigung persnlicher Geschfte. Es ist nicht richtig, fr Verwandte und Bekannte einzustehen, wenn sie eindeutig im Unrecht sind. Das ist fehlgeleitete Liebe und falsche Solidaritt. Wir dienen der Sache der Gerechtigkeit, wenn wir fr die Wahrheit gegen die Snde aufstehen, gleichgltig, wer der Schuldige ist. Ebenso ist es falsch, fr eine ausgeschlossene Person Partei zu ergreifen aufgrund der sentimentalen Auffassung, dass der Betreffende Liebe und Verstndnis braucht. Das fhrt lediglich dazu, dass in der Gemeinde Spaltung entsteht und der Ausgeschlossene sich in seiner Bosheit weiter verhrtet.
Schliesslich ist es niemals richtig, wenn jemand die Schuld fr etwas auf sich nimmt, das er gar nicht getan hat. Es gibt manche friedliebende Seelen, die bereit sind, die Verantwortung auf sich zu nehmen, wenn der Schuldige sich weigert, sich zu stellen und zu bekennen. Frieden kann nicht dadurch erreicht werden, dass wir die Wahrheit opfern.
Nur Mut, Bruder! Strauchle nicht, Wenn auch dein Pfad dunkel ist wie die Nacht; Es gibt einen Stern, der den Demtigen leitet: Vertraue auf Gott, und be Gerechtigkeit.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hebrer 4,12
Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schrfer als jedes zweischneidige Schwert. Hebrer 4,12
Ein glubiger Student gab einmal einem liberalen Theologiestudenten Zeugnis. Als der Christ einen Bibelvers zitierte, antwortete der Theologe: Ich glaube nicht an die Bibel. Der Glubige zitierte einen anderen Vers, nur um zur Antwort zu bekommen: Ich habe dir schon gesagt, dass ich der Bibel nicht glaube. Als der Christ den dritten Bibelvers zitierte, explodierte der Theologiestudent mit den Worten: Ich will keine Bibelzitate von dir hren. Ich habe dir bereits gesagt, dass ich nicht daran glaube. An diesem Punkt fhlte sich der Glubige total frustriert und besiegt. Er hielt sich fr einen vlligen Versager als Seelengewinner.
Nun war aber gerade am Abend dieses Tages Dr. H.A. Ironside bei seiner Familie zu Gast. Beim Abendessen erzhlte ihm der Student sein enttuschendes Erlebnis mit dem Theologiestudenten. Dann fragte er Dr. Ironside: Wenn Sie jemand Zeugnis geben und er ihnen antwortet: 'Ich glaube nicht an die Bibel', was machen Sie dann? Dr. Ironside antwortete mit einem seligen Lcheln: Ich zitiere einfach noch mehr.
Dies ist ein ausgezeichneter Rat fr alle zuknftigen Seelengewinner. Wenn dir die Menschen sagen, dass sie der Bibel nicht glauben, dann zitiere einfach weiter aus ihr. Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es verfehlt nie seine Wirkung bei den Menschen, auch wenn sie es nicht glauben.
Stellen wir uns vor, zwei Mnner befinden sich im Zweikampf. Nun sagt der eine zum anderen: Ich glaube nicht, dass dein Schwert wirklich aus Stahl ist. Was passiert? Wirft der andere sein Schwert weg und kapituliert? Oder hlt er einen wissenschaftlichen Vortrag ber den Karbongehalt und die Schmiedbarkeit von Metall? Das wre mehr als lcherlich! Nein, er versetzt seinem Gegner einen tchtigen schnellen Stoss und lsst ihn spren, wie echt das Schwert ist. So ist es auch mit der Bibel. Das Wort Gottes ist das Schwert des Geistes. Es muss hauptschlich gebraucht, nicht so sehr verteidigt werden. Es kann sich selber recht gut verteidigen.
Ich mchte hier nicht abstreiten, dass Beweise fr die Inspiration der Heiligen Schrift durchaus ihren Sinn haben. Solche Beweise dienen zum einen dem wichtigen Zweck, den Glauben derer zu festigen, die bereits gerettet sind. In einigen wenigen Fllen helfen sie auch Menschen, zum rettenden Glauben zu kommen. Aber im allgemeinen werden die Menschen nicht durch menschliche Argumente und Schlussfolgerungen berzeugt. Ein Mensch, gegen seinen Willen zur berzeugung gedrngt, meist immer noch seiner alten Meinung anhngt. Die Menschen mssen mit dem kraftvollen Wort Gottes konfrontiert werden. Ein einziger Bibelvers ist oft mehr wert als tausend Argumente.
Dies macht auch die Wichtigkeit des Auswendiglernens von Bibelversen deutlich. Wenn ich meinem Gedchtnis keine Verse anvertraut habe, kann sie der Geist auch nicht im entscheidenden Augenblick hervorholen. Der wichtigste Punkt ist aber, dass Gott nicht verheissen hat, meine Worte zu ehren, sondern das Seine. Wenn ich also mit Unbekehrten umgehe, muss ich freimtig das Schwert des Geistes gebrauchen und zusehen, wie es durch ein Wunder der Gnade berfhrung und berzeugung hervorbringt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wer setzt uns heute die moralischen Massstbe?
Denn hierzu seid ihr berufen worden, denn auch Christus hat fr euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen (1. Petrus 2,21)
Die Geschichte Judas und Israels weist auf eine Tatsache hin, die uns die gesamte Geschichte sehr deutlich lehrt: Die Massen sind oder werden bald, was ihre Fhrer sind. Der Knig setzte die moralischen Massstbe fr sein Volk.
Israel hat sich manchmal gegen seine Fhrer emprt, das ist wahr; aber die Rebellionen waren nicht spontan. Die Menschen wechselten nur zu einem anderen Fhrer hinber und folgten dem. Tatsache ist, dass sie immer einen Fhrer brauchten.
Wie immer sich der Knig entpuppte, schon bald folgte das Volk seiner Fhrung. Sie folgten David in der Anbetung Jahwes, Salomo beim Tempelbau, Jerobeam bei der Errichtung von Gtzenbildern und Hiskia bei der Wiederherstellung des Tempels und des Gottesdienstes.
Es schmeichelt den Massen nicht, dass sie so leicht zu lenken sind; aber uns geht es nicht darum, jemand zu loben oder zu tadeln; uns interessiert die Wahrheit, und diese Wahrheit lautet: In religisen Angelegenheiten folgt das Volk seinen Fhrern, sei es zum Guten oder zum Bsen. Ein guter Mann kann die moralische Einstellung einer ganzen Nation beeinflussen, und eine korrupte und weltlich gesinnte Priesterschaft bringt es fertig, ein Volk in gefhrliche Abhngigkeiten zu bringen. Das bekannte Sprichwort: "Wie der Priester, so das Volk", beschreibt mit einem Satz diese in der Bibel deutlich gelehrte und in der Religionsgeschichte immer wieder besttigte Wahrheit.
Der Lohn fr gottesfrchtige Fhrerschaft ist wunderbar, andererseits ist die damit verbundene Verantwortlichkeit so schwer, dass sich niemand leisten kann, die Sache auf die leichte Schulter zu nehmen.
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch
http://www.livenet.ch
Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------