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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was sagte Jesus ber Judas der ihn verraten hatte? (Markus 14,21)

  • weiche von mir Satan
  • er wre besser gar nicht geboren
  • das wirst du bitter bereuen
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Erlebnisse mit der Serie The Chosen | Matthias Kuno Kuhn
Die diesjhrige Osterserie von Livenet begibt sich auf Jesu Spuren wortwrtlich. Verschiedene Personen berichten, warum sie von der Serien-Verfilmung The Chosen begeistert sind. Heute erzhlt Matthias Kuno Kuhn, was die Serie bei ihm bewegt ...

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12.04.2022 | Livenet-Talk: Der Ideen-Entznder im Gesprch
Der langjhrige Autor, Pionier, Grnder und Networker Ulrich Eggers hat sein bisheriges Leben in Zusammenarbeit mit seinem Freund Thomas Hrry in Form einer Biografie festgehalten. Entstanden ist daraus ein Buch mit ber 400 Seiten inspirierendem ...

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NEWSTICKER

Gottfried Locher  Das neue Wort zum Sonntag
Gottfried Locher und sein zentrales Anliegen
In seinem vielbeachteten Gastbeitrag in den Tagesanzeiger-Medien hat der zurckgetretene EKS-Prsident die Grnde fr seinen Kirchenaustritt erklrt. Nun macht er ein Angebot fr Leute, die seine theologischen berzeugungen nher kennenlernen wollen.
 
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Reichtum  Meinte Jesus das ernst?
Keine Wohlhabenden in Gottes Reich...
Jesus sagte, dass reiche Menschen nur sehr schwer in Gottes Reich eingehen knnen. Auch wenn wir bei dieser Aussage einige Missverstndnisse umgehen mssen, bleibt eine ernste und wichtige Warnung an uns alle.
 
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Selbsthilfegruppen  Halt in Freiheitsgruppen
Gemeinsamer Weg aus der Pornografieabhngigkeit
Mehr als zwei Drittel der Mnner und ein Viertel der Frauen konsumieren Pornografie. Fr viele normal, gibt es aber auch viele, die aus der Abhngigkeit herauswollen. In der Schweiz sind Freiheitsgruppen entstanden, Livenet stellt einige davon vor.
 
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Haylie Abele  Nie dnn genug
Die Waage bestimmte ihren Wert
Zunchst nimmt Haylie Abele aus gesundheitlichen Grnden ab. Doch obwohl sie nach nur 1,5 Jahren 36 Kilo schlanker ist, sieht sie im Spiegel immer noch das mollige Mdchen. Nie ist sie in ihren Augen dnn genug. Das Abnehmen wird zur Besessenheit
 
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Matthias Kuno Kuhn  Livenet-Osterserie
Erlebnisse mit The Chosen: Matthias Kuno Kuhn
Viele sind mittlerweile begeistert von der Serien-Verfilmung The Chosen. In der diesjhrigen Osterserie von Livenet berichten zwlf Personen, was genau sie daran bewegt. Fr Matthias Kuno Kuhn war die Serie auch in Krankheitszeiten ermutigend.
 
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Am Proben fr das Musical Outsider  Musical in Bern
Schon Jesus liebte Geschichten
Outsider heisst das Musical, das am Osterwochenende im ICF Bern dargestellt wird. 30 Mitwirkende und unzhlige Mitarbeiter fhren fnf Shows aus. Regisseur Mad Bachmann erzhlt, was er an Musicals liebt und warum es sich lohnt, zu kommen.
 
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Patriarch Kyrill und Prsident Putin  Putins Wandel
Vom frommen Christen zum machtbewussten Despoten
Bis zu den Kriegsgrueln in der Ukraine galt Putin zwar als fanatischer Orthodoxer, wurde aber immerhin fr einen glubigen Christen gehalten. Zuletzt aber entpuppt er sich als menschen- und gottesverachtender Despot. Was geht in seinem Kopf vor?
 
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TAGESVERS

Ich hoffe instndig und bin zuversichtlich, dass ich whrend meiner Gefangenschaft nicht schwach werde und versage, sondern dass Christus wie bisher, so auch jetzt durch mich bekannt gemacht und geehrt wird, sei es durch mein Leben oder durch meinen Tod. Philipper 1,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 23,1-6 und Markus 9,7a

Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grnen Aue und fhret mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich kein Unglck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trsten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit l und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23,1-6

Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hren!

Markus 9,7






LOSUNG

Micha 5,3
Er wird herrlich werden bis an die Enden der Erde.

Johannes 12,24
Jesus spricht: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Die Stiftung Warentest hat Besteck getestet. Ein Messer hat am besten abgeschnitten.



ZITAT DES TAGES

Wenn der Mensch nur Neujahr und Ostern, nur Christfest oder Pfingsten feiert, so kommen ihm endlich diese Ruhepunkte in der Geschichte seines Lebens so alltglich vor, da er darber hinweggleitet ohne Erinnerung. Wilhelm Hauff (1802 - 1827)



CHARLES H. SPURGEON

Wer weiss, Gott knnte andern Sinnes werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so dass wir nicht untergehen!" Jona 3,9
Ihr werdet festgestellt haben, dass Jonas Botschaft keine Verkndigung der Gnade enthielt; sie war nur ein kurzer Richterspruch. Sie glich dem Gelut der grossen Glocke, die nur bei der Hinrichtung eines Verbrechers erklingt. Es war nicht ein Ton von Barmherzigkeit darin. Es war die Trompete des Richters, nicht die silberne Trompete, die das Jubeljahr ankndigt. Keine Gnade leuchtete aus Jonas Augen, kein Mitleid war in seinem Herzen. Er war mit einer niederschmetternden Botschaft gesandt und entledigte sich ihrer in niederschmetternder Weise. "Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstrt!" Ich sehe den Knig von Ninive, wie er mit seinem Stadtrat eine Sondersitzung abhlt, und hre einen von ihnen sagen: "Wir haben wenig Hoffnung auf Barmherzigkeit; denn es ist klar, dass Jona keine anbot. Wie schrecklich er redete! Nicht eine einzige Trne hat er vergossen! Ich bin berzeugt, dass Jonas Gott sehr gerecht und streng ist. Er wird uns nicht schonen; wir werden umkommen." Doch des Knigs Antwort war: "Wer weiss? Du denkst so, aber vielleicht knnen wir Gott besnftigen. Lass uns die Hoffnung nicht aufgeben, denn 'wer weiss?'!"

Lieber Leser, willst nicht auch du mit Ninives Knig sagen: "Wer weiss?" Willst du nicht nach Hause in deine Kammer gehen und beten, denn "wer weiss?" Willst du nicht deine Bibel nehmen und nach einem Wort der Verheissung suchen, denn "wer weiss?" Du kannst noch begnadigt, noch angenommen werden und hast die Mglichkeit, einst in der Ewigkeit Gottes Lob zu singen. Die Tatsache, dass die Niniviten nichts von Gott wussten, ausser dass sie sein gerechtes Urteil ber sich vernommen hatten, musste ihnen jede Hoffnung rauben. Wie viel glcklicher sind wir dran, die wir wissen, dass Gott barmherzig ist. Wie manches Mal haben wir schon aus dem Munde Gottes gehrt, dass er Gedanken des Friedens hat. So gehe jetzt zu dem Herrn Jesus; glaube an sein rettendes Blut, und noch heute knnen deine Snden getilgt werden.






LICHT FR DEN WEG

Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel:

Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.

Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?

Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.

Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.

Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.

Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.

Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten?

Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?

Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei.

Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

"Da ist niemand" ... Markus 10,29.30
Da ist niemand, der Haus oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder cker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfltig empfange, jetzt in dieser Zeit Huser und Brder und Schwestern und Mtter und Kinder und cker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Markus 10,29.30

Die grsste aller Investitionen ist die Investierung unseres Lebens fr Jesus Christus. Die entscheidenden berlegungen bei jeder Investition sind die Sicherheit des Kapitals und die Hhe der Verzinsung. Auf dieser Grundlage beurteilt, kann sich absolut keine Investition in dieser Welt mit einem Leben vergleichen, das fr Gott gelebt wird. Das Kapital ist absolut sicher, weil Er mchtig ist, das Ihm von uns anvertraute Gut zu bewahren (2. Timotheus 1,12). Was den Ertrag betrifft, so wird uns schwindlig bei dem Gedanken an seine Unermesslichkeit.

In unserem heutigen Abschnitt garantiert der Herr Jesus, alles hundertfach zurckzuzahlen. Das entspricht einer 10000-2124296968gen Verzinsung - etwas bis dato absolut Unerhrtes. Aber das ist nicht alles! Denjenigen, die die Annehmlichkeiten ihrer Heimat verlassen haben, um dem Herrn Jesus zu dienen, wird die Wrme und Annehmlichkeit vieler Huser verheissen, wo ihnen um Jesu willen Gottes Gte erzeigt wird. Denjenigen, die auf die Freuden der Ehe oder einer Familie verzichten oder die andere irdische Bande um des Evangeliums willen zertrennen, wird eine weltweite Familie verheissen, von denen viele nher ans Herz wachsen als Blutsverwandte.

Denjenigen, die Lnder verlassen, werden Lnder verheissen. Sie verzichten auf das Vorrecht, einige Quadratmeter Grundbesitz ihr Eigen zu nennen, und erhalten dafr das unendlich grssere Vorrecht, Lnder oder ganze Kontinente fr den kostbaren Namen Jesu in Anspruch nehmen zu drfen.

Ihnen werden auch Verfolgungen verheissen. Auf den ersten Blick klingt das wie eine bittere Note in der ansonsten harmonischen Symphonie. Aber der Herr Jesus rechnet die Verfolgungen auch zu den positiven Ertrgen aus unserer Investition. Die Schmach des Christus teilen zu drfen, ist grsserer Reichtum als alle Schtze gyptens (s. Hebrer 11,26).

Und das sind erst die Dividenden in diesem Leben! Denn der Herr fgt dann hinzu: ... und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Das richtet unseren Blick auf das ewige Leben in seiner ganzen Flle. Obwohl das ewige Leben in sich selbst eine Gabe ist, die durch Glauben empfangen wird, werden wir es in unterschiedlichem Umfang geniessen. Diejenigen, die alles verlassen haben, um dem Herrn Jesus nachzufolgen, werden in der Himmlischen Stadt grsseren Lohn erhalten.

Wenn wir ber die berwltigenden Ertrge nachdenken, die ein fr Gott investiertes Leben erbringt, dann ist es seltsam, dass sich nicht mehr Menschen beteiligen. Investoren knnen beraus klug und gerissen sein, wenn es um Aktien und Wertpapiere geht, und doch sind sie seltsam begriffsstutzig, wenn ihnen die beste aller Investitionen angeboten wird.






VERNDERT IN SEIN BILD

Wir mssen klein beigeben: Gott muss tun knnen, was Er will
Weisheit erwerben – wie viel besser ist es als Gold! Und Verstndnis erwerben ist vorzglicher als Silber (Sprche 16,16).

Ein Mensch, der nicht unter seinen Unzulnglichkeiten leidet, fhlt sich nicht gedrungen, Christus nachzufolgen. "Wenn jemand will ", sagte unser Herr; damit befreite Er alle Menschen und stellte das Christenleben in den Raum freier Entscheidung.
Ich bin schon lange der Ansicht, dass ein Mensch, der den christlichen Glauben direkt mit Fssen tritt, von Gott und den himmlischen Mchten mehr respektiert wird als einer, der vorgibt, fromm zu sein, sich aber weigert, ganz unter Gottes Herrschaft zu kommen. Der erste ist ein offenbarer Feind, der andere ein falscher Freund. Der Letzte ist es, den Christus aus Seinem Munde ausspeien wird; und der Grund ist leicht zu begreifen.

Die Wahrheit ist eine herrliche, aber harte Herrin. Sie holt sich keine Ratschlge, feilscht nicht und geht auf keine Kompromisse ein. Sie ruft auf den Pltzen und an den Toren der Stadt: "Nehmt meinen Rat an und nicht Silber, und Erkenntnis mehr als auserwhltes Gold!" Danach bleibt jeder sich selbst berlassen. Er kann es annehmen oder ablehnen, es empfangen oder nichts davon haben, ganz nach Belieben; und es wird kein Versuch gemacht, ihn zu zwingen, obwohl das gesamte Schicksal des Menschen auf dem Spiel steht.

Wre dies nicht eine gefallene Welt, so wrde der Weg der Wahrheit glatt und einfach sein. Nun jedoch vernimmt der natrliche Mensch nicht die Dinge des Geistes Gottes; das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt.

Und weil das so ist, gibt es nur einen Ausweg: Wir mssen uns Gott unterwerfen, und es muss nach seinem Willen gehen. Seine Herrlichkeit und unser ewiges Wohlergehen erfordern das so!






KURZPREDIGT

Acht Millionen Dollar

Vor einiger Zeit wurde ein amerikanischer Baseball Spieler in einem Fernsehinterview nach seinem Gehalt gefragt. Er sagte, dass er acht Millionen Dollar pro Saison verdienen wrde. Das ist eine schne Stange Geld, wovon viele nur trumen knnen. Der Reporter fragte ihn deshalb, ob er dann das viele Geld auch tatschlich wert sei, worauf der Sportler besttigte, dass er durchaus der Meinung sei, dass er diesen hohen Betrag wert sei. Die meisten von uns wrden ihm hier wohl widersprechen. Wir finden solche Betrge fr das Schlagen oder fangen von einem Ball masslos bertrieben. Trotzdem hat der Sportler in gewissem Sinne recht, dass er acht Millionen und noch mehr wert sei. Dieser Wert liegt aber nicht in seinen Fhigkeiten Baseball zu spielen, sondern in seinen Wert als geliebtes Geschpf Gottes. Ein einziger Mensch ist bei Gott mehr wert als alles Geld und Gold der Welt.

Mehr als alles Geld
Wenn wir erkennen, wieviel Gott es sich hat kosten lassen in Gemeinschaft mit uns zu kommen, so stellen wir fest dass wir weit mehr als acht Millionen wert sind in seinen Augen. In der Bibel wird das so ausgedrckt: "Denkt daran, was es Gott gekostet hat, euch aus der Sklaverei der Snde zu befreien, aus einem sinnlosen Leben, wie es schon eure Vter gefhrt haben. Christus hat euch losgekauft, aber nicht mit Geld, sondern mit seinem eigenen kostbaren Blut, das er als unschuldiges, reines Lamm Gottes fr uns geopfert hat."

Wir knnen uns fragen, was macht uns Menschen denn so wertvoll in seinen Augen? Und wir finden oft keine befriedigende Antwort auf diese Frage, denn wir finden an uns oft nichts speziell Bewundernswertes. Wir kommen uns so gewhnlich, durchschnittlich vor.

Wertmassstab Leistung
Der Wert des Menschen in unserer Gesellschaft wird gemessen an dem, was er leistet, wobei die Leistungsfhigkeit mit Vermgen, Einfluss, und Bildung, aber auch Begabung steigt. Doch Gott fragt nicht nach diesen Dingen in unserem Leben. Er fragt ausschlielich nach unserem Herzen, nach unserem eigentlichen Wesen. Daran ist er interessiert und desshalb setzt er andere Wertmasstbe. Selbst der Prophet Samuel musste das erfahren, als er einen Knig fr das Land Israel auswhlen sollte. Da ging er nach der Leistung vor. Gott musste ihn zuerst in seiner Wahl korrigieren und sagte: "Der Mensch sieht was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an." So wurde dann der Knig David auserkoren.

Gott gibt sein eigenes Leben
Unser Wert vor Gott liegt darin, dass wir als seine Ebenbilder gemacht worden sind. Wir sind die wertgeschtzte Krone seiner Schpfung, vorgesehen fr die Gemeinschaft mit dem Schpfer.

Dieser Wert wird besonders sichtbar, wenn wir erkennen, dass Gott sogar seinen eigenen Sohn Jesus Christus auf die Erde schickt, um fr unsere Snde zu sterben. Kein Preis ist ihm zu teuer, um uns ber die Kluft der Snde zurck zu sich zu ziehen. Christus hat den Erlsungspreis aus den Gebundenheiten des Bsen nicht mit einem Geldbetrag begleichen knnen. Dazu brauchte es das Opfer seines eigenen Lebens. Und so viel sind wir Gott wert. Lasst uns diesen hohen Wert bedenken. Da verschwindet jedes Minderwertigkeitsgefhl, um einer grossen Dankbarkeit Platz zu machen.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

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Sozialpdagogin oder Sozialpdagoge

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Sozialpädagogische Kleininstitution in Blumenstein sucht per Juli 2022 oder nach Vereinbarung eine/n



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Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten.

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(tertiär oder sekundär) für 2-3 Halbtageseinsätze pro Woche



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StopArmut sensibilisiert und motiviert Christ/-innen zum Engagement gegen globale Armut und für weltweite Gerechtigkeit. Als christliche Bewegung tragen wir dazu bei, dass die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Wirklichkeit werden und globale Armut bis 2030 überwunden wird.



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