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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie soll die Haltung unserer Hnde sein whrend wir Gott loben laut Psalm 63,5?
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08.11.2022 | Livenet-Talk: Lernen vom Rabbi Jesus
Bei der tsc-Netzwerk-Konferenz diese Woche auf St. Chrischona geht es um den Rabbi Jesus und um uns, die ihm folgen. Es geht um Jngerschaft, um lebenslanges Lernen als Einzelne, als Gemeinschaft, als Gemeinden, als Kirche. Sie wollen ganz ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn du Gutes im Sinn hast, kannst du doch jedem offen ins Gesicht sehen. Wenn du jedoch Bses planst, dann lauert die Snde schon vor deiner Tr. Sie will dich zu Fall bringen, du aber beherrsche sie! 1. Mose 4,7
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 14,10 und 1.Korinther 7,29-31
Die Wege des HERRN sind richtig und die Gerechten wandeln darauf; aber die bertreter kommen auf ihnen zu Fall.
Hosea 14,10
Die Zeit ist kurz. Fortan sollen auch die, die Frauen haben, sein, als htten sie keine; und die weinen, als weinten sie nicht; und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die kaufen, als behielten sie es nicht; und die diese Welt gebrauchen, als brauchten sie sie nicht. Denn das Wesen dieser Welt vergeht.
1.Korinther 7,29-31
LOSUNG
Jesaja 11,9
So wie das Meer voll Wasser ist, wird das Land erfüllt sein von Erkenntnis des HERRN.
Johannes 16,13
Wenn jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in aller Wahrheit leiten.
WITZ DES TAGES
Ein Dachdecker fllt vom Dach. Sofort stehen um ihn lauter Leute. Einer fragt erschrocken: Was ist hier passiert? Der Dachdecker steht auf, klopft sich den Staub von der Hose und meint: Keine Ahnung, ich bin auch erst gerade angekommen.
ZITAT DES TAGES
Die heutigen Menschen orientieren sich auf der Flche. Dabei gibt es fr uns dreidimensionalen Wesen noch zwei andere Richtungen: Die Hhe und die Tiefe. Helmut Glatz (*1939)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Alles hat ein Ende
Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Offenbarung 22,13
Anfang Oktober 1989 feierte die DDR ihren 40 Jahrestag. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht erkennbar, was kurz darauf geschehen würde. Etwa einen Monat später, am 9. November 1989, öffnete sich die Grenze, und die Ostberliner konnten ungehindert nach Westberlin gehen. Damit war das Ende der DDR-Zeit eingeleitet. Für Menschen, die in der Zeit vor der Grenzöffnung aufgewachsen sind, ist das Ereignis unfassbar. Kaum jemand hätte erwartet, dass die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland jemals verschwinden könnte. Der Kalte Krieg und der Eiserne Vorhang waren Realität. Die Erinnerung an diese erstaunlichen Ereignisse erzeugt bei mir immer noch Gänsehaut. Für mich ist sehr eindrücklich geworden, dass nichts, was Menschen aufbauen und festhalten, von Bestand ist.
Alles hat ein Ende. Das Dritte Reich hatte ein Ende, das DDR-Regime, viele andere Herrscher und Reiche der Geschichte hatten ein Ende. Auch die Diktatur in Nordkorea wird irgendwann ein Ende haben. Alles, was mit dem Menschen zu tun hat, hat einen Anfang und ein Ende. Selbst unser Leben als einzelne Menschen hat ein Ende. Das ist kein grosses Geheimnis. Daher ist es umso erstaunlicher, dass wir Menschen als begrenzte Wesen manchmal so tun, als wären wir schon immer da gewesen oder würden für immer hier sein. Zumindest erweckt es gelegentlich den Eindruck.
Der Einzige, der ohne Anfang und Ende ist, ist Gott. Er war vor allem Anfang da, und er wird auch da sein, wenn alles sein Ende gefunden hat. Am Ende bleibt Gott allein als Herrscher übrig. Er wird der König der ganzen Erde genannt. Daher wird auch für mich als einzelner Mensch am Ende nur die Frage wichtig sein: Bin ich auf der Seite Gottes? Gehöre ich zum König der ganzen Erde? ht
Frage:
Sind Sie sich Ihrer Endlichkeit bewusst?
Tipp:
Bevor das Leben zu Ende ist, sollte man wissen, ob man zu Gott gehört.
Bibel:
Psalm 90
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ihr aber, Geliebte, erbauet euch selbst auf euren allerheiligsten Glauben und betet im heiligen Geist; bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und hoffet auf die Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben." Judas 20-21
Judas malt ein schreckliches Bild von dem, was in den letzten Tagen geschehen wird. Er beschreibt die Abtrünnigen und malt sie in den schwärzesten Farben. Es ist natürlich, dass er, nachdem er unsere Gegner vorher beschrieben hat, uns nun auch unterweist, wie wir unsere Verteidigung vorzubereiten und unsere Kräfte in Schlachtordnung aufzustellen haben. In Vers 20 und 21 nennt Judas das grosse christliche Festungsviereck, das sorgfältig bewacht werden muss, wenn wir den anrückenden Feind zurückschlagen wollen.
"Erbauung" ist die grosse Verteidigung gegen die Angriffe der Zweifler und Irrlehrer. Diese finden ihre Beute unter den Unwissenden und Unbefestigten. Aber es gelingt ihnen nicht, diejenigen zu stürzen, die in der Wahrheit gegründet und gewurzelt sind. Um die Irrlehren dieser letzten Zeit abzuwehren, müssen wir uns bemühen, selbst die Wahrheit kennenzulernen, und versuchen, unsere Brüder darin zu unterweisen.
Das "Beten im Heiligen Geist" ist die Waffe, womit die Heere Gottes die Armeen des Feindes in Verwirrung bringen. Die Gebete der Heiligen sind die mächtige Artillerie, mit der die Mauern unseres Jerusalem geschützt werden. Eine betende Gemeinde prüft die Geister der falschen Propheten und stösst diese als böse hinaus.
"Bewahret euch selbst in der Liebe Gottes" lautet die dritte Empfehlung des Judas. Eine Gemeinschaft von Christen, die den Herrn von ganzem Herzen liebt, wird wahrscheinlich nicht von Spöttern und fleischlich Gesinnten überwunden werden. In schläfrigen, verfallenen Gemeinden wachsen Irrtümer wie das Efeu an den zerbröckelnden Mauern eines alten Klosters.
Als letztes lenkt Judas unsere Aufmerksamkeit auf die "Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben". In der Erwartung der Wiederkunft Christi wird sich die Kirche nicht vor den hohlen, aufgeblasenen Worten der Menschen fürchten.
LICHT FR DEN WEG
Philipper 4,18
Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18
Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt.
J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben.
Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkndigt, und darber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen. Philipper 1,18
Es ist ein weit verbreitetes Übel unter den Menschen, nichts Gutes ausserhalb ihres eigenen privaten Gesichtskreises anzuerkennen. Sie haben gleichsam ein Monopol, was Können und Leistung betrifft, und können unmöglich zugeben, dass irgend jemand sonst etwas Vergleichbares sein oder tun kann. Sie erinnern uns an den ironischen Autoaufkleber: »Ich bin Eins A, du bist so la la.« Und selbst das würden manche nur zähneknirschend zugeben. Ihre Gemeinde ist die einzig wahre. Ihr Dienst für den Herrn ist der einzige, der zählt. Ihre Ansichten über alle Dinge sind die einzig gültigen. Sie »sind die Menschen, mit denen die Weisheit aussterben wird«.
Paulus gehörte nicht zu jener Schule. Er erkannte an, dass auch andere das Evangelium predigten. Zugegeben, einige taten es aus Neid, in der Hoffnung, ihn damit zu ärgern. Aber dennoch konnte er sie dafür loben, dass sie das Evangelium verkündigten, und dennoch konnte er sich darüber freuen, dass Christus gepredigt wurde.
In seinem Kommentar über die Pastoralbriefe schrieb Donald Guthrie: »Unabhängige Denker brauchen viel Gnade, um anzuerkennen, dass die Wahrheit auch noch durch andere Kanäle als ihre eigenen fliessen kann.« Es ist ein typisches Kennzeichen der Sekten, dass ihre Führer behaupten, in allen Fragen des Glaubens und der Moral das letzte Wort zu haben. Sie verlangen bedingungslosen Gehorsam allen ihren Forderungen gegenüber und versuchen, ihr Anhänger von jeder eventuellen Berührung mit abweichenden Meinungen zu isolieren. In der selten gelesenen Einleitung der King-James-Übersetzung der Bibel schreiben die Übersetzer von »eingebildeten Brüdern, die ihre eigenen Wege gehen und nichts anderes schätzen, als was von ihnen selbst erdacht und auf ihrem eigenen Amboss geschmiedet wurde«.
Wir sollten daraus lernen, grossherzig zu sein und jedes Gute anzuerkennen, wo immer wir es auch finden; und einzusehen, dass, wenn wir an christliche Gemeinschaft glauben, wir niemals behaupten können, »wir« wären die einzig Richtigen und hätten die Wahrheit gepachtet.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Wert einer Seele: Gott gab Seinen eingeborenen Sohn
Oder was wird ein Mensch als Lsegeld geben fr seine Seele? (Matthus 16,26).
Auf den Mrkten dieser Welt mag etwas, was einem Uninteressierten wertlos erscheint, fr einen anderen grossen Wert haben; er mchte es sehr gerne besitzen und fragt nicht, was es kostet. In diesem Sinne erfahren wir, wie teuer und kostbar wir fr Christus sind, wenn wir den Preis betrachten, den Er fr uns zu zahlen bereit war!
Manche Christen sind versucht, sich fr zu gering einzuschtzen. Damit will ich nichts gegen wahre Demut sagen, doch mchte ich zu bedenken geben: Denke so gering von dir wie du willst; aber vergiss dabei niemals, dass unser Herr Jesus Christus sehr viel von dir gehalten hat - so viel, dass Er sich selbst fr dich zum Opfer in den Tod gegeben hat!
Wenn der Teufel kommt und dir einflstert, du seiest nicht gut, dann streite nicht mit ihm. Im Gegenteil, du magst ihm recht geben, aber erinnere den Teufel daran: "Einerlei, was du ber mich denkst; ich muss dir sagen, wie der Herr mich einschtzt. Er hat mich wissen lassen, wie wertvoll ich fr Ihn bin, so wertvoll, dass Er sich selbst am Kreuz fr mich hingab!" Der Wert wird also durch den gezahlten Preis bestimmt - und in unserem Fall war der Herr selbst der Preis, und das Ziel, das der Erlser im Auge hatte, war es, uns von aller Ungerechtigkeit zu erlsen, das heisst, von ihrer Macht und von allen Folgen, die sie nach sich zog.
Eins der Lieder von Charles Wesley spricht von der "doppelten Heilung" von der Snde. Der Zorn Gottes gegen die Snde und die Macht der Snde im Leben der Menschen - fr beides bezahlte Christus, als Er sich selbst fr uns gab. Er bereitete uns eine doppelte Heilung.
KURZPREDIGT
Unvergessene Tragdie
Das Drama in Erfurt, war ein Alptraum den man nicht vergisst: Ein neunzehnjhriger Schler ttet 16 Menschen. Die meisten Opfer sind seine Lehrer. Er hatte eine Wut, weil er vor einiger Zeit von der Schule gewiesen worden war. Nun entldt er seinen Frust auf solch tragische Weise. Und wir, wir waren erschttert ber diesen Ausbruch der Aggression. Wir fragten uns, wie so etwas mglich wurde. Es gibt da Grnde wie: fehlende Geborgenheit, Sinnlosigkeit des Lebens. Diese Leere fhrt zu Gewalt als Sucht, banalisiert und hochgezchtet durch die zahlreichen gewaltverherrlichenden Video- und Computergames. Solche negativen Gefhle fllen tatschlich ein Vakuum in der Seele auf. Wir neigen normalerweise nicht zu einer solchen Haltung. Diese Tragdie zeigt jedoch, wozu ein Mensch im Extremfall fhig wird. Wir ermessen, welche unmenschlichen, ja, teuflischen Krfte von einem Menschen Besitz ergreifen knnen.
Geister kennen keine NeutralittUnsere Seele ist eben kein neutraler Raum. Viele Mchte suchen hier die Herrschaft zu bernehmen. Mchte, die den einen in die Depression und den Anderen in die Aggression treiben.Mchte, die aus Menschen Marionetten machen. In unser aller Leben haben wir mit inneren Spannungen zu tun. Diese Spannungen sollte man abbauen, sobald sie auftauchen, denn verdrngt bilden sie eben dieses Vakuum, diese Frustration. Wohl dem, der eine gute, friedvolle Herrschaft Gottes in seiner Seele kennt. Doch wenn es mal anders ist, was dann? Gibt es eine Hilfe in den gigantischen Spannungen, im Kampf um unsere Seele?
Ja, ganz gewiss gibt es Hilfen. Die Bibel sagt: Wer sich selbst bezwingt ist strker als der, der Stdte gewinnt. Herrschaft der Seele setzt eine aussergewhnliche Macht voraus. Diese Macht des Friedens mitten im Kampf kann Gott uns schenken. Das Haus der Seele muss ihm gehren, ihm ganz gewidmet sein, dann kann er es in seinen Schutz nehmen.
Ein Beispiel: DavidKnig David, der Psalmdichter schreibt von einer Erfahrung mit dem Frieden in der Seele. Er war persnlich in einer sehr bedrohlichen Situation. Sein eigener Sohn, Absalom, hatte Rebellen um sich geschart. Mit diesen Kmpfern verjagte er seinen Vater aus dem Palast und verfolgte ihn. David floh mit wenigen Getreuen in die Wste. Sein Leben stand auf dem Spiel und seine Seele wurde zerrissen, weil der Feind nicht ein fremder Despot, sondern sein eigener Sohn war. Er war also usserlich und innerlich unter schwerem Beschuss. In dieser Situation sucht David seine Hilfe bei Gott und schreibt in Psalm 62 von seinen Erfahrungen. Dort steht im ersten Vers: "Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft." Er sagt nicht: "Ich bin still" oder: "ich verbiete mir das Reden, ich schweige einfach." Nein, seine Erfahrung ist tiefer, weiter: Meine Seele ist still! Des Herrn Friede wirkt also bereits. Hier erlebt ein Beter die Antwort Gottes tief in seiner Seele. Gott greift ein und obwohl rings um ihn herum berall die Bedrohung vorhanden ist kommt er innerlich vollkommen zur Ruhe. Das ist das Wunder der Begegnung mit Gott im Sturm des Lebens. Das gibt es auch heute noch und genau das ist die Hilfe, die Menschen brauchen.
Fr immer freiWir drfen unsere Lebenssituation, samt den Emotionen vor Gott ausbreiten. Wir drfen ihm sagen, dass wir berfordert sind, dass Aggression, Resignation oder Frustration uns zu schaffen machen. Dann bitten wir ihn um Befreiung aus dieser Bedrngnis, indem wir uns fest an ihn, den Friedenfrsten binden. In dieser segensreichen Bindung erlebe ich dann wunderbare Befreiung und Hilfe Gottes. In ihm bekommt meine Seele einen unantastbaren Schutz. Selbst der grsste Feind, ja, auch der Tod, ist gegenber dieser Schutzmacht wirkungslos. Der Mensch in Gott ist und bleibt ein geborgener Mensch, was auch immer kommen mag. Dies ist und bleibt so, selbst in den Turbulenzen des Lebens. Der Herr obsiegt und wir knnen ihn nur loben und preisen, denn er hlt sein Wort. Er hlt seinen mchtigen Schutz ber uns!
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