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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Tierarten erwhnte Jesus in Matthus 10,16
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15.11.2022 | Livenet-Talk: Comedy mit gesunden Werten
Matthias Hauser ist ein kommunikativer Typ: Der Schaffhauser arbeitet als TV-Redaktor bei ERF Medien und hat eine Leidenschaft dafr, Menschen zum Lachen zu bringen. Am 30. September 2022 feierte er die Premiere von Willkommen zu Hauser - ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Weise und Verstndige aus dem Volk werden vielen den richtigen Weg zeigen. Darum wird man sie eine Zeit lang mit Feuer und Schwert verfolgen, sie gefangen nehmen und ihren Besitz rauben. Daniel 11.33
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 5,1 und 1.Korinther 11,23-25
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Stdten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
Micha 5,1
Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach's und sprach: Das ist mein Leib, der fr euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedchtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedchtnis.
1.Korinther 11,23-25
LOSUNG
Hiob 28,28
Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht.
Lukas 11,35
Gib acht, dass das Licht in dir nicht Finsternis ist.
WITZ DES TAGES
Was ist grn, sauer und versteckt sich vor der Polizei? Ein Essig-Schurke.
ZITAT DES TAGES
Durch die Schpfung hat Gott uns etwas von seinem Wesen offenbart, das wir durch Worte nicht verstehen knnen. Wenn man aus dem Fenster schaut, sieht man Gott durch Gottes Kunst. Angie Hauer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Was keine Brille kann!
Der HERR öffnet die Augen der Blinden.
Psalm 146,8
Seit wir das Licht der Welt erblickt haben, begleitet uns unsere Sehkraft als wertvolles Geschenk. Doch das Auge ist empfindlich und gutes Sehen keine Selbstverständlichkeit. Viele Menschen müssen seit ihren Kindheitstagen eine Brille tragen. Für andere wird die Brille erst ein Thema, wenn sich die Altersweitsichtigkeit bemerkbar macht. Auch ich benötige seit geraumer Zeit eine Lesebrille. Mit ihr kann ich immerhin besser lesen. Das bedeutet aber leider nicht, dass ich in wichtigen Dingen mehr »Durchblick« habe.
Aber wäre das nicht eine geniale Erfindung? Ein Brille, mit der man in die Lage versetzt wird, zum Beispiel Chancen im Leben klarer zu sehen, Unwägbarkeiten besser zu durchschauen oder Gefahren frühzeitiger zu erkennen. Wie hilfreich wäre ein optisches Instrument, womit man sich auf das Wesentliche im Leben fokussieren oder wichtige Details vergrössern könnte. Wenn es um existentielle Fragen geht, haben wir ja oft einen »Knick in der Optik« und beurteilen sie falsch.
Was macht wirklich Sinn? Davon haben wir nur eine verschwommene Vorstellung. Wie sieht unsere Zukunft aus? Da tappen wir im Dunkeln. Tja, und wenn es gar um die Frage nach Gott geht, da sind wir blind. Um Gott erkennen zu können, hilft keine Brille. Er selbst muss uns »die Augen« öffnen.
Einmal tastete und kämpfte sich ein blinder Mann lautstark und verzweifelt zu Jesus vor. Als dieser sich erkundigte, was er denn für ihn tun könne, platzte es aus ihm heraus: »Herr, ich möchte sehen können! « (Lukas 18,41). Jesus erkannte seinen Glauben, und augenblicklich wurde der Blinde geheilt und das Augenlicht wiederhergestellt. Welche Person sah er dann zuerst vor sich? Den Sohn Gottes, den er ab diesem Moment treu begleitete. ap
Frage:
Was haben Sie unternommen, um eine klare Sicht dafür zu bekommen, wer Gott ist?
Tipp:
Für gutes Sehen muss oft viel Geld investiert werden. Das Gebet um geöffnete Augen des Herzens kostet hingegen nichts.
Bibel:
Lukas 18,35-43
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,So sei nun fleissig." Off. 3, 19.
Wenn ihr wünscht, dass Seelen bekehrt werden, wenn ihr begehrt den Ruf zu vernehmen: ,,Es sind die Reiche der Welt unsers Herrn und seines Christus geworden;" wenn ihr das Haupt des Heilandes mit Kronen schmücken wollt, und seinen Stuhl erhöhen: dann seid voller Eifer. Denn unter dem Zepter Gottes muss die Welt durch den Eifer der Gemeinde seiner Heiligen bekehrt werden. Jede Gnadengabe muss ihre Aufgabe erfüllen, aber Fleiss ist das erste Erfordernis; Weisheit, Erkenntnis, Geduld und Mut, das alles muss in seinem Teil mitwirken, aber der Fleiss muss das Vordertreffen führen.
Nicht der Umfang und die Tiefe eurer Erkenntnis ist das Wesentlichste (obgleich sie viel wert sind), nicht die Grösse eurer Fähigkeiten (doch sind auch diese nicht zu verachten); sondern euer Fleiss wird den Erfolg sichern. Dieser Fleiss ist die Frucht des Heiligen Geistes; er empfängt seine Lebenskräfte aus dem ununterbrochenen Wirken des Geistes Gottes an euren Seelen. Wenn unser Herz Gott träge entgegenschlägt, dann kennen wir den Fleiss nicht; wenn aber alles in uns von Leben und Kraft sprüht, dann können wir nicht anders, wir müssen eine liebende Sehnsucht nach der Zukunft des Reiches Christi empfinden und danach, dass sein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Eine tiefe Empfindung der Dankbarkeit kann unsern christlichen Eifer in Flammen erhalten. Wenn wir des Brunnens Gruft anschauen, daraus wir gegraben sind, so finden wir mehr als Grund genug, warum wir sollen ,,sehr gern darlegen und dargelegt werden" für Gott.
Zum Fleiss werden wir noch mehr angespornt durch den Gedanken an die ewige Zukunft. Unser Eifer schaut mit tränenvollen Augen hinab in die höllischen Flammen und wagt nicht zu schlummern; er schaut mit sehnsüchtigen Blicken empor zu den Herrlichkeiten des Himmels, und er fühlt sich aufs Neue gestachelt, er fühlt, dass im Vergleich zu der Grösse der Aufgabe die Zeit nur kurz ist, und darum weiht er alles, was er hat, der Sache seines Herrn. Allezeit aber wird er gestärkt durch die Erinnerung an das Beispiel Christi. ,,Er kleidet sich mit Eifer, wie mit einem Rock." Wie liefen die Wagenräder der Pflicht so rasch unter Ihm! Er kannte kein Verziehen auf dem Wege. So lasset uns beweisen, dass wir seine Jünger sind.
LICHT FR DEN WEG
Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Bruder; allein gebrauchet nicht die Freiheit zu einem Anla fr das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander. Galater 5,13
Die Freiheit des Gotteskindes ist eines seiner unschtzbaren Besitztmer. Freigemacht durch den Sohn, ist es wirklich frei. Aber wir sind zu verantwortlicher Freiheit berufen, nicht zu Zgellosigkeit.
Kinder wollen frei sein von den zu Hause auferlegten Beschrnkungen. Junge Menschen wollen frei sein von der Disziplin des Lernens und Studierens. Erwachsene wollen frei sein von ihrem ehelichen Treuegelbnis. Wieder andere wehren sich dagegen, durch regelmssige Arbeit eingeschrnkt zu werden. Aber dies sind nicht die Freiheiten, zu denen wir berufen sind.
Den Sternen steht es nicht frei, ihre Bahnen zu verlassen und durchs Weltall zu vagabundieren. Einem Zug steht es nicht frei, die Schienen zu verlassen und sich durch die Landschaft zu schlngeln. Einem Flugzeug steht es nicht frei, seinen festgesetzten Kurs zu verlassen; seine Sicherheit hngt davon ab, dass der Pilot den Vorschriften gehorcht.
Jowett (John Henry, 1864-1923, englischer, eine Zeitlang in New York wirkender, Prediger) sagt dazu: Es gibt keinen Bereich, wo der Gesetzlose der Freie wre. In welche Richtung wir auch gehen - wir mssen Gebundenheit akzeptieren, wenn wir Freiheit entdecken wollen. Ein Musiker muss sich den Gesetzen der Harmonie beugen, wenn er in seiner lieblichen Welt wirklichen Jubel hervorbringen mchte. Ein Architekt muss sich dem Gesetz der Schwerkraft unterwerfen, sonst geht aus seinen Bemhungen kein Haus hervor, sondern ein Schutthaufen. Und welche Freiheit geniesst ein Mensch, der bestndig die Gesetze der Gesundheit herausfordert? In allen diesen Bereichen bedeutet Gesetzesbertretung Verkrppelung, Unterwerfung aber Freiheit.
Es ist wahr, dass der Glubige frei ist vom Gesetz (Rmer 7,3). Aber das heisst nicht, dass er gesetzlos ist. Er ist jetzt gesetzmssig mit Christus verankert, verbunden mit den Seilen der Liebe, und verpflichtet, den zahlreichen Geboten zu gehorchen, die wir im Neuen Testament finden.
Der Glubige ist frei von der Sklavenherrschaft der Snde (Rmer 6,7.18.22), um aber andererseits Sklave Gottes und Sklave der Gerechtigkeit zu sein.
Der Glubige ist frei von allen Menschen (1. Korinther 9,19), um andererseits Knecht aller Menschen zu sein, um mglichst viele zu gewinnen. Aber er ist nicht frei, seine Freiheit zum Deckmantel der Bosheit zu gebrauchen (1. Petrus 2,16). Er ist nicht frei, die Lste des Fleisches zu befriedigen (Galater 5,13). Er ist nicht frei, einem anderen zum Anstoss oder zum Fallstrick zu werden (1. Korinther 8,9). Er ist nicht frei, auf den Namen des Herrn Jesus Unehre zu bringen (Rmer 2,23.24). Er ist nicht frei, die Welt zu lieben (1. Johannes 2,15-17). Er ist nicht frei, den in ihm wohnenden Heiligen Geist zu betrben (1. Korinther 6,19).
Der Mensch findet nicht Erfllung und Frieden, indem er seinen eigenen Glcksvorstellungen nachjagt. Er findet sie nur, wenn er das Joch Christi auf sich nimmt und von Ihm zu lernen beginnt. Sein Dienst ist vollkommene Freiheit.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber hndeweise sammelt, vermehrt ihn. Sprche 13,11
»Sie haben vielleicht schon DM 100.000,- gewonnen!« Mit solchen und ähnlichen Werbesprüchen werden wir ständig überflutet, um uns zur einen oder anderen Form von Glücksspiel zu verführen. Die Hausfrau, die im Supermarkt einkauft, wird von den neuesten Preisausschreiben angelockt. Der Normalbürger wird bedrängt, seinen Namen und seine Adresse (zusammen mit der Subskription für eine Zeitschrift) einzusenden, um an einer Lotterie mit Millionengewinnen teilzunehmen. Oder vielleicht handelt es sich um einen Bingo-Wettbewerb, wo uns der Gewinn fast schon garantiert ist.
Daneben gibt es natürlich die offensichtlicheren Formen des Glücksspiels - Roulette, Pferderennen, Hunderennen, Zahlenlotto, Fussballtoto usw. Was hat die Bibel über all das zu sagen? Nichts Gutes.
Sie sagt: »Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn« (Sprüche 13,11).
Sie sagt: »Ein habgieriger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt« (Sprüche 28,22).
Sie sagt: »Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt, und nicht mit Recht: in der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein« (Jeremia 17,11). Wenn die Zehn Gebote auch nicht ausdrücklich sagen: »Du sollst nicht glücksspielen!« sagen sie doch: »Du sollst nicht begehren!« (2. Mose 20,17), und was ist Glücksspiel anderes als eine Form von Habgier? Glücksspiel hat für Gläubige für immer einen bösen Zusammenhang, wenn sie daran denken, dass die römischen Soldaten bei der Kreuzigung um den Leibrock des Herrn gelost haben.
Bedenken wir auch noch die Armut und das Elend, das chronische Glücksspieler über ihre Familien gebracht haben, die Verbrechen, die begangen wurden, um Verluste wieder hereinzuholen, und die üble Gesellschaft, die mit Glücksspielen häufig verbunden ist, so erkennen wir deutlich, dass es im Leben eines Christen keinen Platz dafür gibt.
Nachdem Paulus Timotheus eingeschärft hatte, dass sich der Gläubige mit Nahrung und Bedeckung begnügen sollte, wies er warnend darauf hin, dass diejenigen, »die reich werden wollen, in Versuchung und Fallstrick und viele unvernünftige und schädliche Lüste fallen, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang« (1. Timotheus 6,9).
VERNDERT IN SEIN BILD
Auf Erden hat nur der Mensch die Fhigkeit zur Anbetung
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bilde Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild (1. Mose 1,26.27).
Ein Kennzeichen unterscheidet den Menschen von allen anderen Lebensformen: Er ist ein Anbeter, er hat einen Zug und die Fhigkeit zur Anbetung. Getrennt von seiner Stellung als Anbeter Gottes fehlt dem Menschen der rechte Schlssel zu seiner Existenz; er ist nur ein hheres Tier, er wird wie jedes andere Tier geboren, durchmisst seinen Lebenskreis hier auf Erden und stirbt am Ende, ohne zu wissen, wozu das Ganze war.
Wenn das alles sein soll, wenn er keine anderen Grnde fr das Dasein hat als die Tiere, ist es doch unverstndlich, dass er das einzige Tier ist, das sich ber sich selbst Gedanken macht, das staunt und das ber das Universum nachdenkt. Die blosse Tatsache, dass er all das tut, verrt dem Klugen, dass da jemand sein muss, dem er Ergebenheit schuldig ist, einer, vor dem er knien und den er ehren msste.
Die christliche Offenbarung sagt uns, dass dieser Eine Gott, der Vater, der Allmchtige, ist, der Schpfer Himmels und der Erde, der im Heiligen Geist im Namen Jesu Christi, unseres Herrn, anzubeten ist. Das gengt uns. Ohne alles ergrnden zu wollen, haben wir damit anzufangen. Allen unseren Zweifeln begegnen wir mit der erstaunlichen Glaubensfeststellung: "O Herr, Gott, Du weisst es!" Diese Aussage ist nach Samuel Taylor Coleridge die dem Menschen gemsseste.
Biblisches Christentum braucht die Wiedererlangung des Geistes der Anbetung mit einer erneuten Offenbarung der Grossartigkeit Gottes und der Schnheit Jesu!
KURZPREDIGT
Die Kehrseite der Medaille
Wir sagen oft: Jede Sache hat zwei Seiten. Einseitigkeit kann also zu Irrtmern fhren. Einerseits werden wir der Sache oder dem betreffenden Menschen nicht gerecht und zweitens knnen wir uns durch Einseitigkeit im Leben verrennen und uns in eine Sackgasse begeben. Bei den meisten Sachen und besonders bei Menschen ist es wie bei einem Baum. Wir sehen die Krone und die Bltter, im Frhling kommen dann die Blten dazu und im Sptsommer trgt der schne Baum seine Frchte. Dieser Eigenschaften wegen wird der Baum bewundert und geschtzt. Doch wissen wir, dass das was wir beim Baum bewundern letztlich nur Auswirkungen seines unsichtbaren Teils sind? Ja, der schne Baum ist die Folge von dem was unter der Erde im Wurzelwerk geschieht.
Manches keimt im Verborgenen
Hier geschieht die Nahrungsaufnahme fr das Wachstum der Bltter, Blten und Frchte. Hier ist die Verankerung fr Strme und schwere Zeiten. Im Unsichtbaren geschieht das Entscheidende. Ein gesunder Baum ist mit seinen guten Frchten nur ein Zeugnis von einem gesunden Wurzelwerk. Wieso bestaunen wir bei einem Baum nicht die Arbeit der Wurzeln? Wenn der Baum nach einem schweren Sturm unbekmmert dazustehen scheint oder wenn er sich in grosser Trockenheit trotzdem im grnen Kleid behauptet, sollten wir da nicht die Wurzeln loben? Eigentlich ja, doch es ist eben das Los der Wurzeln unerkannt zu bleiben, ja gar verkannt zu werden. Es sei denn, die Wurzeln wrden mal streiken - dann sieht natrlich alles auf einem Schlag anders aus.
Das Ganze Wesen wrdigen
Wenn die Wurzeln sagen wrden: So jetzt wollen wir auch mal gesehen und bestaunt werden. Das wre dann das Ende des Baumes. Nein - so geht es nicht, Wurzeln und Krone eines Baumes gehren zusammen. Sie bilden gemeinsam ein Ganzes. So ist es auch im Leben des Menschen: die sichtbare und die unsichtbare Seite gehren zusammen. Oftmals wird die unsichtbare Seite unseres Lebens unterschtzt. Das kann weh tun. Wir arbeiten vielleicht in der Stille, im Hintergrund des Geschehens und offenbar nimmt dies niemand wahr. Niemand dankt, man hrt keine Worte der Anerkennung. Dann brauchen Sie Mut um trotzdem weiter zu machen, auch wenn wir den Eindruck haben: Keiner sieht's. Wir wissen doch, dass der himmlische Vater acht hat auf unser Leben im Verborgenen. Dass er unser Wirken schtzt.
Gott sieht in's Verborgene
Gerade diese Seite wird von ihm beachtet und belohnt. Jesus sagt in seiner berhmten Bergpredigt zwei mal: Und Dein Vater, der ins verborgene sieht wird es dir vergelten. Er weiss, auch wenn wir leiden, wenn uns unrecht angetan wird. Wenn wir missachtet und bergangen werden - er sieht's. Er weiss auch, wie Sie sich dann fhlen. Er ist Ihnen gerade im Leid nah. Er hat das ja am eigenen Leib erfahren. Auch die manchmal harten Prfungen im Leben sind nicht sinnlos. Sie werden Frucht tragen. Darum mchte ich Ihnen im Namen unseres Gottes zurufen: Geben Sie die Arbeit an den Wurzeln nicht auf. Wenn Gottes Zeitpunkt da ist, dann wird auch die Frucht zum Vorschein kommen. Wurzelarbeit ist niemals umsonst. Wenn auch Menschen es nicht lohnen, Gott freut sich daran. Haben Sie Mut zum stillen Tragen und dann wnsche ich Ihnen ein herzliches: "Vergelt's Gott!"
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