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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wieviele Bcher umfasst das Alte Testament? (Luther Bibel)

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Die Liebe zu Gott nicht erlschen lassen | Gemeinsame Pause mit Input von Matthias Kuhn
Und weil die Gesetzlosigkeit berhand nehmen wird, wird bei den meisten die Liebe erkalten. Matthus 24,12 Die Liebe zu Gott wird in der Endzeit erkalten. So prophezeit es Jesus in diesem Vers. Ausgerechnet das hchste Gebot: Liebe Gott von ...

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NEWSTICKER

Pappy Orion Rwizibuka  Pappy Orion Rwizibuka
Wie ich dem Krieg im Kongo entkam
Pappy Orion Rwizibuka hat den Brgerkrieg im Kongo berlebt aber nur durch grosse Opfer und eine gefhrliche Flucht. In seinem Buch beschreibt er, wie er auf dieser Reise Gott fand.
 
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Verrgerter Mann  Schlaue Sprache
Herrgott noch einmal!
Grss Gott! Wann haben Sie sich zum letzten Mal so richtig aufgeregt? Ist ihnen da auch schon mal so ein Spruch rausgerutscht wie der in der berschrift? Unsere Sprache ist oft klger als wir selbst
 
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Peter Schneeberger  Trennung von Kirche und Staat
Freikirchen leben es vor
Dieses Jahr wurden christliche Institutionen angeprangert, weil Christen ein freiwilliges Lehrergebet organisierten. Es ist Tatsache, dass immer weniger Menschen in der Schweiz zur christlichen Kirche stehen. Eine Stellungnahme von freikirchen.ch.
 
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Ein Markt in Afghanistan  Wachstum trotz Verfolgung
Referat ber Christen in Afghanistan
Etwa die Hlfte aller afghanischen Christen lebt mittlerweile im Ausland. Das berichtete der Afghanistan-Kenner Armando im Rahmen eines Referats in der evangelischen Kirche Weinfelden.
 
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Fussball-Stadion  Pro & Contra
Als Christ die Fussball-WM in Katar schauen?
Keine Fussball-WM der Vergangenheit stand so in der Kritik wie die in Katar. Am 20. November findet der Anstoss statt in beiden Bedeutungen des Wortes. Aus welchen Grnden sind viele Christen dabei? Und aus welchen verweigern sie sich?
 
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In verschiedenen Lndern wurden knapp 1 Million Menschen erreicht  GO Movement
An einem Tag rund eine Million Menschen erreicht
Der 15. Oktober war ein besonderer Tag: Tausende Christen gingen in ganz Lateinamerika auf die Strassen und ber 10.000 Menschen nahmen deshalb Jesus in ihr Leben auf.
 
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Zrich  ber 20 Gemeinden
Grndung der Evangelischen Allianz Sektion Zrich
ber 20 Kirchen und Werke haben sich zur Ev. Allianz Zrich zusammengeschlossen. Gemeinsam trumen wir von Gottes Wirken in der Stadt Zrich, wir wollen darber staunen und als Kirchgemeinden und christliche Werke Gottes Mitarbeitende sein.
 
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TAGESVERS

Ich weiss, wie unsinnig die Botschaft vom Kreuz in den Ohren derer klingt, die verloren gehen. Wir aber, die wir gerettet sind, erkennen in dieser Botschaft die Kraft Gottes. 1. Korinther 1.18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Micha 6,8 und 1.Korinther 12, 4-6

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nmlich Gottes Wort halten und Liebe ben und demtig sein vor deinem Gott.

Micha 6,8

Es sind verschiedene Gaben; aber es ist "ein" Geist. Und es sind verschiedene mter; aber es ist "ein" Herr. Und es sind verschiedene Krfte; aber es ist "ein" Gott, der da wirkt alles in allen.

1.Korinther 12, 4-6






LOSUNG

Psalm 116,7
Sei nun wieder zufrieden, meine Seele; denn der HERR tut dir Gutes.

2. Thessalonicher 3,16
Der Herr des Friedens gebe euch Frieden allezeit und auf alle Weise.





WITZ DES TAGES

Die Deutschlehrerin: Wenn ich sage, ich werde ab morgen viele Wochen fort sein, was ist das fr eine Zeit? Max ruft erfreut: Die schnste Zeit meines Lebens!



ZITAT DES TAGES

Wollt ihr beten, so betet, wie Jesus die Jnger es lehrte! Manches Gebet zwar gibt's, welches zur Luterung fhrt: Dieses setzt sie voraus; will's einer, ohne zu heucheln, Beten, so mu er sich erst vllig vollenden als Mensch. Friedrich Hebbel (1813 - 1863)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vollkommenes Wissen

Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen.
Hiob 12,16

Es ist eine Universität mit Ausnahmestatus. Ein Abschluss hier sichert dem Absolventen jede nur erdenkliche, erstrebenswerte und scheinbar unerreichbare Arbeitsstelle. Jedes Semester werden nur 30 Studenten zugelassen, dabei verzeichnet man in den Akten pro Semester über 20 000 Bewerbungen. Die Ansprüche an eine Bewerbung sind derart hoch, dass nur die Besten der Besten sich hier bewerben dürfen. Aber warum bewerben sich die Interessenten bei so geringen Aussichten auf Zulassung? Sie wissen, dass die besten Fähigkeiten nur von den besten Lehrern erlangt werden. Ihre Attraktivität erlangt die besagte Universität durch einen einzigen Mann: Professor Simon Mac Arty Royal Trustworthy. Ihm wird nachgesagt, der schlaueste Mensch der Welt zu sein. Er vereint unglaubliche 3 % des bisher gesammelten Wissens in seinem Kopf, besitzt eine messerscharfe Logik und ist ein Lehrer, der seinesgleichen sucht.

Diese gerade beschriebene Elite-Universität existiert nicht – vergleichbare aber schon. Grosse Denker und Philosophen werden in vielen heutigen Universitäten verehrt. Wissen und Erkenntnis sind ohne Zweifel hohe Güter … erstaunlicherweise wissen aber nur wenige, dass der genialste aller Lehrer nur geringe Anforderungen stellt. Man darf überall zu ihm kommen und nachfragen, seine Ergebnisse bedürfen niemals einer Überarbeitung, und seine Vorträge sind nie langweilig, sondern gespickt mit Veranschaulichungen und Alltagsbeispielen. Er weiss, dass alles bisher gesammelte Wissen nur 3% dessen ausmacht, was es auf der Erde zu wissen gibt, und kennt die restlichen 97 %.

Im Gegensatz zu dem ersten Lehrer existiert dieser zweite: Es ist Gott. In seinem Hörsaal ist noch Platz. Lernen Sie von ihm. jsa

Frage:
Wie steht es mit Ihrem Wissensstand?

Tipp:
Der Zugang zu Gott ist nicht beschränkt, sondern jeder darf kommen.

Bibel:
Hiob 12



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Christi Verherrlichung beim Abendmahl. Und der Zllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Snder, gndig! Luk. 18, 13.

Wir sollen so zum Tisch des Herrn kommen, dass Christus selbst hier in uns verherrlicht werde. Ah, du kannst am Tisch des Herrn sitzen und einen feinen Anzug oder einen Diamantring tragen und magst dir einbilden, dass du eine sehr wichtige Persönlichkeit bist; aber du bist es nicht! Du magst zum Tisch des Herrn kommen und sagen: ,,Hier kommt ein erfahrener Christ, der etwas zu erzählen weiss!“
Auf diese Weise verherrlichst du Christus nicht, denn du bist nur ein armseliges Nichts. Aber wenn du kommst und sagst: ,,Herr, ich habe kein Verdienst und keine Würdigkeit; ich komme, weil Du für mich gestorben bist; ich vertraue Dir“ - dann verherrlichst du Ihn. Der am meisten von Ihm nimmt und Ihm dann am meisten zurückgibt - der ist’s, der Jesus am meisten verherrlicht. Komm, leeres Gefäss, lass dich füllen, und wenn du gefüllt worden bist, dann schütte alles aus zu den Füssen Dessen, der dich gefüllt hat.








LICHT FR DEN WEG

... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9
Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35).

Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5).

Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20).

Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35).

Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24).

Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8).

Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c).

Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11).

Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung).

Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10).

Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21).

Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19).

Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende:

Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b

Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer.

So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?«

Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet.

Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube, was Gott verheissen hat, fr uns zu tun
So tut nun Busse und bekehrt euch, dass eure Snden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn (Apostelgeschichte 3,19).

Wahrer Glaube erfordert, alles zu glauben, was Gott ber sich selbst gesagt hat; aber auch, dass wir alles glauben, was Er ber uns gesagt hat.

Bevor wir nicht glauben, so bse zu sein, wie Gott es von uns sagt, knnen wir niemals glauben, dass Er das fr uns tut, was Er uns zu tun verheissen hat. Gleich an dieser Stelle versagt die volkstmliche Religion, weil sie niemals richtig den Zorn Gottes und das Verderben der Menschen anerkennt. Sie hlt sich mehr mit Gottes Gte und mit dem Unglck der Menschen auf. Sie macht aus der Snde eine verzeihliche Schwche, die Gott nicht zu ernst nimmt - Er will nur, dass wir Seiner Gte vertrauen.

So zu glauben, bedeutet seinen Glauben auf etwas Falschem und die Ewigkeitshoffnung auf Sand zu bauen. Gott hat gesprochen. Wir stehen alle unter der feierlichen Verpflichtung, auf die eidesstattlichen Versicherungen des Heiligen Geistes zu hren. Die Schriften zu verdrehen, so dass sie uns entschuldigen, uns loben und bestrken, heisst gegen das geschriebene Wort zu handeln und das lebendige Wort zu verwerfen. Zum rettenden Glauben gehrt, alles zu glauben, was Jesus Christus ber sich selbst gesagt hat und was alle Propheten und Apostel ber Ihn geschrieben haben.

Ein trumerischer, sentimentaler Glaube, der das Gericht Gottes ber uns ignoriert und auf die Beteuerungen der Seele lauscht, ist so tdlich wie Blausure. Ein Glaube, der passiv alle angenehmen Texte der Bibel akzeptiert, whrend er die ernsten Warnungen und Befehle bersieht oder verwirft, ist nicht der Glaube, von dem Christus und Seine Apostel geredet haben.






STELLENMARKT

Festanstellung
Dipl. Pflegefachperson

Das Pflegeheim Provivatis Wohnen im Sonnenhof ist ein Unternehmen, das seit über 50 Jahren im Bereich Pflege und Betreuung tätig ist. An zentraler und schönster Lage in Thun, bieten wir 34 Plätze für Menschen mit leichtem bis schwerem Pflegebedarf an. Unsere Institution orientiert sich an der Bibel und der darin vermittelten Werte.

Ein Mitarbeiter aus unserem Pflegeteam wird pensioniert. Deshalb suchen wir ab sofort



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Festanstellung
Fachmitarbeiter/in Sekretariat & Administration

Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 15 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind.



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Festanstellung
Pflegeassistentin/Assistent (AGS, SRK, MPA)

Das Pflegeheim Provivatis Wohnen im Sonnenhof ist ein Unternehmen, das seit über 50 Jahren im Bereich Pflege und Betreuung tätig ist. An zentraler und schönster Lage in Thun, bieten wir 34 Plätze für Menschen mit leichtem bis schwerem Pflegebedarf an. Unsere Institution orientiert sich an der Bibel und der darin vermittelten Werte.



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Festanstellung
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ

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Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung:



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