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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht der vielzitierte Segensspruch: Der Herr segne und behte dich, der Herr lasse sein Angesicht ber dir leuchten
- 4.Mose 6,24
- 2.Samuel 6,24
- 2.Chronik 6,24
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22.11.2022 | Livenet-Talk: Vom SEA-Generalsekretr zum Nationalrat
Marc Jost ist schon lnger in der Politik ttig. Der ehemalige Generalsekretr der Schweizerischen Evang. Allianz bernimmt ab dem 28. November den Posten von EVP-Nationalrtin Marianne Streiff. In diesem Livenet-Talk spricht der 48-jhrige ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Erfrischt euch ein Mensch auch nur mit einem Schluck Wasser, weil ihr zu Christus gehrt, so wird er seinen Lohn auf jeden Fall erhalten. Das versichere ich euch! Markus 9.41
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Zefanja 3,12 und 1.Korinther 15,19-20
Ich will in dir brig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen.
Zefanja 3,12
Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.
1.Korinther 15,19-20
LOSUNG
Psalm 24,7
Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe!
Johannes 1,12
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben.
WITZ DES TAGES
Was macht ein Clown im Bro? Faxen
ZITAT DES TAGES
Die Sucht zu herrschen strzt das Menschengeschlecht in groes Unglck und bringt es an den Rand des Verderbens. Augustinus
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Echt ermutigend!
Macht also einander Mut und baut euch gegenseitig auf …
1. Thessalonicher 5,11
Ein Junge im Grundschulalter besucht am Nachmittag das von einem Sportverein angebotene Turnen für Kinder. Es ist sein erster Besuch, und an diesem Tag ist Bockspringen dran. Noch nie zuvor hatte er dieses Gerät gesehen. Der Übungsleiter gibt eine kurze Anweisung.
Der Junge ist als Erster dran und nimmt Anlauf, springt auf das Federbrett und bleibt oben auf dem Bock sitzen. Der Übungsleiter ist unzufrieden und weist den Jungen mit genervten Worten zurecht. »Du kannst sofort wieder nach Hause gehen!« Der Junge geht weinend in die Umkleide, zieht sich um und läuft nach Hause. Das war das Ende seiner Sportlerkarriere, bevor sie überhaupt begann.
Was hätte der Junge gebraucht? Unser natürliches pädagogisches Empfinden erkennt sofort: Man hätte ihm Mut machen müssen, ihn anspornen, die Aufgabe nochmals erklären, etwas Hilfestellung geben. Man nennt das Ermutigung. – Menschen sind unterschiedlich. Manche sind überzeugt von sich und ihrem Tun. Andere brauchen Bestätigung und Bestärkung, damit sie sich etwas trauen oder etwas wagen. Gerade diese Leute brauchen Ermutigung.
Ermutigung ist etwas, was uns allen guttut. Wenn wir jemandem Mut machen, dann geben wir einen positiven Impuls in sein Leben. Manche Menschen trauen sich etwas nicht zu, wagen sich nicht an neue Aufgaben.
Oder sie sind in ihrer Persönlichkeit gehemmt. Ermutigung kann etwas aus ihnen hervorlocken, den Schatz in ihnen heben. In der Bibel wird Gott wird auch »Gott der Ermutigung« genannt. Die Bibel ist voll mit grossartigen Ermutigungen für die, die Gott Glauben schenken und seinen guten Geboten folgen. Und das Beste: Gottes Zusprüche sind nicht einfach nur psychologische Motivationskicks, sondern wahre Zusagen, die er felsenfest verspricht. ht
Frage:
Wo haben Sie Ermutigung erlebt, die Sie angespornt hat?
Tipp:
Sie könnten sich vornehmen, heute einen Menschen zu ermutigen.
Bibel:
Josua 1,1-9
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, eine Frau war in der Stadt, eine Snderin . . .und trat hinten zu seinen Fssen, weinte und fing an, seine Fsse mit Trnen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, ksste seine Fsse und salbte sie mit der Salbe." Luk
Von der Hingabe dieser Frau können wir viel lernen. Ihr war eben erst vergeben worden, und sie war mehr eine Weinende als eine, die schon gelernt hatte, sich zu freuen. Aber dennoch wollte sie dem Herrn beim Anbruch ihres geistlichen Lebens dienen.
Nun, ihr Neubekehrten, sprecht nicht länger: "Wir wollen nach einigen Jahren etwas für Christus tun, wenn wir unsere 'Berufung und Erwählung festgemacht' haben. Wir wollen warten, bis wir in der Gnade gewachsen sind, und dann versuchen zu tun, was wir können."
Nein, nein, sondern sobald ihr gewaschen seid, bringt dem Herrn eure Gebete dar. Noch am Tag eurer Bekehrung tretet in sein Heer ein.
Vielleicht hätte diese Frau, wenn sie gezögert hätte, den Herrn niemals gesalbt; aber sie tat gut daran, in der Wärme ihrer ersten Liebe zu handeln.
Neubekehrte halten durch Gottes Gnade das Blut, das in den Adern der Gemeinde kreist, warm. Gemeinden werden gewöhnlich krank, wenn sie aufhören zu wachsen. Ich kenne keine Gemeinde ohne Bekehrungen, die in einem guten geistlichen Zustand ist. Die Neubekehrten regen uns alle an durch ihre Wärme, ihre Einfachheit und ihre kindliche Zuversicht.
Wir möchten euch ermuntern, es ebenso zu machen. Um unsertwillen, um euer selbst willen und um Jesu willen zögert nicht, etwas zu tun, auch wenn ihr noch Anfänger in der göttlichen Schule seid. Lasst die Pharisäer kritisieren - vielleicht bewahrt das ihre Zunge davor, ärgeren Schaden anzurichten -, der Herr wird euch verteidigen. Ich bitte euch alle, die ihr Jesus liebt: Verbergt nicht das Licht, das ihr habt, unter einem Scheffel, sondern kommt heraus und zeigt es. Wenn ihr nur einen kleinen Glauben habt, so gebraucht ihn, und der Herr wird euch in eurem Werk segnen und euren Glauben und eure Liebe vermehren.
LICHT FR DEN WEG
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid i h r. 1. Korinther 3,17
In diesem Vers bezieht sich der Tempel Gottes auf die rtliche Versammlung. Paulus spricht hier nicht zu einzelnen Christen, sondern zu den Glubigen in ihrer Gesamtheit, wenn er sagt: Der Tempel Gottes seid i h r (Mehrzahl). Die Heiligen in Korinth bildeten einen Tempel Gottes.
Natrlich ist es ebenso wahr, dass die einzelnen Glubigen ein Tempel des Heiligen Geistes sind. Der Apostel stellt das in 1. Korinther 6,19 heraus: Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euer selbst seid? Der Heilige Geist Gottes wohnt im Leib jedes Gotteskindes.
Aber in unserem Vers fr heute steht die Versammlung im Vordergrund. Paulus sagt, dass jemand, der die Versammlung verdirbt, seinerseits von Gott verdorben wird. Das Wort 'verderben' bedeutet hier, eine rtliche Gemeinde zu ruinieren, indem man sie von dem Zustand heiligen Lebens und reiner Lehre, in dem sie bleiben soll, wegfhrt, und es bedeutet Gottes vergeltende Vernichtung des Zerstrers, der sich dieser Snde schuldig gemacht hat (W.E. Vine).
Unser Vers enthlt also eine ernste Warnung davor, an einer rtlichen Versammlung herumpfuschen zu wollen. Letztlich ist es eigentlich eine Form von Selbstzerstrung. Und doch sind Christen auf diesem Gebiet oft so unendlich zaghaft, gegen solche Leute vorzugehen. Ein Mann kann beispielsweise seinen Willen in der Versammlung nicht durchsetzen. Oder er verwickelt sich in einen persnlichen Streit mit einem anderen Bruder. Anstatt die Dinge auf schriftgemsse Weise in Ordnung zu bringen, sammelt er Leute, die sich auf seine Seite stellen, und bildet so eine Partei in der Gemeinde. Die Sache entwickelt sich vom Schlechten zum Schlimmeren und bald gibt es eine offene Trennung.
Oder vielleicht ist es eine fleischliche Schwester, die eine wahre Kampagne von Klatsch und bler Nachrede gegen jemand anders fhrt. Ihre verleumderische Zunge schlgt solange zu, bis die Gemeinde mit Bitterkeit und Streit erfllt ist. Sie hrt nicht auf, bis eine einst lebendige und wachsende Gemeinde zu einem Trmmerhaufen geworden ist. Doch solche Menschen spielen ein gefhrliches Spiel. Sie kommen nicht ungeschoren davon. Der grosse Gott des Universums ist entschlossen, die zu verderben, welche die Versammlung verderben. Dies ist eine Warnung fr alle die, die zu Parteigeist neigen!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können.
Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab.
Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden.
F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.«
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz, das du trgst, ist deins nicht Christi
Die aber dem Christus Jesus angehren, haben das Fleisch samt den Begierden und Lsten gekreuzigt (Galater 5,24).
Mit Christus zusammenzubleiben, Schritt fr Schritt und Punkt fr Punkt, in Leiden, die denen einer rmischen Kreuzigung entsprechen, ist fr keinen von uns mglich und sicher auch nicht vom Herrn beabsichtigt worden.
Es ist schon lange her, da suchte eine ernste Christin bei Henry Suso Hilfe fr ihr geistliches Leben. Sie hatte sich die strengste Askese auferlegt, um die Leiden zu verspren, die Christus am Kreuz zu erdulden hatte. Aber alles fhrte nicht zum erwnschten Ziel, und Suso wusste, warum. Der alte Heilige schrieb seiner geistlichen Tochter und erinnerte sie daran, dass unser Herr nicht gesagt hat: "Wenn jemand mir nachfolgen will, so verleugne er sich selbst und nehme MEIN Kreuz auf sich." Er hatte gesagt: "der nehme sein Kreuz auf sich." Der Unterschied besteht nur in einem kleinen Pronomen; doch ist der Unterschied gravierend und bedeutungsvoll.
Kreuze sehen alle gleich aus; aber nicht zwei sind wirklich identisch. Niemals zuvor noch danach hat es eine Kreuzeserfahrung gegeben, die der unseres Erlsers glich. Das gesamte schreckliche Werk des Sterbens, das Christus erduldete, war etwas Einmaliges in der Erfahrung der Menschheit. Das musste sein, wenn Sein Kreuz Leben fr die Welt bedeuten sollte.
Das Sndentragen, die Finsternis, das Verlassensein von Gott, all das waren Kmpfe, die dem Herrn als Gottes heiligem Opferlamm vorbehalten bleiben. Wer sagt, er habe dies wie Christus erlebt, begeht Gotteslsterung. Jedes Kreuz war und ist ein Werkzeug des Todes; aber niemand kann am Kreuz eines anderen sterben; darum sagt Jesus: "Der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!"
KURZPREDIGT
Trete ein, Herr Jesus!
Kennen Sie auch die Erfahrung: Ich mag nicht mehr. Es wird mir alles zu viel. Ich fhle mich berfordert, enttuscht und ausgelaugt? Was machen wir dann? Fast alle Menschen bekommen in solchen Situationen ein schlechtes Gewissen. Sie meinen irgendwie sei es nicht erlaubt so zu sein. Die Filme, die Werbung, die Medien - alles ist jung, dynamisch und voller Power. Und wenn man ausgepowert ist? Irgendwann kommt jeder Mensch doch an einer solchen Stelle an - was dann?
Gott nimmt uns wie wir sindManche sind Meister im kaschieren ihrer wahren Empfindungen, andere werden zynisch und bitter - sie beschuldigen andere, aber das hilft nichts. Nun lasst uns festhalten, dass es fr keinen Menschen eine Schande ist, wenn er feststellen muss: Ich mag nicht mehr. Selbst die grossen Gottesmnner der Bibel haben solches - machmal sehr drastisch - ausgesprochen - Und Gott hat diese Menschen verstanden. Gott hat sie ernst genommen. Gott hat auch Ihre Gefhle, Ihre Schwachheit und Ihre Lebenssituation ernstgenommen. Die erste Hilfe heisst darum: Stehen wir zu unseren wahren Gefhlen und sprechen wir sie aus: Gott versteht uns. Ich muss nicht das Image des Starken pflegen. Ich muss nicht immer drber stehen. Ich muss nicht immer der vorbildliche Christ spielen. Ich darf schwach sein. Ich darf Fehler machen. Und dazu darf ich voll stehen - Wenn das zunchst fr mich, aber auch fr andere Menschen auch ein Problem sein kann - fr Gott ist es keins. Er kennt mich sowie so und er liebt mich brutto - samt meiner Schwachheit.
Alles wird neuLasst uns diese Wahrheit im Leben voll akzeptieren - das bringt schon mal eine gewaltige Entspannung in unserem Innern. Denn viele Menschen leben mit dem Krampf nicht versagen zu drfen - sie erlauben sich selbst keinen Fehler - sie sind perfektionistisch. Doch Gott sagt uns: wir drfen aus seiner Vergebung leben, wir drfen Gnade um Gnade von ihm annehmen. Wer diese immer sprudelnde Quelle der Kraft kennenlernt wird erquickt. Der bleibt nicht bei sich, auch nicht bei seiner Schwche stehen. Der weiss: Es gibt mehr - es gibt totale Vegebung - so, wie wenn der Fehler nie passiert wre - und es gibt eine total neue Chance - so als wre es das erste Mal. Und dieses Angebot gilt fr jeden, immer - So ist unser Gott. Er wagt es mit dem schwachen Menschen und sagt: Ich will die Kraft sein in dir. Ich bin der Herr des Lebens. Ich reisse dich aus dem Tod. Stehe auf in meiner Kraft. Ich helfe dir und strke dich.
Gib mir dein HerzWir leben nicht glcklich, weil wir so stark und so vorbildlich wren. Nein, wir sind oft nicht stark und nicht vorbildlich - Aber Gott bleibt stark und vorbildlich. Und dieser Gott hlt mir seine ausgestreckte Hand entgegen und sagt: Ich bin da. Ich stehe direkt vor deiner Herzenstr. Du musst nur auf machen und dann hast du mit mir Gemeinschaft. Und wir beide, wir sind ein starkes Team im Leben, weil ich dich halte und leite in allen Situationen deines Lebens. Du bist nicht allein - ich bin da. Ich strke dich und helfe dir. Ich habe Millionen von Menschen, die mir vertraut haben, durch die schwierigsten Situation gebracht. Ich halte auch dich fest, gib du mir nur dein Herz, dann werde ich es fllen mit der Kraft meines Heiligen Geistes und du wirst leben.
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