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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche beiden Frauen werden namentlich im Hebrerbrief als Glaubenshelden aufgefhrt? (Hebr.11,11+31)

  • Sarah
  • Rut
  • Rahab
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11.12.2022 | Ein Wort von Wirth: Glauben leben in unserer Zeit
Die vergangenen Monate waren gezeichnet von weltbewegenden Ereignissen globale Pandemie, Angriffskrieg in Europa, Nahrungsmittel- und Energieknappheit sowie Klimaerwrmung mit Drre und Waldbrnden. Solche Ereignisse stellen uns vor die Frage, ...

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NEWSTICKER

Johannes Wirht  Ein Wort von Wirth
Glauben leben in unserer Zeit
Wie gehen wir damit um, wenn in unserem Umfeld Ungerechtigkeit geschieht? Gehen wir damit ins Gebet oder reden wir schlecht ber die Betroffenen? Johannes Wirth nimmt in seinem Input Bezug auf Personen aus der Bibel, die im Gebet vor Gott kamen.
 
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Jonathan Roumie in Jesus Revolution  Film Jesus Revolution
Greg Laurie und die Jesus-Hippies
Vom Beginn der Jesus-Hippie-Bewegung in Kalifornien rund um Pastor Greg Laurie handelt der Spielfilm Jesus Revolution. In einer Hauptrolle ist Jesus-Darsteller Jonathan Roumie aus The Chosen zu sehen.
 
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Will Smith  Will Smith
Nur Gott kann einem Menschen helfen, durchzuhalten
Der preisgekrnte Schauspieler Will Smith erklrte in einem Interview, sein neuestes Projekt bringe ihn nher zu Gott. Es zeichnet das Leben des ehemaligen Sklaven Whipped Peter nach.
 
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TAGESVERS

Gewaltig ertnte ihre Stimme: Allein dem Lamm, das geopfert wurde, gehren alle Macht und aller Reichtum. Ihm allein gebhren Weisheit und Kraft, Ehre, Herrlichkeit und Anbetung! Offenbarung 5,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 18,14 und Matthus 5,14

Sollte dem HERRN etwas unmglich sein?
1. Mose 18,14

Ihr seid das Licht der Welt.
Matthus 5,14







LOSUNG

Psalm 31,17
Lass leuchten dein Antlitz über deinem Knecht; hilf mir durch deine Güte!

Epheser 5,8
Ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn.





WITZ DES TAGES

Wenn ein Professor ein Sandwich macht, ist der dann wissenschaftlich belegt? 



ZITAT DES TAGES

Weihnachten steht vor der Tr, aber wir haben den Schlssel verlegt. Anke Maggauer-Kirsche (*1948), deutsche Lyrikerin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Mutig durch eine extreme Eiswste

Ich laufe mit aller Kraft auf das Ziel zu, um den Siegespreis droben zu gewinnen, für den Gott uns durch Jesus Christus bestimmt hat.
Philipper 3,14

Es ist beeindruckend, welch ausgefallene Ziele sich Menschen setzen und dabei selbst vor Todesgefahr nicht zurückschrecken. Als eine der grössten Abenteuerinnen kann die Britin Felicity Aston (geb. 1977) angesehen werden. Sie hatte sich das Ziel gesetzt, als erster Mensch den 14 Millionen Quadratkilometer grossen Kontinent Antarktis (= 40-mal so gross wie Deutschland) völlig auf sich alleine gestellt und nur mit eigener Muskelkraft zu durchqueren. Sie startete am 25. November 2011 vom Ross-Schelf-Eis und gelangte am 23. Januar 2012 nach 59 Tagen am Ronne-Schelf-Eis an. Auf der 1744 Kilometer langen Tour in Eiseskälte und Schneestürmen bewegte sie sich auf Skiern und zog im Schlepptau zwei Schlitten mit dem Lebensnotwendigsten hinter sich her. Zu dem 85-Kilogramm schweren Gepäck gehörten ein Zelt, ein Schlafsack, ein Satellitentelefon, Essen aus gefriergetrockneten Menüs und Brennstoff zum Kochen. Ihre strapaziöse Reise fand ein grosses Echo in der Presse. Als Anerkennung ihrer Solo-Expedition wurde sie 2019 von der englischen Königin Elisabeth II. Empfangen. Zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen wurden ihr zuteil, darunter »The Queen’s Polar Medal«.

Der Apostel Paulus vergleicht Christen mit solchen Menschen, die engagiert ein Ziel verfolgen. Mag das irdische Ziel auch noch so hoch angesetzt sein, das himmlische Ziel ist das höchste nur Denkbare, weil es unsere ewige Bestimmung betrifft. Vergleicht man all jene, die in der Welt um einen Siegespreis kämpfen, mit zielorientierten Christen, dann kommt Paulus zu dem Schluss: »Jene kämpfen, um einen vergänglichen Kranz zu bekommen, wir aber einen unvergänglichen« (1. Korinther 9,25). Nicht nur einer ist es, der es erreicht, sondern Unzählige sind es. gi

Frage:
Haben Sie das himmlische Ziel schon für sich gesetzt?

Tipp:
Es ist für jeden erreichbar, der sich von Gott rufen lässt.

Bibel:
Hebräer 3,1



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Ich hoffe nicht, dass du zu der Klasse der Menschen gehrst, die Jesus bitten, aus ihrer Gegend wegzuziehen. Warum wnschten die Gadarener, dass er fortginge? Ich denke, weil sie es liebten, ruhig und still zu leben.

Es war ein grosses Unglck, das sich zugetragen hatte: Die Schweine hatten sich ins Meer gestrzt. Sie wnschten nicht mehr solcher Unglcksflle. Dieser Mensch, der zu ihnen gekommen war, besass augenscheinlich ausserordentliche Macht. Hatte er den Besessenen nicht geheilt? Sie wollten ihn nicht; sie wollten berhaupt nichts Aussergewhnliches.

Mglicherweise wnschten diese Leute den Heiland auch fort, weil sie ein Auge auf das Geschft hatten. Das Schweinehalten war ein schmutziges Geschft. Als Juden sollten sie gewiss nichts damit zu tun haben. Sie mgen gesagt haben, dass sie die Schweine nicht selbst assen, sondern sie fr andere hielten. Nun war aber die ganze Herde verloren. Ich mchte wissen, was all diese Schweine ihren Besitzern eingebracht htten. Als die Besitzer erst angefangen hatten zu berechnen, wieviel sie verloren hatten, stand es bei ihnen fest, dass der Heiland aus ihrer Gegend weichen msse, ehe noch mehr Verluste sie treffen wrden.

Ich wundere mich nicht, wenn Menschen, die zum Beispiel berauschende Getrnke verkaufen oder irgendein Geschft haben, bei dem sie kein Geld verdienen knnen, ohne ihren Mitmenschen zu schaden, nicht wnschen, dass Christus zu ihnen kommt. Vielleicht wrden es einige von euch nicht gern haben, wenn der Herr hrte, wie ihr eure Angestellten bezahlt. Ich frchte, wenn der Herr kme und in dieses oder jenes Geschftshaus ginge, der Mann zu seiner Frau sagen wrde: "Nimm das Lohnbuch und verbirg es. Ich mchte nicht, dass er es sieht."

Oh, liebe Freunde, wenn irgendein solcher Grund vorhanden ist, weshalb ihr es nicht wnscht, dass euch der Herr Jesus berrasche, bete ich, dass euch sein Heiliger Geist davon berzeuge, wie ntig es ist, dass er gerade zu euch kommt.






LICHT FR DEN WEG

Wer aber irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, einen Fallstrick legen wird, dem wre ntze, dass ein Mhlstein an seinen Hals gehngt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt wrde. Matthus 18,6

Es ist schwierig, sich eine effektivere und todsicherere Methode des Ertränkens vorzustellen. Der Mühlstein hier ist nicht der kleine handbetriebene, sondern der grosse, durch einen Esel bewegte. Die sichere Befestigung eines solchen Mühlsteines an jemandes Hals bedeutet dessen schnelles und unausweichliches Ertrinken.

Zuerst sind wir vielleicht erschrocken über die scheinbare Brutalität der Worte unseres Herrn. Offensichtlich geisselt Er mit ungewöhnlicher Schärfe die Sünde, einem der Kleinen einen Fallstrick zu legen. Was ruft diesen Zorn hervor?

Nehmen wir dazu eine Illustration. Stellen wir uns einen Diener des Evangeliums vor, zu dem beständig Menschen in die Seelsorge kommen. Darunter ist ein junger Mensch, der an eine sexuelle Sünde versklavt ist. Diese junge Person sucht verzweifelt Hilfe. Er (oder sie) blickt zu dem Seelsorger als jemand auf, zu dem man Vertrauen haben kann, und der hilft, einen Weg der Befreiung zu finden. Aber stattdessen wird der Seelsorger selber von Leidenschaft entflammt, macht ungebührliche Angebote, und hat den Ratsuchenden bald schon wieder zurück in die Unmoral geführt. Der junge Mensch ist durch diesen Vertrauensmissbrauch moralisch völlig zerstört und von der religiösen Welt gründlich enttäuscht. Es kann gut sein, dass er für den Rest seines Lebens geistlich verkrüppelt bleibt.

Oder es ist ein Universitätsprofessor, der unermüdlich daran arbeitet, seinen Studenten jeden Glauben zu rauben. Indem er Zweifel und Irrglauben sät, unterminiert er die Autorität der Schrift und greift die Person unseres Herrn an.

Oder es handelt sich um einen Christen, dessen Verhalten einen jungen Gläubigen zu Fall bringt. Er überschreitet die schmale Grenze zwischen Freiheit und Zügellosigkeit und erlaubt sich fragwürdige Aktivitäten. Der junge Christ interpretiert sein Verhalten als akzeptabel für Christen und verlässt den Pfad biblischer Absonderung, um sich in ein Leben der Weltlichkeit und des ständigen Kompromisses zu stürzen.

Die Worte des Herrn sollten uns eine eindringliche Warnung sein, was für eine schreckliche und furchtbare Sünde es ist, zum ethischen, moralischen oder geistlichen Verderben eines der Schwachen und Kleinen, die Ihm angehören, beizutragen. Es ist besser, in buchstäblichem Wasser zu ertrinken, als in einem Meer von Schuld, Schande und Gewissensbissen, weil wir einem Seiner Kleinen ein Anlass zur Sünde gewesen sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... und wie deine Tage, so deine Kraft. 5. Mose 33,25

Gott hat verheissen, den Seinen Kraft zu geben, und zwar entsprechend ihrem Bedürfnis und zur entsprechenden Zeit. Er verheisst sie nicht, bevor die Not da ist, aber wenn die Schwierigkeiten kommen, ist Seine Gnade da zur rechtzeitigen Hilfe.

Vielleicht sind wir berufen, durch Krankheit und Leiden zu gehen. Wenn wir von vornherein wüssten, wie schwer die Prüfung wird, würden wir sagen: »Ich weiss, dass ich sie niemals ertragen kann. Aber alle göttliche Hilfe erfahren wir während und in der Prüfung, zu unserem und aller anderen Erstaunen.

Wir leben in Angst vor der Zeit, wenn unsere Geliebten einmal durch den Tod heimgerufen werden. Wir sind gewiss, dass unsere kleine Welt zerbrechen wird und wir niemals damit zurechtkommen werden. Aber wenn es dann soweit kommt, ist alles ganz anders. Wir sind uns dann der Gegenwart und der Kraft des Herrn in einer Weise bewusst, die wir vorher nie gekannt haben.

Viele von uns kommen dem Tod nahe bei Unfällen und anderen extremen Gefahrensituationen. Doch stellen wir fest, dass unser Herz von Frieden erfüllt ist, wenn es normalerweise voll panischer Angst wäre. Wir wissen: Es ist der Herr, der uns zu Hilfe kommt.

Wenn wir die Geschichten derer lesen, die ihr Leben heldenhaft um Christi willen hingegeben haben, dann wird uns von neuem bewusst, dass Gott »Märtyrergnade für Märtyrertage gibt«. Ihr unerschütterlicher Mut überstieg jede menschliche Tapferkeit. Ihr kühnes Zeugnis erhielt seine Kraft ganz offensichtlich vom Himmel.

Es sollte auch deutlich sein, dass Sorgen im Blick auf die Zukunft zu nichts anderem führen als zu Magengeschwüren. Denn Gott stellt Seine Gnade und Kraft erst dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. D.W. Whittle schrieb: Ich mache mir keine Gedanken um morgen, Der Heiland wird sich darum kümmern; Wenn ich Seine Gnade und Kraft nicht borgen kann, Warum sollte ich die Sorgen dann borgen?

Annie Johnson Flints unvergessliche Zeilen sind immer angebracht: Er gibt mehr Gnade, wenn die Lasten sich vergrössern, Er gibt mehr Kraft, wenn die Mühe sich vermehrt. Zu zusätzlichem Leiden gibt Er zusätzlich Erbarmen; Zu vermehrter Prüfung Seinen vermehrten Frieden.

Wenn unsere Tragfähigkeit erschöpft ist, Wenn unsere Kraft versagt, ehe der Tag halb vorbei ist, wenn unser Vorrat an Hilfsmitteln zu Ende geht, dann hat das volle Geben unseres Vaters gerade erst begonnen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Wir knnen Gott durch die Schpfung erkennen
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sage ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkndigen wird (Johannes 16,15).

Gott will mit uns auf den Bahnen unseres Verstandes, unseres Willens und unserer Gefhle kommunizieren. Der dauerhafte und ungestrte Austausch liebender Gedanken zwischen Gott und der Seele des erlsten Menschen ist der Herzschlag der Religion des Neuen Testaments!

Den Verkehr zwischen Gott und der Seele kennen wir aus bewusstem persnlichem Erleben. Er ist persnlich; denn er durchdringt nicht die Gesamtheit der Glubigen als solche, sondern wird von den Einzelnen erfahren, und von der Gesamtheit durch die Einzelnen, aus denen sie besteht. Und er ist bewusst; das heisst, er bleibt nicht vor der Schwelle des Bewusstseins stehen, um dort, unbemerkt von der Seele, zu wirken.

Du und ich, wir sind im Kleinen (ausgenommen unsere Snden), was Gott im Grossen ist. Weil wir nach Seinem Bilde erschaffen sind, haben wir die Fhigkeit, Ihn zu erkennen. In dem Augenblick, wo der Heilige Geist uns in der Wiedergeburt zum Leben erweckt hat, begreift unser ganzes Sein die Verwandtschaft mit Gott und erhebt sich zu freudigem Erkennen. Das ist die himmlische Geburt, ohne die niemand das Reich Gottes sehen kann!

Das ist allerdings nicht das Ende, sondern der Anfang. Jetzt fangen wir an, und wo wir aufhren werden, hat noch niemand entdeckt; denn in der anbetungswrdigen und geheimnisvollen Tiefe des dreieinigen Gottes gibt es weder Grenze noch Ende!








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