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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Jesus sagte: Einer ist euer Meister, ihr aber ???? (Matthus 23,8)
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13.12.2022 | Livenet-Talk: Jahrelange Schmerz-Odyssee
Livenet feierte Anfang November die fnfte Ausgabe der Regiozeitung Hope Emmental im Rahmen eines Events im Kalchofen Hasle b. Burgdorf. In diesem Rahmen wurde ein Hope-Talk mit der Emmentalerin Michaela Schneeberger aufgezeichnet, den wir der ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Lauter gute Gaben, nur vollkommene Gaben kommen von oben, von dem Schpfer der Gestirne. Bei ihm gibt es kein Zu- und Abnehmen des Lichtes und keine Verfinsterung. Jakobus 1,17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 39,9 und Matthus 5,48
Wie sollte ich denn nun ein solch groes bel tun und gegen Gott sndigen?
1. Mose 39,9
Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
Matthus 5,48
LOSUNG
Sacharja 2,15
Es sollen viele Völker sich zum HERRN wenden und sollen mein Volk sein.
Offenbarung 7,9
Johannes schreibt: Ich sah, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm.
WITZ DES TAGES
Was macht ein Mathematiker beim Skifahren? Er rechnet mit Brchen
ZITAT DES TAGES
Das Lichtlein im Stall ist bei diesem Weihnachts-Beleuchtungsspektakel schwierig zu erkennen. Andrea Mira Meneghin (*1967)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wettlauf zum Sdpol mit tdlichem Ausgang
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
Johannes 14,6
Heute vor 110 Jahren wurde zum ersten Mal der Südpol erreicht. Im Winter liegt dort die Temperatur konstant bei ca. –65 °C. Im Hochsommer steigt die Temperatur im Durchschnitt auf –25 °C. Dies stellt die Forscher vor nicht zu unterschätzende Herausforderungen.
Doch der Ruhm, wer zuerst den Südpol erreichte, führte zu einem Wettlauf zwischen dem norwegischen Seemann Roald Amundsen (1872– 1928) und den britischen Offizier Robert Falcon Scott (1868–1912). Amundsen wählte zum Transport Hundeschlitten, wie ihn die Eskimos verwendeten. Bei seiner Ausrüstung achtete er zudem auf möglichst geringes Gewicht. Ausserdem entschied er, sich auf Skiern fortzubewegen, wie es seit Jahrtausenden in Skandinavien bei Schnee üblich war. Scott setzte dagegen moderne Fortbewegungsmittel ein wie Motorschlitten und Ponys, die aber unzureichend für die harten Bedingungen erprobt waren. Seine wenigen Hunde konnten dann, als Motorschlitten und Ponys versagten, die schweren Lasten nicht alleine ziehen. Schliesslich erfroren und verhungerten Scott und seine Begleiter erschöpft, nachdem sie etwa einen Monat später als die Mannschaft von Amundsen den Südpol erreicht hatten.
Wenn es darum geht, das Ziel im Himmel zu erreichen, ist der Weg – welche Strategie auch immer man wählt – unmöglich mit eigenen Mitteln zu schaffen. Wir werden immer scheitern. Wer aber den Weg wählt, den Jesus Christus für uns gebahnt hat, der kommt wirklich am Ziel an. Das hat er versprochen und garantiert, und er wusste, wovon er redete, denn er kam vom Himmel her. Und was muss nun ein Mensch dafür tun? Sich einfach diesem Führer anschliessen, auf ihn sein Vertrauen setzen, der auch die grosse Barriere unser Schuld gegenüber Gott für immer beseitigt hat. tp
Frage:
Auf welche »Strategie« verlassen Sie sich, um in den Himmel zu kommen?
Tipp:
Nur durch den Glauben an Jesus Christus kommt man sicher ans Ziel.
Bibel:
Matthäus 11,25-30
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand." Matthus 12,10
Der Herr Jesus kam in eine Synagoge, wo sich ein Mensch befand, der eine verdorrte Hand hatte. Ein Wort in dem Bericht deutet an, dass dies eine beachtenswerte Tatsache war. Das Wort "siehe" ist eine Art Ausrufungszeichen, das die Aufmerksamkeit erhhen mchte. Es gab gelehrte Personen, die gekommen waren, um Jesus zu hren, aber es steht kein "Siehe" da, wenn von ihnen berichtet wird. Doch in dieser Synagoge war ein armer Mann mit einer verdorrten Hand, und wir werden aufgefordert, diese Tatsache zu beachten.
Wenn seine rechte Hand verdorrt war, konnte er kein Handwerk betreiben und sein Brot nicht verdienen. Seine beste Hand war unbrauchbar. Ich nehme an, dass er ein einfacher, unbedeutender Mensch war, der in grosser Armut lebte, weil er nicht arbeiten konnte. Ich denke, er war gewohnt, in die Synagoge zu gehen wie jeder andere seiner Mitbrger; doch der Heilige Geist betont mit dem Wort "siehe", dass ein Krppel anwesend war.
Der Herr wollte an diesem Sabbatmorgen jemand haben, an dem er wirken konnte; jemand, den er heilen konnte, an welchem er seine Macht offenbaren wollte.
Wenn du reich und satt bist, so wnscht mein Meister dich nicht. Er ist ein Arzt, und diejenigen, die sich mit der Heilkunst beschftigen, suchen nach Kranken als dem Kreis ihrer Wirksamkeit. Wenn wir einem geschickten Arzt von einer Stadt sagen wrden, in der niemand krank sei, sondern sich jeder einer vollkommenen Gesundheit erfreue, so wrde er sich dort gewiss nicht niederlassen. Mein Meister kommt nicht in die Versammlung, in der jeder ganz mit sich zufrieden ist, wo keine blinden Augen, keine tauben Ohren, keine gebrochenen Herzen, keine verdorrten Hnde sind; denn wozu brauchen solche Leute einen Heiland? Er blickt umher, und sein Auge richtet sich auf Leid, Not, Unvermgen, Sndhaftigkeit - auf alles, wo er Gutes tun kann.
LICHT FR DEN WEG
Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10
Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.
Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«
Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.
Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.
Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.
Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.
Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.
Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.
Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.
Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.
VERNDERT IN SEIN BILD
Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten!
Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten!
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen (Matthus 24,35).
Wir und alle Dinge um uns her mgen sein, wie oder was sie wollen; das wichtigste und gewinnbringendste Studium, dem wir uns widmen knnen, ist fr alle zweifellos das der Theologie.
Dass der Theologie weniger Beachtung als anderen Wissenschaften geschenkt wird, sagt nichts darber aus, welchen Wert sie hat. Vielmehr wird dadurch deutlich, dass sich die Menschen immer noch vor dem Angesicht Gottes unter den Bumen des Gartens verbergen und sich hchst unangenehm berhrt fhlen, wenn ihre Beziehung zu Gott angesprochen wird!
Sie empfinden ihre tiefe Entfremdung von Gott und bringen's nur fertig, mit sich selbst im Frieden zu leben, wenn sie vergessen knnen, dass sie keinen Frieden mit Gott haben.
Gerade weil Gott ist, und weil der Mensch nach Seinem Bilde geschaffen wurde und Ihm Verantwortung schuldet, ist die Theologie so entscheidend wichtig. Die christliche Offenbarung allein hat die Antworten auf die unbeantworteten Fragen ber Gott und die Bestimmung des Menschen.
Diese autoritativen Antworten zu missachten und statt dessen berall sonst nach Antworten zu suchen, wo doch keine zu finden sind, erscheint mir nichts als grosse Torheit zu sein!
Was auch immer mich von meiner Bibel fernhlt, ist der Feind, wie harmlos er mir auch vorkommen mag. Was immer meine Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn ich ber Gott und die ewigen Dinge nachdenken sollte, schadet meiner Seele. Wenn die Sorgen des Lebens die Heilige Schrift in meinem Herzen berwuchern, habe ich jenen Verlust erlitten, den ich am wenigsten verschmerzen kann. Das Geheimnis des Lebens ist theologischer Natur und der Schlssel zum Himmel ebenfalls!
KURZPREDIGT
Gott hrt
Sicher hatten Sie auch schon Zweifel und fragten sich: "Hrt Gott wirklich mein Gebet? Ist er lebendig, beachtet er mich und handelt er, wenn ich meine Anliegen vor ihm ausbreite? Ich merke so gar nichts davon. Es ist, wie wenn alles unverndert bliebe in meinem Leben." Solche Gedanken sind auch mir bestens bekannt. Doch weiss ich aus persnlicher Betroffenheit, dass Gott oft mehr und tiefer wirkt, als wir glauben. In meiner eigenen Teenager- und Jugendzeit hatten meine Eltern grosse Mhe mit meinem Lebenswandel und sie beteten zu Gott um ein Umdenken in meinem Leben. Nach aussen hin wurde in meinem Leben zunchst nichts sichtbar, von einer Erhrung dieser Gebete. Ich tat so, als ob mich Glaube und Gebete meiner Eltern ziemlich kalt liessen. Doch in meinem Herzen sprte ich - auch in meiner Zeit der Rebellion gegenber Gott und den Frommen - ein starkes Reden Gottes.
Gott lsst nicht nachWenn ich mich mit meinen Freunden an den Wochenenden vergngte, war ich doch in meinem Gewissen nie ganz frei. Es kam mir oft vor, als wrde ich wie an einem Gummiseil zurckgehalten. Zunchst meinte ich, dass es sich in meinem Gewissen um eine fromme Prgung durch die Erziehung handelte. Ich versuchte mich dagegen zu wehren und mir ja nichts anmerken zu lassen. Doch all diese Versuche ntzen nichts. Je mehr ich mich gegen Gott wandte um so strker wurde sein Reden in meinem Herzen. Ich merkte, dass ich nicht konnte, wie ich wollte, weil ich zu Hause betende Eltern hatte. Doch so leicht gab ich nicht auf und suchte nun eine Ausbildung weit weg von zu Hause. Das gelang auch, und im September 1969 zog ich nach Rotterdam, ca. 150 km von Zuhause entfernt. Meine Mutter gab mir zum Abschied eine kleine Taschenbibel mit einer Widmung mit. Ich verletzte sie aber beim Abschied sehr, als ich das Geschenk verachtlich betrachtete und sagte: Httest du mir nicht etwas Besseres geben knnen? Sie hatte Trnen in den Augen, als sie mir auf Wiedersehen sagte.
Gott hlt uns festIch freute mich auf das Leben in der Grossstadt, doch ich vergass dass die Gebete meiner Eltern mit mir mitzogen. So dauerte es nur kurz und ich lag nach einem Motorradunfall im Spital und es folgte eine monatelange Zeit der Wiederherstellung. In der ganzen Zeit redete Gott in mein Gewissen. Ich wollte aber nicht nachgeben und hatte meine eigenen Lebensplne, darin hatte es fr Gott keinen Platz. Ein Jahr nach dem Unfall gab ich meinen Widerstand auf und vershnte mich mit Gott. Zwei Jahre spter fhrte er meinen Weg in die theologische Ausbildung und danach in den Dienst als Pastor einer Gemeinde.
Die treuen Gebete lohnten sichHeute sage ich manchmal: Meine Eltern haben meine ganzen Plne kaputt gebetet. Lange haben sie von der Erhrung ihrer Gebete usserlich nichts gesehen doch es wtete ber die ganze Zeit hindurch in meinem Herzen ein grosser Kampf. Das Gebet hatte seine Wirkung nicht verfehlt, auch zu der Zeit nicht, wo es keine usseren Kennzeichen gab. Unser Gott wirkt oft im Stillen. In den Herzen von Menschen, die wir vor Gott bringen. In der Entwicklung von Situationen, die wir vor ihm ausbreiten. Unser Gott ist aktiv, ob wir es sehen oder nicht, er erhrt auch heute unser Gebet.
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Kinder und Jugendliche sind Entdecker des Lebens. Für dieses Abenteuer brauchen sie einen sicheren Ort als Ausgangspunkt und die Gewissheit, wahrgenommen und als eigenständige Persönlichkeiten akzeptiert zu sein. Wo die sozialen Netze dies auf längere Sicht nicht zu leisten vermögen, bieten die Sozialpädagogischen Pflegefamilien (SPP) der Stiftung Gott hilft langfristige Plätze für fünf Mädchen und Jungen pro Sozialpädagogischer Pflegefamilie an.
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