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Wie heisst der Gebirgszug im Norden Israels mit vielen Bumen? (1.Samuel 25,5) Kidron GebirgeBerg ZionKarmelJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 20.12.2022 | Livenet-Talk: 'Missionsland' Schweiz erreichen Der Wunsch, Menschen wieder neu mit dem Evangelium zu erreichen, prgte das diesjhrige Leiterforum der Schweizerischen Evangelischen Allianz in Obergeri. Eine vorgngige Konsultation unter christlichen Gemeindeverbnden und Werken zeigte, dass ... https://www.livenet.ch/nwl/417455 https://old.livenet.ch/n.php?nid=417455 NEWSTICKER
TAGESVERS
Freut euch, ihr Menschen auf dem Berg Zion, jubelt laut, ihr Einwohner von Jerusalem! Seht, euer Knig kommt zu euch! Er ist gerecht und bringt euch Rettung. Und doch kommt er nicht stolz daher, sondern reitet auf einem Esel, ja, auf dem Fohlen einer Eselin. Sacharja 9,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 20,2-17 und Matthus 8,20
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus gyptenland, aus der Knechtschaft, gefhrt habe. 3 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. 4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 13 Du sollst nicht tten. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten. 17 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nchster hat. 2. Mose 20.2-17 20 Jesus sagt zu ihm: Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. Matthus 8.2 LOSUNG
Psalm 34,5 Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht. Lukas 1,13 Der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört. WITZ DES TAGES
Ich habe neulich einen Mikrobiologen getroffen. Er war grsser als ich dachte. ZITAT DES TAGES
Lieber eine Heilige Nacht als einen unheiligen Morgen. Willy Meurer (1934 - 2018) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Was mich bewegt
… um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben …, um der herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes willen, durch die uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe. Lukas 1,77-78 Für uns Menschen ist es nicht leicht, die inneren Beweggründeunserer Mitmenschen einzuschätzen. Wir können unseren Mitmenschen mit einem Lächeln begegnen, während wir sie innerlich verurteilen oder sogar verachten. Wir sind alle recht gute Schauspieler. Es kommt aber auch vor, dass andere Menschen uns schlechte Motive unterstellen, während wir doch aus wirklich guten Motiven gehandelt haben. Wir sind also nicht leicht zu durchschauen. Was mich in den letzen Wochen bewegt hat, war ein Vers in der Bibel, der Gottes »innerstes Wesen« zeigt. Wir Menschen haben Gott so oft in unserem Leben den Rücken zugekehrt, ihn durch unsere Taten missachtet. Gott hätte allen Grund dazu, uns Menschen, seine Geschöpfe, dafür zu bestrafen. Doch er tut es nicht. Als Gott sein Versprechen wahr machte, tat er das, weil er so ist, wie ihn unser Tagesvers beschreibt, nämlich barmherzig. Als Gott an seinen Rettungsplan festhielt, uns seinen Sohn auf diese Erde zu schicken, damit dieser für unsere Schuld am Kreuz starb, trieb ihn dazu seine »herzliche Barmherzigkeit«. Das Wort was hier mit »herzlich« übersetzt wird, heisst eigentlich »aus tiefstem inneren Erbarmen«. Das hat mich schwer beeindruckt und zutiefst bewegt. Wie gross, wie gut, wie unglaublich barmherzig ist doch dieser Gott! In dem sehr bekannten Lied »Wie soll ich dich empfangen« dichtet Paul Gerhardt folgende Strophe: »Nichts, nichts hat dich getrieben, zu mir vom Himmelszelt, als das geliebte Lieben, damit du alle Welt, in ihren tausend Plagen und grossen Jammerlast, die kein Mund kann aussagen, so fest umfangen hast.« Gott redet nicht nur von Barmherzigkeit, er handelt auch danach! za Frage: Wie reagieren Sie auf Gottes Plan zu Ihrer Rettung? Tipp: Danken Sie Gott für seine »herzliche Barmherzigkeit«! Bibel: Lukas 1,68-79 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, dass er ihn anrhre." Markus 8,22 Freunde brachten den Blinden zu Jesus. Wie viele gibt es, welche die Grundlehren des Evangeliums nicht recht verstehen und darin die Hilfe der Glubigen brauchen! Sie sind sehr aufgeschlossen, aber sie wissen nicht, was sie tun mssen, um selig zu werden. Die grosse Wahrheit der Stellvertretung, die das Wesentliche im Evangelium ist, haben sie noch nicht begriffen. Sie wissen kaum, was es ist, vllig in dem Herrn Jesus zur Ruhe zu kommen, der die Shne fr ihre Snden gebracht hat. Solche Menschen wrden gesegnet werden, wenn reifere Christen es versuchen wrden, sie zu einer klaren Erkenntnis des Heilandes zu fhren. Warum kannst du solche Seelen nicht unter den Schall des Wortes bringen, das dir doch selbst ein Wegweiser gewesen ist? Als dieser Blinde zum Heiland gebracht worden war, bekam er sofort Kontakt zu ihm; denn der Herr nahm ihn bei der Hand. Es ist ein glcklicher Tag fr eine Seele, wenn sie in persnliche Verbindung zu dem Herrn Jesus kommt. Als nchstes fhrt der Heiland den Blinden in die Einsamkeit hinaus aus dem Dorf. Wenn Personen bekehrt werden, die mehr geistlich blind als absichtlich boshaft, mehr unwissend als feindlich eingestellt gewesen sind, da ist eins der ersten Zeichen fr ihr Christentum, dass sie sich in die Stille zurckziehen und ihre persnliche Verantwortlichkeit fhlen. Ich habe immer Hoffnung fr einen Menschen, der anfngt, darber nachzudenken, wie er zu Gott steht; denn es gibt Tausende in unserem Land, die sich als Teil eines christlichen Volkes und Glieder einer Kirche ansehen und sich doch nie ihrer persnlichen Verantwortung vor Gott bewusst werden. Es ist ein gutes Zeichen, wenn dich der Herr "aus dem Dorf" wegnimmt, wenn du alle anderen vergisst und nur um dein Heil bekmmert bist. Wenn du dann errettet bist, hast du nicht mehr ntig, an dich selbst zu denken, sondern wirst um die Seelen anderer besorgt sein. Vorher aber ist es die hchste Weisheit, an dich selbst zu denken und auf den Heiland zu blicken, damit du das ewige Leben erlangst. LICHT FR DEN WEG
Lasset ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! denn wofr ist er zu achten? Jesaja 2,22
Wenn wir einem Mann oder einer Frau den Platz in unserem Leben geben, der allein Gott gebührt, dann gehen wir einer sicheren Enttäuschung entgegen. Wir werden bald lernen, dass selbst die besten Menschen eben bestenfalls Menschen sind. Auch wenn sie vielleicht einige hervorragende Eigenschaften haben, bestehen ihre Füsse dennoch aus Eisen und Ton. Das klingt vielleicht wie Zynismus, ist es aber nicht. Es ist Realismus. Als eine Invasionsarmee Jerusalem bedrohte, schauten die Einwohner von Juda nach Ägypten und hofften auf Hilfe. Jesaja prangerte dieses falschgerichtete Vertrauen an: »Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt« (Jesaja 36,6). Und Jeremia sagte später unter ähnlichen Umständen: »So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom Herrn weicht« (Jeremia 17,5). Der Psalmist beweist Einsicht in dieses Thema, wenn er schreibt: »Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen« (Psalm 118,8.9). Und wiederum: »Vertrauet nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei welchem keine Rettung ist! Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: an selbigem Tage gehen seine Pläne zu Grunde« (Psalm 146,3.4). Natürlich müssen wir uns klar sein, dass wir in gewissem Sinn sehr wohl einander vertrauen müssen. Was wäre zum Beispiel eine Ehe ohne ein gewisses Mass an Vertrauen und Respekt? Im Geschäftsleben basiert die Verwendung von Schecks als Zahlungsmittel auf einem System gegenseitigen Vertrauens. Wir vertrauen den Ärzten, dass sie die richtige Diagnose stellen und das richtige Rezept verschreiben. Wir vertrauen den Etiketten auf Dosen und Päckchen im Supermarkt. Es wäre fast unmöglich, in einer Gesellschaft zu leben ohne ein gewisses Mass an Vertrauen zu unseren Mitmenschen. Die Gefahr ist dann gegeben, wenn wir darauf vertrauen, dass Menschen das tun, was nur Gott tun kann, wenn wir den Herrn vom Thron stossen und den Menschen daraufsetzen. Jeder, der in unseren Zuneigungen Gott ersetzt, der Seinen Platz in unserem Vertrauen einnimmt, der sich eines Seiner Vorrechte in unserem Leben anmasst - derjenige wird uns garantiert bitter enttäuschen. Zu spät erkennen wir dann, dass der Mensch unser Vertrauen nicht wert ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24
Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat. Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht. »Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt. Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen. »Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden. Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird. Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind. Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird! VERNDERT IN SEIN BILD
Das erotische Zeitalter
Das Erotische verdrngt rapide das Geistliche Die Gnade Gottes unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfrchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf (Titus 2,12). Die Zeit, in der wir jetzt leben, wird sicher als das erotische Zeitalter in die Geschichte eingehen. Die sexuelle Liebe ist zu einem Kult geworden. Eros hat unter der zivilisierten Menschheit mehr Anbeter als jeder andere Gott. Fr Millionen hat die Erotik das Geistliche vllig verdrngt! Dazu beigetragen haben die Tonmedien, die ein Liebeslied innerhalb von Tagen von einer Kste zur anderen tragen knnen, noch mehr das Kino und das Fernsehen, die es einer ganzen Bevlkerung ermglichen, ihre Augen auf sinnliche Frauen und verliebte junge Mnner in leidenschaftlicher Umarmung zu richten, und das in den Wohnzimmern "christlicher" Huser und vor den Augen unschuldiger Kinder! Hinzurechnen muss man die unzhligen durchtriebenen Werbeaktionen, die Sex zum gern angenommenen Kder benutzen, um Kufer fr nahezu jedes nur denkbare Produkt anzulocken; und daneben noch die unverschmten Zeitschriftenherausgeber, die sich der Aufgabe verschrieben haben, hbsche, aufreizende Mdchen zu vermarkten, die das Gesicht eines Engels und die Moral einer streunenden Katze haben. Nun, wenn dieser Gott Eros die Christen verschonen wollte, so ginge mich sein Kult nicht viel an; denn der ganze faule und stinkende Mist wird eines Tages unter seinem eigenen Gewicht zusammenbrechen und ein wunderbares Brennmaterial fr die Flammen der Hlle abgeben. Aber dieser Eroskult berhrt die christliche Kirche aufs Heftigste. Wenn Gottes Herde Gefahr droht, ist der Hirte moralisch verpflichtet, seine Waffen zu ergreifen und ihr zur Hilfe zu eilen. Aber viele haben sich in unserem Jahrhundert aus Feigheit, die sie als Demut missdeuten, in ihre Ecken verkrochen, whrend die Qualitt der evangelikalen Christenheit in progressiver Weise von Jahr zu Jahr abnimmt. Wie lange, o Herr, wie lange? KURZPREDIGT
Das wahre Sein
Es gibt Momente im Leben, da scheint uns die Wirklichkeit zu entfliehen. Wir leben wie in einem Traum. Alles ist so unwirklich und seltsam und es scheint uns in solchen Momenten, als wrden wir im nchsten Augenblick aufwachen und alles wre wieder, wie es einmal war. Solche Gedanken kommen uns vor allem, wenn uns ein bermenschlicher Schmerz zugefgt wird. Wir mchten einen solchen Schmerz abwenden und das Schreckliche ungeschehen machen. Doch es ist nicht mglich! Wenn wir leben wollen - wirklich leben, im Heute und Jetzt - dann mssen wir uns der Realitt stellen, den Schmerz ertragen. Doch was ist die Realitt? Ist es der Schmerz, die Trauer und die Enttuschung oder ist es noch mehr? Jesus Christus spricht mitten hinein in diesen Spannungen zwischen Schmerzen und Sehnen: Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist. Und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Ich bin "Ich bin", sagt er. So stellt sich der lebendige Gott im Alten Testament selbst vor. Mose hatte ihn damals bei seiner Berufung an dem brennenden Dornbusch gefragt: "Wenn ich durch diese Wste gehen soll mit diesem ganzen Volk, dann mchte ich wissen wer mit mir geht. Wer bist Du, Gott?" Und er antwortete: "Ich bin!" - oder: "Ich werde sein, der ich sein werde." Dieser "Ich bin" geht mit. Damals waren es die Wolkensule am Tag und die Feuersule in der Nacht, die ununterbrochen bezeugten: "Ich bin!" Dieser Aufblick mag Mose in der Wste geholfen haben: Ich bin nicht allein. Einer steht drber. Einer hat uns auf den Weg geschickt. Einer steht auch am Ziel und ber diese ganze Reise steht: "Ich bin!" - wirklich, real, kein Traum, keine Illusion. Ewig gegenwrtig Als Martha und Maria wegen ihres gestorbenen Bruders Lazarus trauerten, da nahm Jesus diese gttliche Linie auf. Er stellt sich als Jahwe vor und sagt: "Ich bin!" - im Gestern, im Heute, im Morgen - der ewig Gegenwrtige, was auch immer kommt, bin Ich! Wo du auch immer bist: im Trauern, im dich Sehnen, im Wirklichen oder im Irreellen, ich bin. Dies ist gewiss: Gott ist! Und in Jesus Christus kann uns nichts von dieser Gegenwart Gottes trennen, mag kommen was will. Nichts kann trennen! Er, Jesus Christus, ist die Wirklichkeit auch am Lebensende, nicht der Tod! In ihm, in seiner Gegenwart kann ich ruhen, denn ich weiss wer er ist, er ist Liebe. Auch wenn ich ihn nicht verstehe, er verlangt das auch nicht von mir, denn es gibt Eingriffe im Leben, die sind unverstndlich, bermenschlich. Aber er ringt um unser Vertrauen, und ruft: "Kommt her zu mir, alle die ihr mit Lasten beladen und bedrckt seid. Ich will euch erquicken. Ich will euch ruhe geben fr Eure Seelen." Her zu mir: Ich bin! Herr, wer bist du? "Aber Herr, wer bist du und wo bist du?" So fragen wir. Dann stellt Jesus sich vor, kommt er zu uns. Dann mssen wir uns nicht einmal zu ihm auf die Reise machen, sondern dann klopft er an und sagt: Hier, Hallo: Ich bin... Dein guter Hirte... Dein guter Weg... Ich bin die eigentliche Wahrheit, die Wirklichkeit in Deinem Sehnen und Sorgen. Ich bin das Leben! Und dann antworte ich vielleicht: "Herr, ich bin am Ende, ich bin wie tot." Dann rhrt er mich an: "Ich bin die Auferstehung und das Leben." So ist Jesus, so will er kommen, ganz real, ganz wirklich. Fr ihn gibt's keine Grenzen der Hilfe. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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