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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

An welcher Stelle im Alten Testament wird auf die Geburt Jesus hingewiesen?

  • Jesaja 9,6
  • Psalm 9,6
  • Sprche 9,6
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24.12.2022| Weihnachtsgeschichte: D Nadelhr Hanna
Johannes Wirth teilt zum Heiligen Abend seine Weihnachtsgeschichte: D Nadelhr Hanna. Eine Geschichte einer Bettlerin in Betlehem, die gerne die Geschichte von Jesus teilen mchte. Johannes Wirth ist selbst Buchautor und Pastor. Abonniere ...

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NEWSTICKER

Ephraim Rabiai mit seiner Familie  Gemeinschaft der Vershnung
Einsatz fr Holocaustberlende und muslimische Migranten
Muslime und Juden erreichen dies ist das Herzensanliegen der Gemeinschaft der Vershnung (GDV). Im Interview mit Livenet gibt Ephraim Rebiai (operativer Leiter der Gemeinschaft) einen Einblick in die vernderungsvolle Arbeit des Werks.
 
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Bibel Weihnachtsbericht  Liebe, Hoffnung, Freiheit
Die schnsten Bibelverse zu Weihnachten
Weihnachten bedeutet so viel mehr. Seit Generationen verndert die Botschaft von Weihnachten das Leben von Menschen. Entdecken Sie die Hoffnung und die Freude, die Gott durch das Weihnachtswunder schenkt.
 
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Ameisenhaufen  Der Ameisenhaufen
Warum Gott Mensch wurde
Gott als schwaches Baby, geboren in einem Stall? Genau genommen klingt das, was wir an Weihnachten feiern, ziemlich surreal. Warum es trotzdem so gewesen sein knnte, erklrt diese nette Weihnachtsgeschichte.
 
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Weihnachten im Live-Ticker  Exklusiv bei Livenet
Weihnachten im Live-Ticker
Kaiser Augustus will alle Leute im Reich zhlen lassen. Das mndet in ein Chaos: berfllte Herbergen, endlose Staus, da kann wohl nur noch Gott helfen Livenet hlt Sie per Live-Ticker ber das grsste Polit-Ereignis auf dem Laufenden.
 
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TAGESVERS

Er war genauso wie Gott, nutzte es aber nicht aus, Gott gleich zu sein, sondern legte alles ab und wurde einem Sklaven gleich. Er wurde Mensch und alle sahen ihn auch so. Philipper 2,6-7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

3. Mose 19,18 und Matthus 10,32-33

Du sollst dich nicht rchen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR.

3. Mose 19,18

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.
Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Matthus 10,32-33






LOSUNG

Josua 24,23
Tut von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN.

Johannes 1,18
Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.





WITZ DES TAGES

Warum bauen Grtner so viele Unflle? Sie wollen die ganze Zeit Rasen. 



ZITAT DES TAGES

Christi Geburt, das ist der heilige Augenblick, da Gott den Menschen lebendig ward. Gott lebt, und wir alle sollen leben. Hans von Wolzogen (Schriftsteller) (1848 - 1938)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Weihnachten!

Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. Und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst.
Jesaja 9,5

Ostern und Pfingsten fallen mit Festen des Alten Testaments zusammen, deren Datum vom jüdischen Mondkalender bestimmt wird. Darum springen sie in unserem Gregorianischen Kalender hin und her, während für das Weihnachtsfest seit 336 n. Chr. der 25. Dezember festgelegt worden ist. Die Babylonier, Ägypter, Griechen, Römer und Germanen feierten schon lange zur gleichen Zeit das Sonnenwendfest, wenn die Sonne ihren tiefsten Stand erreicht hatte und danach wieder zu steigen begann. Schon im vierten Jahrhundert meinte man, die Leute leichter »christianisieren« zu können, wenn man dieses Fest beibehielt, nur sollten die Leute nicht mehr die Sonne, sondern den Sohn Gottes anbeten.

Weil man also schon damals sehr unachtsam mit der wunderbaren Tatsache der Menschwerdung Gottes umging, verwundert es nicht, dass dieses Fest auch später immer wieder seiner eigentlichen Bedeutung entfremdet wurde.

Während es draussen oft kalt und ungemütlich war, versammelten sich nicht nur die frommen Familien um den warmen Ofen oder um den flackernden Kamin. Die früh hereinbrechende Dunkelheit vertrieb man mit Kerzenschimmer, und so wurde Weihnachten zum kuscheligen »Fest der Familie«. Das Kind in der Krippe war dazu höchstens noch als niedliches Dekor vonnöten. Da konnte es in moderner Zeit nicht ausbleiben, dass auch der Kommerz das Fest für sich entdeckte, und heute beherrscht er die Szene nahezu völlig.

Das muss aber nicht so bleiben. Jeder von uns kann sich auf die eigentliche Bedeutung der Menschwerdung Jesu besinnen und zu ihm umkehren, um dann den Segen dieser Grosstat Gottes ehrlich zu feiern und von Herzen mitzusingen: Welt ging verloren, Christ ist geboren. Freue dich, o Christenheit! gr

Frage:
Wie sieht Weihnachten bei Ihnen aus?

Tipp:
Es gibt nichts Grösseres, als an der Gabe Gottes Anteil zu haben.

Bibel
Jesaja 9,1-6



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da ging der Knig hinein, die Gste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Kleid an." Matth. 22, 11.
"Der Mensch ist ein stolzes Geschpf und wrde gern seine eigene Gerechtigkeit aufrichten und etwas haben, dessen er sich rhmen knnte. Rm. 10, 3. Unser stolzes Herz ergreift das alte Sprichwort und denkt - - Ein grober, eigener Rock ist besser als ein seidenes Gewand, das von einem andern geborgt ist."

Ein Mensch will lieber seine eigenen Lumpen tragen, als Christi feine, weisse Leinwand. Der Stolz ist indes ein zu kostspieliger Luxus, wenn der Mensch, um sich solchen zu gestatten, alle Hoffnung auf den Himmel aufgeben muss. Dies ist der Fall! Wir knnen am Festmahl des Knigs nicht teilnehmen, wenn wir nicht das hochzeitliche Kleid tragen, das er gibt. Unsere eigene Seide, unser eigener feinster Atlas-Stoff wrde nicht fr seinen Hof passen, viel weniger unser grobes Tuch und Baumwollzeug. Wir mssen die Gerechtigkeit Gottes annehmen oder auf ewig ungerecht sein. Gewiss, wir sind schlimmer als Wahnsinnige, wenn wir durchaus nackt gehen wollen, anstatt das knigliche Kleid freier Gnade anzuziehen.

Herr, ich kann nicht lnger auf diese Weise irren, denn ich weiss, dass meine Gerechtigkeit nur unfltigen Lumpen gleicht und bin herzlich froh, davon frei zu werden. Bekleide mich, ich bitte Dich, mit der gttlichen Gerechtigkeit. (Th.Manton)






LICHT FR DEN WEG

Siehe, gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder. 1. Samuel 15,22

Gottes Anweisungen für König Saul waren klar: Erschlage die Amalekiter und vernichte all ihren Besitz. Alles, ohne Ausnahme. Mach keine Beute. Aber Saul verschonte König Agag und die jeweils besten Schafe, Ochsen, Mastkälber und Lämmer.

Als Samuel Saul am Morgen in Gilgal begegnete, verkündete Saul selbstbewusst, dass er genau das getan habe, was der Herr befohlen hatte. Aber in diesem Augenblick stimmte ein »Stallchor« sein Oratorium an - Schafe blökten, und Ochsen brüllten. Äusserst peinlich!

Samuel wollte natürlich wissen, warum die Schafe blökten, wenn Saul sie alle getötet hatte. Der König versuchte daraufhin seinen Ungehorsam zu verschleiern, indem er dem Volk die Schuld gab und sie gleichzeitig unter einem religiösen Vorwand entschuldigte. Er sagte: »Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.«

In diesem Augenblick schleuderte ihm der Prophet Gottes die schneidenden Worte ins Gesicht: »Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, und Aufmerken besser als das Fett der Widder. Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille wie Abgötterei und Götzendienst.«

Gehorsam ist wichtiger als Rituale, Opfer und Gaben. Ich hörte einmal von einer Familie, die ihre Mutter mit kühler Verachtung und Ungehorsam behandelte, solange sie lebte. Als sie aber starb, kleidete man ihren Leichnam in einem echten Dior-Kostüm. Ein verachtenswerter und vergeblicher Versuch, Jahre der Rebellion und Respektlosigkeit wiedergutzumachen!

Oft hört man, wie Menschen ihre unschriftgemässen Auffassungen oder unschriftgemässen Verbindungen damit verteidigen, dass sie dadurch angeblich mehr Einfluss ausüben können. Doch Gott lässt sich durch solche Scheinargumente nicht betrügen. Er will unseren Gehorsam - um unseren Einfluss kümmert Er sich schon. In Wirklichkeit ist es so, dass unser Einfluss dann negativ ist, wenn wir ungehorsam sind. Nur wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn wandeln, können wir auf andere einen Einfluss im Sinne Gottes ausüben.

William Gurnall sagte einmal: »Opfer ohne Gehorsam ist Frevel.« Und es ist noch weitaus schlimmer, wenn wir unseren Ungehorsam mit einem frommen religiösen Vorwand tarnen. Gott lässt sich nicht hinters Licht führen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2
Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt).

Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl.

Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird).

Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag!

Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der schweigsame Christ

Ein schweigsamer Christ: Gibt es das?

und mit dem Mund wird bekannt zum Heil (Rmer 10,10).

Die Bibel verbindet Glauben mit usserung - und Glaube, der sich nie ussert, ist kein biblischer Glaube. Uns wird gesagt, wir knnten nur errettet werden, wenn wir in unserem Herzen glauben und mit unseren Lippen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist.

Ich bin der Meinung, liebe Brder, dass mit dem schweigenden Christen etwas nicht in Ordnung ist!

Psychologen versuchen, unnormales menschliches Verhalten zu behandeln, z.B. wenn Kranke aufgrund schwerer Depressionen einfach nicht mehr reden knnen. Sie mgen nicht sprechen - sie antworten nicht. Sie schweigen einfach, weiter nichts.

Etwas stimmt mit dem Verstand eines Menschen nicht, wenn er nicht reden und kommunizieren mag. Gott gab jedem von uns einen Mund, und Er wollte, dass wir ihn gebrauchen, um etwas von den Wundern, die sich in unserem Inneren vollziehen, auszudrcken.

Jemand, der die Quker beschrieben hat, sagt von ihnen, sie redeten nicht ber ihre Religion - sie lebten sie. Das ist eine trichte Vereinfachung - denn was unserem Herzen am nchsten steht, darber reden wir, und wenn Gott nahe bei unseren Herzen ist, dann werden wir auch ber Ihn sprechen!

Diese schweigende Religion, die mit der Ausrede daherkommt: "Ich habe nichts zu sagen!", passt nicht zu der Vision der himmlischen Wesen, die nicht aufhren zu rufen: "Heilig, heilig, heilig!" Du magst nun sagen: "Gut, aber ich bete Gott in meinem Herzen an." Ich glaube nicht, dass du das tust. Ich frchte, du willst nur die Tatsache verschleiern, dass du zu wenig geistliche Wrme entwickelt hast, die deinen Mund von selbst ffnen wrde!








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