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TAGESVERS
Keiner gleicht dem Gott Israels, der zu seinem geliebten Volk steht. Majesttisch fhrt er am Himmel dahin und kommt euch auf den Wolken zu Hilfe. Er, der ewige Gott, breitet seine Arme aus, um euch zu tragen und zu schtzen. 5. Mose 33,26-27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
4.Mose 23,19 und Matthus 12,8
Gott ist nicht ein Mensch, dass er lge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? 4.Mose 23, 19 Der Menschensohn ist ein Herr ber den Sabbat. Matthus 12, 8 LOSUNG
Psalm 42,12 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist. 2. Korinther 3,12 Weil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voller Freimut. WITZ DES TAGES
Ein Mann fragt eine Frau: Hrt der Hund auf Sie? Sagt die Frau: Nein, wir sind per Du. ZITAT DES TAGES
Wenn Gott in Christus wirklich etwas getan hat, wovon das Heil der Welt abhngt, und wenn er es verkndigt hat, dann ist es die Pflicht eines Christen, unnachgiebig zu sein gegen alles, was diese Wahrheit nicht beachtet, ableugnet oder hinwegerklrt. James Denney LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr In guter Hoffnung
Die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Römer 5,5 … damit meinte meine Tochter das Warten auf ihr Baby. »Wir werden hoffentlich gewinnen«, sagte ein junger Freund in Bezug auf ein bevorstehendes Handballspiel. »Ich hoffe, diese Beziehung hält länger«, meinte ein Bekannter, der schlechte Erfahrungen mit zurückliegenden Freundschaften gemacht hatte. »Hoffentlich hält dieser Stuhl mein Gewicht aus«, meinte schmunzelnd ein Freund, bevor er kurze Zeit später auf dem Boden lag. Unser ganzes Leben besteht aus den vielfältigsten Hoffnungen. Ohne Hoffnung wäre unser Dasein ein zielloses und leeres Streben nach irgendetwas, was keinen Sinn ergäbe. Hoffnungslosigkeit ist furchtbar! Aber auf etwas hoffen erzeugt Antrieb. Eine gute Hoffnung lässt uns auch in schwierigsten Umständen nicht aufgeben. Was der Anker für ein Schiff ist, ist die Hoffnung für die Seele. Beide stabilisieren das, was in den Stürmen des Lebens Festigkeit braucht. Wie kommt eine sichere Hoffnung zustande? Die allgemein verbreitete Ansicht über Hoffnung in unserer Gesellschaft unterscheidet sich beträchtlich von der christlichen Hoffnung. Wenn wir nur optimistische Wünsche hegen, die an veränderliche Menschen und Umstände gebunden sind, bleibt Hoffnung völlig ungewiss. Was wirerhoffen, wird manchmal eintreffen, manchmal aber auch nicht. Christliche Hoffnung hingegen ist an den unveränderlichen Gott und Retter Jesus Christus gebunden. Deshalb ist sie eine optimistische Gewissheit und überzeugte Erwartung hinsichtlich unserer Zukunft. Der Apostel Paulus gründete seine Hoffnung darauf, »dass weder Tod noch Leben, … weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte … noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist« (Römer 8,38-39). sew Frage: Sind Ihre Wünsche und Lebensziele an eine sichere Hoffnung gebunden? Tipp: Binden Sie sich an den unveränderlichen Gott und den Retter Jesus Christus! Bibel: Psalm 39 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Er spricht zu Philippus: Woher kaufen wir Brot, dass diese essen knnen? (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)" Johannes 6,5-6 Jesus stellte Philippus diese Frage mit der Absicht, ihn in mehreren Punkten zu prfen. Er wollte damit seinen Glauben auf die Probe stellen. Was wird Philippus sagen? Wenn er starken Glauben hat, wird er antworten: "Grosser Meister, es ist nicht ntig, Brot zu kaufen. Du bist grsser als Mose, und unter Mose wurde das Volk in der Wste mit Manna gespeist. Sprich nur ein Wort, so wird es Brot regnen, und alle werden satt werden." Wenn Philippus grossen Glauben besessen htte, so htte er vielleicht geantwortet: "Du bist grsser als Elisa, und Elisa nahm ein paar Gerstenbrote und Kornhren und speiste damit die Shne der Propheten. Herr, du kannst das gleiche tun." Wre in Philippus noch grsserer Glaube gewesen, so htte er sagen knnen: "Herr, ich weiss nicht, wo Brot zu kaufen ist, aber es steht geschrieben: 'Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.' Du kannst diese Menge ohne sichtbares Brot vllig sttigen, ohne dass sie einen einzigen Bissen essen." Die Frage des Herrn offenbarte, wie klein der Glaube des Philippus war, denn er begann, seine Pfennige zu zhlen. Er begann zu rechnen, anstatt auf die Allmacht Gottes zu blicken. Ich frchte, wenige von uns knnen sich von diesem Fehler freisprechen, da sogar Mose einst in unglubige Berechnungen verfiel. "Sechshunderttausend Mann Fussvolk sind es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben!" Gedenket der Antwort, die Gott seinem verzagten Knecht gab: "Ist denn die Hand des Herrn verkrzt? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort eintreffen wird vor dir oder nicht!" Ebenso sollen wir an die Treue Gottes glauben. Aber wenn wir zweifeln, wird er sich uns auf eine Weise offenbaren, die uns schmerzlich unsere Snde des Misstrauens gegen unseren Herrn empfinden lassen wird. LICHT FR DEN WEG
Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt. Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst. Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren. Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt. Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt. C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.« Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und betrbet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlsung. Epheser 4,30 So wie es mglich ist, den Heiligen Geist in den Zusammenknften der Gemeinde auszulschen, so knnen wir lhn auch in unserem persnlichen Leben betrben. Das Wort betrben enthlt eine gewisse Zrtlichkeit. Wir knnen nur jemanden betrben, der uns liebt. Die Bengel in der Nachbarschaft betrben uns nicht, wohl aber unsere eigenen ungezogenen Kinder. Wir liegen dem Heiligen Geist ganz besonders am Herzen. Er liebt uns. Er hat uns versiegelt auf den Tag der Erlsung. Er kann von uns betrbt werden. Aber was betrbt Ihn? Jede Form von Snde macht Sein Herz traurig. Nicht zufllig nennt Ihn Paulus den H e i l i g e n Geist. Alles, was u n h e i l i g ist, schmerzt Ihn zutiefst. Die Ermahnung Betrbet nicht erscheint mitten in einer Reihe von Snden, vor denen wir gewarnt werden. Die Liste soll nicht erschpfend, sondern nur beispielhaft sein. Lgen betrbt den Heiligen Geist (Vers 25) - Notlgen, schlimme und weniger schlimme Lgen, bertreibungen, Halbwahrheiten und einseitig gefrbte Darstellungen. Gott kann nicht lgen und kann auch den Seinen nicht das Recht dazu geben. Zorn, der oft zur Snde wird, betrbt den Geist (Vers 26). Der einzige Fall, in dem Zorn je gerechtfertigt ist, ist, wenn es um die Sache Gottes geht. Jede andere Art von Zorn schafft nur einen Brckenkopf fr den Teufel (Vers 27). Stehlen betrbt den Heiligen Geist (Vers 28), ob es sich nun um Mutters Geldbrse oder die Zeit unseres Arbeitgebers handelt, ob um Werkzeuge oder Bromaterial. Faules Reden betrbt den Heiligen Geist (Vers 29). Das deckt den ganzen Bereich ab von schmutzigen zweideutigen Witzen bis zu leerem nichtsnutzigem Klatsch. Unser Reden sollte auferbauend, angemessen und wohlwollend sein. Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei, Lsterung und Bosheit vervollstndigen die Liste in Kapitel 4. Einer der hauptschlichen Dienste des Heiligen Geistes ist es, uns mit dem Herrn Jesus zu beschftigen. Aber wenn wir sndigen, muss Er sich von diesem Dienst abwenden, um stattdessen unsere Gemeinschaft mit dem Herrn wiederherzustellen und zu ordnen. Doch selbst dann knnen wir Ihn niemals endgltig vergrmen. Er verlsst uns nie. Wir sind durch Ihn auf den Tag der Erlsung versiegelt. Dies drfen wir jedoch nicht als Entschuldigung fr Gleichgltigkeit und Sorglosigkeit gebrauchen, sondern es sollte einer der tiefsten Beweggrnde fr unsere Heiligung sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott will sich uns schenken!
Gott will sich selbst durch Seine Gaben mitteilen Gott aber vermag euch jede Gnade berreich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genge habt und berreich seid in jedem guten Werk (2. Korinther 9,8). Machst du auch mit, wenn das Evangelium als Billigware ausgegeben wird, indem man Gott zum Diener macht? Hast du erlaubt, dass Magerkeit ber deine Seele kam, weil du darauf wartest, Gott werde mit einem Korb bei dir vorbeikommen und dir Seine Gaben bringen? Ich habe den Eindruck, wir mssten dieser grossen modernen Welle widerstehen, die Gott um Seiner Wohltaten willen sucht. Jeder kann heute einen Bestseller schreiben - er braucht dem Buch nur einen Titel zu geben wie "Siebzehn Wege, von Gott Gaben zu erhalten". Ich mchte behaupten, dass Millionen nicht zu verstehen scheinen, dass Gott sich uns selbst schenken will! Er will sich selbst mit Seinen Gaben mitteilen. Keine Gabe, die Er uns gibt, wre vollkommen, erhielten wir sie unabhngig von der Erkenntnis Gottes selbst. Wenn ich um alle Gaben, die in den Briefen des Apostels aufgezhlt werden, betete und der Heilige Geist wre bereit, sie mir zu geben, so wre das fr mich hchst gefhrlich, wenn sich Gott nicht in den Gaben selbst mir schenkte. Es stimmt, dass Gott fr jedes Seiner Geschpfe eine Umwelt geschaffen hat. Weil Gott den Menschen in Seinem Bilde gemacht und den Glubigen errettet hat, ist das Herz Gottes die wahre Umwelt fr den Christen. Wenn es je Kummer im Himmel gibt, dann deshalb, weil wir Gottes Gaben wollen, Gott selbst aber als unser Lebenselement verschmhen! KURZPREDIGT
Gott kennt uns alle
Gott kennt Sie genau. Er sagt sogar, dass er die Haare unseres Hauptes gezhlt hat. Wenn das nicht Kenntnis bis ins Detail ist. Er kennt Sie besser, als Sie sich selbst kennen, und er hat sie lieb. Er liebt Sie, so wie Sie sind mit Ihrer eigenen Identitt. Man hrt manchmal, dass Menschen sagen, dass sie unter Identittsverlust leiden. Sie haben dann manchmal den Eindruck, dass unsere Gesellschaft, sie daran hindert so zu sein, wie sie eigentlich sein mchten. Sie fhlen sich eingeengt durch die Traditionen und Wertvorstellungen der Mitmenschen. Die Gesellschaft erwartet ein bestimmtes Verhalten und manche fhlen sich deshalb in ihrer Selbstentfaltung eingeengt. Sie mchten am liebsten aussteigen. Sich selbst zu sein hiesse dann, Leben ohne Tabus oder wie der Volksmund sagt: Die Sau rauslassen. Alle Menschen, auch Sie und ich erleben Spannungen in Blick auf unsere eigene Identitt als Menschen. Erkenne dich - erkenne Gott Die Suche nach einer neuen Identitt hngt zusammen mit Fragen wie: Wer bin ich? Warum Bin ich? Was ist der Sinn des Lebens und hnliche Fragen. Darum ist die Suche nach unserer Identitt eigentlich gar nichts anderes, als die Suche nach Gott. Er gibt uns Antwort auf die wichtigen Lebensfragen. Er sagt uns warum wir auf dieser Welt sind, und was unser Leben wert ist. Gott hat Sie mit einer eigenen Identitt geschaffen. Versuchen sie nicht eine andere Person zu sein. Sie werden dabei nicht glcklich werden knnen. Gott nimmt Sie an, so wie Sie sind mit Ihrem Temperament und mit ihren Eigenarten. Gerade die Vielfalt der Temperamente und Eigenarten macht das Zusammenleben so interessant und schn. Manchmal kommt es mir vor wir bei einem Orchester. Wir freuen uns, wenn die verschiedensten Instrumente in einem gemeinsamen Musikstck zur Wirkung kommen. Keines strt das andere, obwohl doch jedes Instrument einen ganz eigenen Ton hat und eine eigene Atmosphre erzeugt. Der Komponist hat die verscheidenen Instrumente so eingebaut, dass sie einander nicht stren, sondern dass jedes etwas an das Ganze beitrgt. So hat auch Gott uns in seiner Weisheit geschaffen, ein jeder mit seiner eigenen Identitt. Die Wahrheit die frei macht Es ist interessant zu entdecken, wie Gott uns gemacht hat. Wenn wir Gott entdecken, dann entdecken wir auch uns selbst. Wenn wir Gott und seine Liebe kennenlernen, dann lernen wir uns auch selbst zu verstehen und uns selbst anzunehmen. Gott hat nicht spezielle Lieblingskinder. Vor ihm sind alle Menschen gleich. Er hat sie alle gleich lieb und Jesus Christus, sein einziger Sohn hat fr alle sein Leben hingegeben. Entdecken Sie, wie sehr Jesus Christus Sie liebt und rufen Sie seinen Namen an. Gott hat schon lngst Ja zu Ihnen gesagt. Sie drfen als Antwort ihr kleines Ja an sein grosses Ja hngen. Dann erleben Sie, wie Gott in Ihrem Leben Einzug nimmt. Wie er Ihnen im Alltag zur Seite steht. Dann erleben sie Seine Liebe und sein Ja zu Ihnen und dann werden Sie auch Ja zu sich selbst und zu Ihrer Situation sagen knnen. Sie werden Ihre Identitt in Gott wiederfinden. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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