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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wieviele Brote und Fische verwandelte Jesus um die Speisung der 5000 zu bewirken? (Markus 6,41)
- 500 Brote und 200 Fische
- 50 Brote und 20 Fische
- 5 Brote und 2 Fische
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Gemeinsame Pause mit Input von Esther Wyrsch
Viele Menschen tendieren manchmal dazu, andere um ihre Gottesbeziehung zu beneiden. Vielleicht haben sie den strkeren Glauben, das grssere Wissen oder eine innigere Beziehung. Doch Gott hat so viele Facetten, dass jeder einen individuellen ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott, wir danken dir und preisen deinen herrlichen Namen. Denn wer bin ich, und was ist mein Volk, dass wir dir etwas geben knnten? Alles, was wir haben, stammt von dir; wir geben dir nur, was du zuvor uns geschenkt hast. 1.Chronik 29,13-14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 7,9-10 und 1.Korinther 15,42-44
Ein jeder erweise seinem Bruder Gte und Barmherzigkeit, und tut nicht Unrecht den Witwen, Waisen, Fremdlingen und Armen, und denke keiner gegen seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen!
Sacharja 7,9-10
Es wird gest verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gest in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gest in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gest ein natrlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.
1.Korinther 15,42-44
LOSUNG
Psalm 103,17-18
Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten.
Hebräer 13,8
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
WITZ DES TAGES
Was trinken Chefs? Leitungswasser.
ZITAT DES TAGES
Wie oft gehen wir in unserem kulturellen Kontext zuerst zur falschen Quelle oder versuchen, eine menschliche Lsung zu finden? Und wenn wir auf Probleme und Schwierigkeiten stossen, zu wem gehen wir dann? Es knnte sein, dass wir, wenn wir zuerst zu Jesus gehen wrden, vielleicht nicht zu anderen Quellen gehen mssten. Jerry Wiles
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Eine Mutter, ein Junge und die Zukunft eines Volkes
Der Junge aber diente dem HERRN …
1. Samuel 2,11
»Ein jeder tut, was recht ist in seinen Augen« – so wird die Zeit beschrieben, in der Samuel geboren wird. Familien sind entzweit, die Gesellschaft ist gottlos, und im Gottesdienst bereichern sich die ruchlosen Söhne des Priesters Elis an den Opfern Gottes. Aber Gott sieht die Missstände und reagiert entsprechend. Er bringt Gericht über Eli und seine Familie und schenkt der gottesfürchtigen Hanna Gnade. Hanna lässt sich durch ihre gottlose Umgebung nicht davon abhalten, Gott zu dienen und ihm alle Not zu sagen. So bekommt sie ihren ersehnten Sohn und nennt ihn Samuel, das heisst »von Gott erhört«. Die Hoffnung Israels ruht zu dieser Zeit auf einer gottesfürchtigen Frau und einem kleinen Jungen, der sich Gott ganz hingibt.
Diese bewegende Geschichte zeigt, dass die Zukunft von Gemeinde und Gesellschaft mit der Familie in einer Wechselbeziehung stehen. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: »Der Untergang eines Volkes beginnt in seinen Familien.« Und Konfuzius lehrte: »Die Stärke eines Volkes erwächst aus der Unversehrtheit seiner Familien.« Gottes Modell von Ehe und Familie wird heute mehr und mehr abgebaut. Die Rollen von Mann und Frau werden anders verteilt. Die wenigsten Kinder wachsen in intakten Familien auf. Selbst unter Christen stehen Scheidung und das Zusammenleben mit neuen Partnern auf der Tagesordnung.
Was ist zu tun? Wir müssen unbedingt Gottes Massstäbe beachten und ungeordnete Verhältnisse neu ordnen. Ohne echte Busse und Umkehr zu Gott werden die Verhältnisse immer schlechter. Und die nächste Generation bleibt auf der Strecke. Wir erinnern uns heute an die Präambel unseres Grundgesetzes: Leben im Bewusstsein der Verantwortung vor Gott. Das wird Gott segnen. hj
Frage:
Welche Herausforderungen sehen Sie im Blick auf Ihre Familie?
Tipp:
Warten Sie nicht auf die anderen, sondern fangen Sie in Ihrer Ehe und Familie an!
Bibel:
1. Samuel 1
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17
Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte. Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden."
Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint.
LICHT FR DEN WEG
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2
Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten?
Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird?
Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten.
Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt:
Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten.
Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut.
Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete.
Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben.
Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10
Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.
Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«
Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.
Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir alle stehen tglich in der Barmherzigkeit Gottes
Lasst uns nun mit Freimtigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe (Hebrer 4,16)
Obwohl Gott will, dass Seine Leute heilig sind, wie Er heilig ist, behandelt Er uns trotzdem nicht dem Grad unserer Heiligung entsprechend, sondern nach dem Reichtum Seiner Barmherzigkeit.
Die Aufrichtigkeit gebietet, dies anzuerkennen!
Wir glauben nicht, gerichtet zu werden; aber wir glauben, dass wir beurteilt werden. Wir glauben, dass der einzige Grund fr den Triumph der Barmherzigkeit ber das Gericht in Gottes souvernem und allwissendem Akt der Erlsung liegt, der es bewirkt, dass Menschen der Strafe entkommen und in einem Meer der Barmherzigkeit leben knnen! Der gerechtfertigte Mensch, das an Jesus Christus glubige, wiedergeborene und nun erlste Kind Gottes, lebt zu aller Zeit in dieser Barmherzigkeit!
Der Ungerechte allerdings - der unbussfertige Snder - lebt jetzt ebenfalls darin, wenn auch auf einer tieferen Stufe; aber es kommt die Zeit, da er Gott, dem Richter, ins Auge schauen muss. Obwohl er durch die Barmherzigkeit Gottes am Leben erhalten, vor Krankheit und Plagen bewahrt wird, kann er diese Gnade schmhen, ihr den Rcken kehren und dem Gericht entgegenlaufen. Dann ist es zu spt!
Lasst uns um Demut und Bussbereitschaft beten, weil wir nur durch Gottes Barmherzigkeit aufrecht stehen. Welch ein Beispiel ist uns durch das Leben, den Glauben und den Geist des alten Puritaners Thomas Hooker gegeben worden, besonders als sein Sterben nahte.
Die an seinem Bett standen, sagten: "Bruder Hook, du bist auf dem Wege, deinen Lohn entgegenzunehmen." "Nein, nein!", hauchte er. "Ich gehe, um Barmherzigkeit zu empfangen!"
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