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Life on Stage
Wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauchen Sie ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Kommen Sie vorbei und nehmen Sie Ihre Freunde, die Gott noch nicht kennen, mit.
Weitere Infos unter: https://lifeonstage.com/



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer wird laut Psalm 37,22 das Land besitzen?

  • die Starken
  • die Eroberer
  • ie Eroberer
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Gemeinsame Pause mit Stefan Peterhans
Als Leiter von Christus fr alle Schweiz reist Florian Wthrich diese Woche nach Warschau, um dort am Europa-Meeting der Dachorganisation Everyhome for Christ teilzunehmen. Fr die gemeinsame Pause ldt er Stefan Peterhans auf ein Wort ein. ...

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NEWSTICKER

Thomas Bucher  Abschied von Thomas Bucher
Wechsel an der Spitze der Europischen Evangelischen Allianz
Mit einer offiziellen Feier wurde der bisherige Generalsekretr der EEA, Thomas Bucher, verabschiedet. Neu wird ein Duo an der EEA-Spitze stehen: Connie Main Duarte als erste Frau in einer Leitungsposition, zusammen mit Jan Wessels.
 
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Mann vertraut voll und ganz auf Gott  In einer Zeit der Mehrfachkrisen
Wie vertrauen und hoffen?
Krisen sind da, um bewltigt zu werden. Doch wie damit umgehen, wenn die Krisen kein Ende nehmen? Sei es politisch, wirtschaftlich oder gesellschaftlich...
 
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Navid Kermani  Navid Kermani
Schriftsteller Kermani beklagt Glaubensabbruch
Der Schriftsteller Navid Kermani hat das Verschwinden der Religion und damit den Verlust kulturellen Wissens bedauert. Ohne die Kenntnis der eigenen Wurzeln neigten die Gesellschaften zu Fundamentalismus.
 
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Marcel Mentele  Healing Rooms Bern
Es geht wieder los!
Neuer Leiter, neue Teams: Am 15. Oktober ffnen die Healing Rooms Bern wieder. Marcel Mentele freut sich darauf, Zeuge von Gottes Wirken sein zu drfen.
 
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Vershnung  SEA-Umfrage
Kirchen kamen nicht unbeschadet durch die Pandemie
In knapp der Hlfte der befragten Kirchen aus dem Netzwerk der SEA ist es in den letzten Jahren zu Spannungen im Zusammenhang mit der Covid-Pandemie gekommen. Dies zeigt die zweite Umfrage unter Leitenden von verschiedenen Kirchen.
 
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Stolz  Todsnde oder Tugend?
Henning Theissen: ber den Stolz
Stolz ist ein ambivalentes Gefhl. Es kommt zu Fehlentwicklungen, wenn er uns beherrscht, aber genauso, wenn er fehlt. Das Buch ber den Stolz bietet eine hilfreiche und differenzierte Auseinandersetzung damit.
 
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Ursula Link  Der Ausweg aus dem Trnental
Sie vergab dem Mrder ihrer Tochter
Vor 22 Jahren wurde das Leben von Ursula Link umgekrempelt: Ihre 16-jhrige Tochter wurde ermordet. Wie sie es schaffte, dem Mrder zu vergeben, beschreibt sie in ihrem neuen Buch. Eine Empfehlung von Andreas Lange.
 
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TAGESVERS

Er ist das Haupt der Gemeinde, die sein Leib ist. Er ist der Ursprung allen Lebens und zugleich der Erste, der vom Tod zu einem unvergnglichen Leben auferstand. So sollte er in jeder Hinsicht an erster Stelle stehen. Kollosser 1,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 31,3, und Rmer 8,38-39

Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gte.

Jeremia 31,3

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mchte noch Gewalten, weder Gegenwrtiges noch Zuknftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Rmer 8,38-39






LOSUNG

Klagelieder 5,21
Bringe uns, HERR, zu dir zurück, dass wir wieder heimkommen; erneure unsre Tage wie vor alters!

Titus 3,4-5
Als erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig - nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit - durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist.





WITZ DES TAGES

Was macht ein Elefant in der Antarktis? Er befindet sich auf unbekannten Tr



ZITAT DES TAGES

Ich bin dagegen, dass wir Etiketten akzeptieren. Wir knnen Menschen nicht beurteilen nach Kriterien des Essens, Verkaufens, Gebrauchens, Erniedrigens, Ausbeutens oder Erlsens. Nichts auf der Welt lsst sich mit einer einzigen, einfachen Umschreibung erschpfend definieren. Yehudi Menuhin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Schlecht ergangen

Du sollst nicht für dieses Volk bitten, dass es ihm gut ergehen möge!
Jeremia 14,11

Sein Vorstrafenregister war lang, sehr lang, als wir uns im Gefängnis trafen. Diebstahl, gefährliche Körperverletzung, Einbruch und versuchter Totschlag. Dabei war er erst 19 Jahre alt. Was soll man so einem jungen Mann sagen, der sein Leben schon dermassen verpfuscht hat?

Acht Jahre später trafen wir uns wieder. Willi hatte seine Haftstrafe abgesessen. Nach 6 Jahren war er wegen guter Führung vorzeitig entlassen worden. Ausführlich sprachen wir über sein Erleben, sein Leben und darüber, wie es ihm in der Freiheit ergangen war. »Niemals hätte ich mein Leben geändert. Es war cool. Ich hatte genug Geld, konnte tun und lassen, was ich wollte. Die Spannung, nicht erwischt zu werden, war permanent vorhanden, aber den Kitzel habe ich gebraucht. Bis zu jenem Tag, als mein Kartenhaus zusammenbrach. In der Zelle vergingen die Tage nicht. Wegen der Brutalität meiner Straftaten war ich lange in Einzelhaft.

Das Einzige, was ich tun konnte, war, in der ausgelegten Bibel lesen. Zuerst war es nur öde. Man, wer hat sich solch einen Unsinn ausgedacht, sagte ich mir. Doch eines Tages stiess ich auf diesen Satz: ›Du sollst nicht für dieses Volk bitten, dass es ihm gut ergehen möge!‹ Mir ging es damals nicht gut, überhaupt nicht gut. Ich war verzweifelt.

Wäre es mir weiter gut gegangen, hätte ich mein Leben nie in den Griff bekommen. Aber in meiner Not fing ich an zu beten. Gott machte mir klar, dass ich meine Probleme nicht alleine in den Griff bekommen würde. Leute von einer Gefährdeten hilfe besuchten uns und erzählten von Jesus, der unser Leben erneuern will. Und dann, nach Monaten, habe ich Jesus mein Leben, meine Sünden, meinen ganzen Pfusch anvertraut. Ich bin so froh, dass es mir damals nicht gut ging, weil ich nur dadurch erkannt habe, dass ich Jesus wirklich brauche!«

Frage:
Welche Lebenskrisen sind Ihnen zum Segen geworden?

Tipp:
In Krisen zeigt sich, wer wirklich helfen kann.

Bibel:
Hiob 11,13-20



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da traten die Jnger zu Jesus, beiseite, und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?" Matthus 17,19

Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Lasst den Meister uns erzählen, warum diese Fälle unsere Kraft übersteigen. Der Herr sagt, den Jüngern habe es an Glauben gefehlt.

Niemand darf erwarten, das Werkzeug zur Bekehrung eines Sünders zu sein, wenn er nicht fest glaubt, dass sich dieser Sünder bekehren wird. Wenn ich im Glauben predigen kann, dass meine Zuhörer errettet werden, dann wird es geschehen. Wenn ich keinen Glauben habe, so mag Gott sein Wort segnen, aber nicht in hohem Masse, und gewiss wird er mich nicht ehren.

Zu den Zeiten Whitefields gab es Leute, die verschiedene Prediger gehört hatten. Aber unter wem wurden sie bekehrt? Unter Whitefield, weil er ein Mann von vorzüglichem Glauben war. Er predigte ihnen, als erwarte er, dass die Tauben durch die Melodie des Evangeliums hören und die Toten auf den befehlenden Ruf des Namens des grossen Erlösers zum Leben erweckt werden würden.

In den Tagen Rowland Hills wurden einige der gemeinsten Menschen und Taugenichtse, die London je beunruhigt haben, bekehrt. Warum? Weil Rowland Hill das Evangelium grossen Sündern predigte und glaubte, dass grosse Sünder bekehrt werden.

Die achtenswerten Leute seiner Tage sagten: "Es ist nur ein Lumpengesindel, das Rowland Hill zuströmt." "Und wenn schon", sagte Hill, "willkommen, Lumpengesindel! Das sind genau die Leute, die ich mir wünsche. Ich glaube, dass diese Leute errettet werden können."

Es war Mangel an Glauben bei den anderen; denn wenn ein Mensch Glauben hat wie ein Senfkorn, aber treu ist, so ist er stark. Hill besass die Macht des Glaubens, und er war das Mittel zur Bekehrung sehr grosser Sünder.

Wenn irgendein grosser Sünder, ein vom Teufel Besessener unter uns ist und nicht bekehrt wird, so bin ich überzeugt, dass es an unserem geringen Glauben liegt. Wenn dir Gott die Macht gibt zu glauben, dass eine bestimmte Seele errettet wird, so wird sie errettet werden, darüber besteht gar kein Zweifel.








LICHT FR DEN WEG

Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9

Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind.

Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte.

Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben.

Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein.

Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken, sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. Rmer 11,6
Wenn jemand frh in seinem Leben als Christ in der Lehre von der Gnade klar gegrndet wird, so erspart er sich dadurch eine Unmenge von Problemen im spteren Leben. Es ist so wichtig und grundlegend, zu verstehen, dass die Errettung eine freie Gabe der Gnade Gottes ist, und dass sie solchen geschenkt wird, die sie nicht nur unverdient empfangen, sondern eigentlich das genaue Gegenteil verdient htten. Es gibt nichts Verdienstvolles, das jemand tun oder werden knnte, um sich dadurch ewiges Leben zu verdienen. Es wird jenen geschenkt, die jeden Gedanken an eigenen Verdienst aufgegeben haben und sich ausschliesslich und ganz auf den Verdienst des Erlsers sttzen.

Wenn wir einmal erkannt haben, dass Errettung ausschliesslich und vllig aus Gnade ist, dann knnen wir auch vllige Gewissheit haben. Wir knnen wissen, dass wir errettet sind. Wenn die Errettung auch nur zu einem winzigen Teil von uns selbst und unseren armseligen Leistungen abhinge, dann wren wir ihrer niemals gewiss. Wir wssten nie, ob wir gengend oder die richtigen guten Werke getan htten. Aber wenn sie ausschliesslich vom Werk Christi abhngt, dann gibt es keinen Platz mehr fr nagende Zweifel.

Das gleiche gilt auch fr unsere ewige Heilssicherheit. Wenn unsere immerwhrende Sicherheit irgendwie auf unserer Fhigkeit zum Ausharren grnden wrde, dann wren wir vielleicht heute gerettet und morgen wieder verloren. Aber solange unsere Sicherheit von der Fhigkeit unseres Heilandes abhngt, uns zu bewahren, solange knnen wir wissen, dass wir fr ewig sicher sind.

Wer unter der Gnade lebt, ist keine hilflose Schachfigur der Snde. Die Snde herrscht ber die unter dem Gesetz, weil das Gesetz ihnen zwar sagt, was sie tun mssten, ihnen aber nicht die Kraft gibt, es auch zu verwirklichen. Die Gnade schenkt einem Menschen dagegen eine vollkommene Stellung vor Gott, lehrt ihn, wrdig seiner Berufung zu wandeln, befhigt ihn dazu durch den innewohnenden Heiligen Geist, und belohnt ihn auch noch, wenn er es tut.

Unter Gnade wird unser Dienst ein freudiges Vorrecht, kein gesetzlicher Zwang. Der Glubige wird von Liebe, nicht von Angst motiviert. Die Erinnerung an das, was der Herr erlitten hat, um uns Errettung zu bringen, motiviert den geretteten Snder, sein Leben in hingebungsvollem Dienst auszugiessen.

Die Gnade bereichert unser Leben auch, indem sie uns zu Dank, Lob, Preis und Anbetung fhrt. Das Wissen, wer der Herr Jesus ist, welche Snder wir von Natur und in der Praxis sind, und was alles Er fr uns getan hat, lsst unsere Herzen in liebender Anbetung Ihm gegenber berfliessen.

Es gibt nichts, was der Gnade Gottes vergleichbar wre. Sie ist das Kronjuwel all Seiner Eigenschaften. Grnde dich tief in der souvernen Gnade Gottes und sie wird dein ganzes Leben umwandeln.






VERNDERT IN SEIN BILD

Man findet Christus berall in der Bibel
so ist doch fr uns e i n Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und e i n Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind (1. Korinther 8,6).

Ich will damit nicht sagen, ich htte Jesus Christus berall in der Bibel entdeckt. Aber ich bin berzeugt, dass es Gottes Absicht ist, berall den gttlichen Schpfer, Erlser und Herrn zu entdecken, wenn wir die Heilige Schrift erforschen.

Der Sohn Gottes wird von beinahe jedem schnen und wrdigen Begriff aus der gesamten Schpfung beschrieben. Er wird die Sonne der Gerechtigkeit genannt, unter deren Flgeln Heilung ist. Er heisst der Stern, der dem Jakob erschien. Er wird als der mit Seiner Braut Erscheinende beschrieben, klar wie der Mond. Seine Gegenwart ist wie der Regen, der auf die Erde fllt und Schnheit und Fruchtbarkeit hervorbringt. Er wird mit dem grossen Meer und mit dem steilen Felsen verglichen, und Er gleicht den starken Zedern. Ein Bild beschreibt Ihn als einen grossen Adler, der buchstblich ber die Erde kommt.

Wenn die Person Jesu Christi nicht gross und wunderbar und autoritativ wie ein in den Himmel ragender Pinienbaum dasteht, so findet man Ihn im Verborgenen, von woher Er Seine Hand ausstreckt. Wenn Er nicht wie die Sonne erscheint in ihrer Kraft, kann man Ihn in der Erniedrigung des verheissenen sanften Regens entdecken.

Unser Herr Jesus Christus war der Eine, der Gttliche, der dazu bestimmt war, die Geheimnisse der Majestt und der Wunder und der Herrlichkeit der Gottheit dem ganzen Universum zu offenbaren. Es ist nicht zufllig, dass sowohl das Alte als auch das Neue Testament Himmel und Erde nach Bildern oder Vergleichen oder Ausdrcken durchkmmen, um die wunderbare Herrlichkeit des Sohnes Gottes zu beschreiben!






STELLENMARKT

Festanstellung
Assistentin der Zentralen Dienste

Die Kirchgemeinde Olten ist Teil der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons Solothurn, zählt rund 8000 Mitglieder und besteht aus 13 politischen Gemeinden. Sie ist eine Kirche mit vielfältigen Aktivitäten und steht in einem spannenden Veränderungsprozess.

Wir suchen per 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung eine

Assistentin der Zentralen Dienste 60%

Ihre Aufgaben



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Festanstellung
Geschftsfhrer/-in

Die GfC Provivatis AG in Bern
sucht ab 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung

Geschäftsführer/-in 80 – 100%

Die GfC Provivatis AG bietet mit Wohn- und Betreuungsangeboten an den Standorten Thun BE, Winterthur ZH und Malleray BE pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause in einem christlichen Umfeld an. Wir engagieren uns für das Leben im Alter «Pro-viv-atis» mit Lebensqualität, Lebenssinn und Lebensfreude.

Aufgaben- und Verantwortungsbereich



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Festanstellung
Mitarbeiter/in Administration

Das Kinderwerk Lima ist ein freies evangelisches Missions- und Hilfswerk. Es unterstützt und begleitet christliche Schul- und Entwicklungsprojekte in Peru, Paraguay und Burundi. Kinder und Familien aus benachteiligten Verhältnissen sollen das Evangelium von Jesus Christus hören, eine gute Schul- und Berufsausbildung bekommen und reife Persönlichkeiten werden, die ihr Leben an christlichen Werten ausrichten.



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