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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Zeichen werden den Glubigen unter anderem folgen? (Markus16,17)
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25.10.2022 | Livenet-Talk: Gott ist unkapputbar
Gemeindeforscher Christian A. Schwarz liefert mit seinem Buch Gott ist unkaputtbar Antworten auf die Relevanzkrise des Christentums. Seine Erkenntnisse basieren auf empirischen Studien. Mit seinem neuen Grossprojekt will er uns in ein neues ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich bin das Brot des Lebens, sagte Jesus zu ihnen. Wer zu mir kommt, wird niemals wieder hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben. Johannes 6.35
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,16 und Rmer 13,10
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurckbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache strken und, was fett und stark ist, behten; ich will sie weiden, wie es recht ist.
Hesekiel 34,16
So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfllung.
Rmer 13,10
LOSUNG
Psalm 82,8
Steh auf, Gott, richte die Erde, denn dein Eigentum sind die Nationen alle.
Johannes 3,17
Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
WITZ DES TAGES
Fragt ein Spaziergnger einen Angler: Na, beissen die Fische? Nein, Sie knnen sie ruhig streicheln
ZITAT DES TAGES
Ich glaube, wir mssen erkennen, dass der Schlssel zum Leben, der Schlssel zur Erfllung, zum Sinn, nicht darin liegt, andere zu bertreffen. Er liegt darin, andere zu erhhen. Hal Donaldson
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Alles auf eine Karte? (2)
Das ewige Leben bedeutet ja, dich zu erkennen, den einzigen wahren Gott, und Jesus Christus, den du in die Welt gesandt hast.
Johannes 17,3
»Lege niemals alle Eier in einen Korb!« Was wie ein Tipp für die Köche klingt, ist die Zusammenfassung einer Theorie, für die Harry Markowitz einen Wirtschaftsnobelpreis bekommen hat. Er hat nachgewiesen, dass eine möglichst breite Streuung von Geldanlagen das Verlustrisiko deutlich senkt. Statt spekulativ alles auf eine Karte zu setzen, sollte man nach dieser Theorie sein Geld auf unterschiedliche Anlageformen wie Aktien, festverzinsliche Anleihen, Gold, Immobilien usw. aufteilen. Fallen dann z. B. die Aktienkurse, kann der Anleger diese Verluste durch Wertzuwächse bei den Gold- oder Immobilienanlagen ausgleichen. Verluste können dadurch minimiert werden.
Auf der anderen Seite gilt: Wüsste der Anleger vorher, welche Anlageform zukünftig die grösste Wertsteigerung hat, würde er seine gesamten Mittel besser in dieses Investment stecken. Doch in der Finanzwelt kann niemand die Wertentwicklungen zuverlässig voraussagen. Darum basieren alle seriösen Anlageempfehlungen auf dem Prinzip der Risikostreuung.
Wenn es um die wichtigste Frage unseres Lebens geht, sind wir jedoch nicht auf das Prinzip der Mischung angewiesen. Bei der Entscheidung, wie wir unser Leben investieren, sollen wir nicht auf Spekulationen angewiesen sein. Darum zeigt die Bibel uns immer wieder deutlich auf, dass es nur einen Weg in den Himmel gibt. Ewiges Leben erhalten wir durch den Glauben an Jesus Christus. Er ist der Eine, der uns auf der Grundlage seines stellvertretenden Kreuzestodes unsere Schuld vergeben kann. Sein Versprechen gilt: Wenn wir ihm nachfolgen und unser Leben vollständig auf ihn ausrichten, erleiden wir keinen Verlust, sondern gewinnen alles! dr
Frage:
Wissen Sie schon mit Sicherheit, dass Jesus Ihr persönlicher Herr und Retter ist?
Tipp:
Wenn nur Jesus ewiges Leben schenkt, bringt alles Verlust, was nicht zu einem Leben mit ihm passt.
Bibel:
Philipper 3,7-9
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5
Das Evangelium muss ansprechend und überzeugend vorgestellt werden, wenn man die Armen erreichen möchte. Wenn ich manchmal richtige Kopfschmerzen habe, die mich nicht schlafen lassen, so wünschte ich beinahe, diesen oder jenen langweiligen Prediger zu hören; denn ich weiss bestimmt, dass mich dann der Schlaf übermannen würde. Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Armen solchen Predigern nachgehen. Gewählte Ausdrücke, hochtrabende Gelehrtensprache werden sie nicht verstehen können. Sie müssen etwas haben, das ihrem Bedürfnis angemessen ist. Wir müssen predigen, wie der Herr Jesus predigte; wir müssen uns hinabbeugen und das Evangelium verständlich predigen.
Der Grund, warum die alten Puritaner so grosse Menschenmengen zusammenbrachten, war der: Sie boten ihren Zuhörern nicht trockene Theologie an, sondern erläuterten das Evangelium mit Beispielen.
Der Herr Jesus war ein guter Prediger; er versuchte vor allem, die köstliche Perle in eine goldene Fassung zu bringen, damit sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesselte. Er begehrte nicht, in eine Hauptkirche zu gehen und einer unübersehbaren Versammlung von dreizehn Personen zu predigen wie unsere lieben Brüder in grossen Städten, sondern er predigte in einer solch gewaltigen Weise, so dass die Räume meist zu klein für die Menschenmassen waren. Ich glaube, dass nur dann den Armen das Evangelium gepredigt wird, wenn man den Heiland zum Vorbild eines Predigers nimmt.
Wir wollen für unseren Herrn Jesus gern zum "Hanswurst" werden; und solange wir feststellen, dass durch solche Predigten Glauben geweckt wird und Seelen errettet werden, wollen wir unseren verachteten Pfad nicht verlassen.
LICHT FR DEN WEG
Epheser 4,7
Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade gegeben worden nach dem Masse der Gabe des Christus. Epheser 4,7
Wir mssen immer daran denken, dass der Herr, wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, uns auch die ntige Kraft dazu schenkt. Alle Seine Gebote schliessen auch die durch Ihn verliehene Befhigung ein, selbst wenn diese Seine Gebote im Bereich des Unmglichen liegen.
Jethro sagte zu Mose: Wenn du dieses tust, und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen knnen (2. Mose 18,23). Der Grundsatz ist, dass Gott die volle Verantwortung dafr bernimmt, Seinen Mann zur Erfllung jeder Aufgabe zu befhigen, zu der Er ihn bestimmt hat (J.O. Sanders).
In Seinem Dienst begegnet der Herr Jesus mindestens zwei Gelhmten (Matthus 9,6; Johannes 5,9). Bei beiden Gelegenheiten sagte Er ihnen, dass sie aufstehen und ihr Bett mitnehmen sollten. Als sie die Willensentscheidung trafen, zu gehorchen, floss Kraft in ihre hilflosen Glieder.
Petrus sprte, dass wenn der Herr Jesus ihn rief, auf dem Wasser zu Ihm zu kommen, er dann auf dem Wasser gehen konnte. Sobald Jesus sagte: Komm, stieg Petrus aus dem Schiff und wandelte auf dem Wasser. Es ist zweifelhaft, ob der Mann mit der verdorrten Hand sie ausstrecken konnte; aber als unser Herr es ihm befahl, tat er es, und seine Hand wurde geheilt.
Der Gedanke, 5000 Menschen mit ein paar Broten und Fischen zu speisen, ist vllig unmglich. Aber als Jesus zu den Jngern sagte: Gebt ihnen zu essen, verschwand die Unmglichkeit. Lazarus lag bereits vier Tage im Grab, als der Herr Jesus rief: Lazarus, komm heraus! Das Gebot war von der notwendigen Kraft begleitet. Und Lazarus kam heraus.
Wir sollten uns diese Wahrheit praktisch aneignen. Wenn Gott uns fhrt, etwas Bestimmtes zu tun, sollten wir uns nie mit dem Argument herauswinden, dass wir es nicht knnen. Wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, dann gibt Er uns auch die ntige Kraft dazu. Es wird treffend gesagt: Der Wille Gottes wird dich nirgendwohin fhren, wo dich nicht die Gnade Gottes aufrechterhalten wird.
Es ist ebenso wahr, dass wenn Gott einen Auftrag gibt, Er auch fr die Kosten aufkommt. Wenn wir uns Seiner Fhrung sicher sind, brauchen wir uns nicht um die Finanzen zu sorgen. Er wird dafr Sorge tragen.
Der Gott, der das Rote Meer und den Jordan teilte, damit Sein Volk hindurchziehen konnte, ist heute noch derselbe. Immer noch steht Er zur Beseitigung von Hindernissen bereit, wenn die Seinen Seinem Willen nur gehorchen. Und immer noch stellt er alle Gnade zur Verfgung, die ntig ist, um ausfhren zu knnen, was Er gebietet. Immer noch wirkt Er in uns sowohl das Wollen als auch das Vollbringen, nach Seinem Wohlgefallen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8
Niemand kann sündigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Sünde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch äusserst bitter. Die Sünde mag anfangs wie ein harmloses Kätzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Löwe.
Für den vorgeblich bezaubernden Glanz der Sünde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hört man etwas über die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends.
Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatürliche Perversionen einzulassen. Eines führte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefängnis landete, wo er folgendes schrieb:
»Die Götter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Kühnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich veränderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die höchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm.
Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergnügte mich damit, als ' flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwächeren Naturen und mittelmässigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenes Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Höhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rücksichtslos gegenüber dem Leben anderer. Ich pflückte mir Vergnügen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstört, und dass deshalb das , was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dächern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande.«
Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trägt den treffenden Titel: »De profundis« - »Aus den Tiefen« (Psalm 130).
VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus Christus: Unsere Hauptfreude und unser Entzcken
Freut euch an dem HERRN, und frohlockt, ihr Gerechten, und jubelt, alle ihr von Herzen Aufrichtigen! (Psalm 32,11).
Ich muss dem Psalmisten recht geben: Selbst in unseren modernen Zeiten ist die Freude am Herrn die Strke Seines Volkes. Ich bin berzeugt, dass sich die traurige Welt um uns her von geistlichem Sonnenschein - von dem Echten und Wahren - angezogen fhlt!
Einige Gemeinden ben mit den Begrssern und Platzanweisern das Lcheln ein - je mehr Zhne man sehen kann, umso besser. Doch kann ich mir das Theater vorstellen, wenn ich von einem Menschen begrsst werde, der lchelt, weil er es gebt hat. Dann weiss ich, dass ich die Flosse eines dressierten Seelwen schttle!
Aber wenn in der Versammlung die Wrme und die Herzlichkeit und die Freude des Heiligen Geistes zu spren sind und die Leute wirklich spontan frhlich sind und das glckliche Lcheln nicht verbergen knnen, so hat das einen wunderbaren Einfluss auf andere. Andererseits liegt die Ursache dafr, so manches hersuchen zu mssen, was uns aufheitert, in der Tatsache, dass wir selbst nicht wirklich froh und zufrieden und glcklich sind!
Ich gebe zu, wir leben in einer traurigen Welt; internationale Konflikte, die atomare Bedrohung, Erdbeben und Aufruhr und Brgerkriege lassen die Menschen verzweifelt die Kpfe schtteln: "Wohin wird das alles noch fhren?" Aber wir sind Christen. Und Christen haben alles Recht, die glcklichsten Menschen auf Erden zu sein! Wir brauchen nicht auf andere Quellen zu warten - denn wir blicken in Gottes Wort und wir entdecken, wie wir den treuen Gott im Himmel kennen lernen knnen und nutzen Seine Hilfsquellen!
Warum sollten Knigskinder ihre Kpfe hngen lassen und ihre Lasten selbst tragen, indem sie die Bedeutung des Sieges Christi aus den Augen verlieren, wo doch der Heilige Geist bemht war, Jesus Christus zu unserer Hauptfreude und zum Entzcken fr uns zu machen?
KURZPREDIGT
Mach mal Pause...
Einer der bekanntesten Werbetexte, der sich ber Jahrzehnte unter den Werbehits gehalten hat, ruft uns zu: Mach mal Pause - Coca-Cola! Wie viele Millionen Gewinn dieser eine Satz dem Getrnkekonzern gebracht hat ist unbekannt - aber dieser Text hat sich gelohnt. Pause und Entspannung suchen wir ja alle. In jeder Aktivitt braucht es Pausen. Auch die straff gespannte Sehne eines Bogen muss von Zeit zu Zeit entspannt werden, damit das Gert funktionstchtig bleibt. So behlt die Sehne Kraft und Elastizitt. Diese Wahrheit gilt auch fr den Spannungsbogen, in welchem die Aufgaben des Menschen ablaufen. Wer immerfort angespannt ist und sich und anderen dabei stndig Hochleistungen abverlangt, der merkt es kaum noch, wie sich die Atmosphre in seiner Umgebung abkhlt. Es fallen dann immer hufiger verletzende Bemerkungen, der Austausch unter einander kommt zu kurz und die Kreativitt und Freude in der Arbeit lassen nach. Da wrde eine Pause gut tun und sich bezahlt machen. Nicht nur die Mitarbeiter, auch Familien und Freunde wrden darauf dankbar reagieren.
Pausen sind sinnvollIn der Pause und Entspannung kann sich vieles wieder einrenken. Man kommt auf diese oder jene in aller Hast beschlossene Massnahme nochmals zurck, man berdenkt manche usserung und kann nun in Ruhe Dinge gerade stellen - sich entschuldigen, sich vershnen und neue Kraft tanken fr die weitere Wegstrecke. Pausen haben nichts mit Faulheit zu tun - sie gehren zum Leben, sie gehren eigentlich zur Arbeit. Gott hat das so eingerichtet. Die Bibel sagt es deutlich, In Prediger, Kapitel 3 steht: Denn alles, was auf der Erde geschieht hat seine von Gott bestimmte Zeit: geboren werden und sterben, einpflanzen und ausreissen... Ja, selbst die Natur braucht Pausen, darum haben wir die verschiedenen Jahreszeiten. Die Bume, die cker, die Tiere und Menschen - alle haben das Bedrfnis nach Pausen vom Schpfer hineingelegt bekommen. Das Leben spielt sich in rhythmischem auf und nieder ab. Es gleicht einer Tonschwingung. Wer das nicht beachtet, der zerstrt sein Leben und das seiner Mitmenschen dazu. Leben ist mehr als Arbeit. Jesus sagte zu seinen Jngern: Kommt, an einen den Ort und ruht ein wenig aus! Ja, selbst Gott nahm sich Zeit zum Ruhen - Er schuf einen Ruhetag und heiligte ihn. Am Ruhetag betrachtete er seine Schpfung. Er schuf Tag und Nacht, Arbeit und Erholung. Erst in der Ruhezeit kann das Eigentliche in unserem Leben, das was tiefer liegt und Zeit braucht um an die Oberflche zu kommen, zum Vorschein kommen.
Pausen, in denen der Segen fliesstIn dem Buch der Psalmen lesen wir immer wieder neben den guten Verheissungen Gottes das Wrtchen SELA (Pause). Damit sagt der Psalmist: Denke jetzt einmal darber nach, was du gerade gelesen oder. gesungen hast und komm zur Ruhe in dieser wunderbaren Wahrheit. Der Schpfer selbst mchte mit dir Gemeinschaft haben und dich in seine Ruhe und seinen Frieden einfhren. Seine Erquickung ist wahre Kraft und Freude fr den Alltag. Aus seiner Quelle drfen wir dann neu gestrkt die Herausforderungen annehmen und dann haben wir eine andere Position im Stress des Lebens. In diesem Sinne wnsche ich Ihnen eine schne, erholsame Ferienzeit und... mach mal Pause! Gnne deiner Seele etwas Gutes - Gott ist fr dich da!
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Im Wydenhof verbringen 51 Heimbewohnerinnen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Mit unseren Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner so wie an christlichen Grundwerten.
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Sozialpädagogin / Sozialpädagoge 80 - 100%
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