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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Aus welcher Bibelstelle stammt der gekrzte Text des Liedes: Ich will dir danken Herr, unter allen Vlkern?
- Jesaja 20,15
- Psalm 108,3
- Sprche 30,21
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Perlen fr mein Alltagsleben | Einblicke in mein Tagebuch
Das Format mit Johannes Wirth: Ungeschminkt - Einblicke in mein Tagebuch. Das Thema der neunten Folge: Perlen fr mein Alltagsleben #johanneswirth #glaube #ungeschminkt
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NEWSTICKER
WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
STRATEGIE/PLANUNG
"Ich erzhle dir meine Wege, und du erhrst mich."
(Psalm 119,26a)
Es ist schon eine groartige Sache, dass du mit Gott ber alles sprechen kannst, was dich bewegt, und dass du gewiss sein kannst, dass er dich hrt und auch erhrt. Wenn du den Psalmtext weiter liest, wird noch mehr deutlich: "Lehre mich deine Gebote. Lass mich verstehen den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern."
Wenn es stimmt, dass Gott mchtiger ist als alle Krfte dieser Welt, dass er weiser ist als alle Trainer smtlicher Fachbereiche, dass er barmherziger ist als alle geistlichen Betreuer zusammengenommen, dann lsst das nur einen Schluss zu: Es kann sich ja nur lohnen, wenn du Gott erlaubst, dass er seinen Plan fr deine sportliche Entwicklung verwirklichen kann. Es geht darum, seine Wege zu erkennen und dann auch davon zu reden, wie "Wunder-voll" es ist, Gottes Hilfe im Sport zu erleben. Gott hat mit jeder einzelnen der sportlichen Grundvoraussetzungen (siehe 5. Januar), falls wir sie ihm bewusst berlassen, die optimalen Mglichkeiten fr jeden Sportler in der Hand.
- Dann kann er mit deinem krperlichen Potenzial souvern umgehen und optimal fr das Sportgert sorgen.
- Er kann die Menschen um dich her so lenken und sie so fhren, dass das, was sie planen, seinem Ziel entspricht.
- Er kann deine Mentalitt beeinflussen - egal in welcher Situation.
- Er kann dafr sorgen, dass die Bewegungsablufe situationsgerecht zur Verfgung stehen. Er selbst wird darber wachen.
- Dann wird er deinen Blick schrfen, dich in allen Situationen mobil halten, auch wenn du meinst, es wre aus. Er sieht in seiner berlegenheit das Ziel lange voraus. Und er hat, wie knnte es anders sein, nur Gutes fr dich im Auge. Das Beste sieht auf jeden Fall so aus, dass es dich in deiner geistlichen und sportlichen Fortentwicklung optimal frdert. Das kann ohne Zweifel auch das hchstmgliche sportliche Ergebnis zur Folge haben.
- Dann besteht die Motivation z. B. darin, dass andere fr dich beten, allein und gemeinsam, damit du fr Jesus dein Bestes geben kannst. Wenn das kein Antrieb ist! Aber wenn dahinter nicht das unverzichtbare Gesamtziel steht, wird es auch nicht mehr sein als eine unter vielen Motivationen, die stndig in der Gefahr stehen, durch widrige Umstnde in sich zusammenzufallen.
Jesus will, dass ich alle (!) meine Beweggrnde seiner souvernen Verwendung berlasse. Dann kann er neu motivieren, auch wenn ich irgendwo hoffnungslos "am Boden liege".
TAGESVERS
Er besass prchtige Bltter und trug viele Frchte. Den wilden Tieren bot er Schatten und Schutz, in seinen Zweigen nisteten die Vgel. Alle Menschen und Tiere ernhrten sich von seinen Frchten. Daniel 4,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 6,4-5 und Matthus 15,28
4 Hre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.
5. Mose 6, 4-5
Frau, dein Glaube ist gro. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.
Matthus 15, 28
LOSUNG
Psalm 138,3
Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft.
Römer 10,12
Es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Lehrer schreibt 3:3 an die Tafel und fragt Fritzchen: «Was ist das?»
Darauf Fritzchen: « Unentschieden!!!»
ZITAT DES TAGES
Wie wunderbar es ist, dass niemand einen Moment warten muss, bevor er anfngt, die Welt zu verbessern. Anne Frank
CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, eine Frau war in der Stadt, eine Snderin . . .und trat hinten zu seinen Fssen, weinte und fing an, seine Fsse mit Trnen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, ksste seine Fsse und salbte sie mit der Salbe." Luk
Beachtet die Demut dieser Frau! Sie hatte einst eine eherne Stirn besessen und keine Scham gekannt; aber jetzt stand sie hinter dem Heiland. Sie drängte sich nicht vor, sondern war mit dem geringsten Platz zufrieden. Sie wagte es nicht, sein Haupt zu salben, aber achtete es als eine Ehre, seinen Füssen einen Dienst zu tun.
Die, welche dem Herrn Jesus wahrhaft dienen, empfinden tief ihre eigene Unwürdigkeit. Sie sind zufrieden, wenn sie den geringsten Dienst in seinem Haushalt ausüben dürfen.
Das ist kein Dienst für Christus, wenn du durchaus auf dem Ross des Königs reiten, des Königs Kleid tragen und vor dir ausrufen lassen willst: "Dies ist der Mann, den der König ehren will." Das heisst, eher dir selbst dienen als Christus, wenn du gern obenan in der "Synagoge" sitzt und dich von den Menschen "Rabbi" nennen lässt. Aber das ist wirklicher Dienst für den Herrn, wenn du gern für die Armen sorgst, dich zu Menschen niedrigen Standes hältst und ein Lehrer der Unwissenden und Führer der Kinder wirst.
Der dient gut, der hinter seines Meisters Rücken arbeitet und sich unerkannt, unerwähnt und ohne Beifall für den Herrn abmüht.
Sie liess sich ihren Dienst etwas kosten.
Der Glaube einiger Christen versagt, sobald es an den Geldbeutel geht. Es ist grobe Heuchelei, Liebe zu bekennen und dann mit Geld zu geizen.
Mögen die, welche schuldig sind, die Rechnung zwischen ihren eigenen Seelen und Gott in Ordnung bringen. Die Frau gab ihre Alabasterflasche aus freien Stücken, und wenn sie mehr gehabt hätte, so hätte sie mehr gegeben.
Wie hat die Gnade diese Frau, die von Natur aus selbstsüchtig war, wunderbar verändert und dahin gebracht, freigebig für die Sache des Erlösers zu sein!
LICHT FR DEN WEG
Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8
Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen.
Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40).
Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig.
Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2
Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben.
Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig.
Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung.
Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten.
Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist.
In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.)
Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute.
Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ohne gttliche Erleuchtung ist Theologie tot
Damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhe (1. Korinther 2,5).
Ganz sicher hat Gott dem reinen Herzen etwas zu sagen, was er dem in Snde Lebenden nicht sagen kann. Aber was Er zu sagen hat, ist nicht theologischer, sondern geistlicher Natur, und geistliche Wahrheiten knnen auf gewhnlichem und natrlichem Wege nicht empfangen werden!
"Der natrliche Mensch nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird." So schrieb der Apostel Paulus an die Glubigen in Korinth.
Unser Herr bezog sich mehrfach auf diese Art geist-erleuchteter Erkenntnis.
Fr Ihn war sie Frucht gttlicher Erleuchtung, die nicht dem intellektuellen Licht entgegensteht, dieses aber ganz und gar bersteigt.
Die Notwendigkeit, geistlich erleuchtet zu werden, bevor wir geistliche Dinge erfassen knnen, wird im ganzen Neuen Testament gelehrt und stimmt vllig mit den Lehren der Psalmen, der Sprche und der Propheten berein.
Das Neue Testament zieht eine scharfe Trennungslinie zwischen dem natrlichen Verstand und dem, der vom gttlichen Feuer berhrt wurde.
Als Petrus sein gutes Bekenntnis ablegte: "Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes", antwortete unser Herr: "Glckselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist." Die Summe meiner Worte ist: Es gibt eine gttlich bewirkte Erleuchtung, ohne die theologische Wahrheit nichts als Information bleibt. Und weil diese Erleuchtung nie ausserhalb der Theologie geschenkt wird, ist es absolut unmglich, ohne diese Erleuchtung wirklich Theologie zu haben!
STELLENMARKT
Festanstellung
Sozialpdagoge/in frs Kinderwohnen
Das Chinderhuus KönigsChind beinhaltet einen 24h Hort und ein Kinderwohnen. Im Kinderwohnen betreuen wir Kinder und Jugendliche im Alter von 0 – 18 Jahren, die aus unterschiedlichen Gründen kurz- bis langfristig nicht in ihrem gewohnten Herkunftssystem leben können. Wir arbeiten eng mit den Angehörigen zusammen.
Zur Unterstützung des Teams suchen wir ein/e
Sozialpädagoge/in 80 – 100%
oder eine Fachperson mit vergleichbarer Ausbildung für die Betreuung im Kinderwohnen.
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Festanstellung
Kantonale Leiterin roundabout
roundabout ist ein nationales Streetdance-Netzwerk für Mädchen und junge Frauen von 8 – 20 Jahren. Das Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebot des Blauen Kreuzes stärkt die Teilnehmerinnen in ihrer Persönlichkeit und ermutigt sie dazu, ihren Körper zu schätzen und sich regelmässig zu bewegen. Dadurch werden das Selbstbewusstsein sowie das positive Körperbild gestärkt.
Für unsere Fachstelle in St.Gallen suchen wir per 1. August 2021 eine
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Festanstellung
Betreuer/in im Nachtpikett
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe.
Infolge Pensionierung suchen wir eine Betreuungsperson für unser Nachtpikett-Team an der Ankerstrasse 33.
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Festanstellung
Teamleiter Brocki (m/w)
Die Brocki Volltreffer GmbH wurde im Frühling 2019 in Sirnach TG gegründet. Das Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware und Räumungen. Das Nachhaltigkeitsunternehmen will gut erhaltene Gegenstände des täglichen Bedarfes vor der Entsorgung bewahren, den materiellen Wert anerkennen und weitervermitteln. Unsere Leidenschaft liegt in dem vielseitigen Angebot, gebrauchten Waren ein zweites Leben zu ermöglichen. Wir kreieren für unsere Kunden jeden Tag neue Entdeckungen und ermöglichen herzliche Begegnungen.
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Festanstellung
FACHVERANTWORTLICHE(R) ADMINISTRATION SEELSORGE
Wir sind eine christliche, überkonfessionelle Stiftung mit einem heterogenen, freundlichen und aufgeschlossenen Team. In unserem Bereich arbeiten wir mit verschiedenen Seelsorge-, Beratungs- und Coaching Angeboten. Die organisatorische Drehscheibe ist unser Seelsorgesekretariat.
Dafür suchen wir auf Juni 2021 oder nach Vereinbarung eine(n)
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Festanstellung
Kundenbetreuer/in Reinigung
Sonrisa ist eine NPO mit Sitz in Frauenfeld. Wir bieten Menschen eine Arbeit, z.B. in den Bereichen Reinigung und Gastronomie. Unsere Zielgruppe sind Menschen, die einen Platz in der Arbeitswelt finden möchten und keine Chance dafür bekommen.
Die Organisation Sonrisa befindet sich seit 2018 im Aufbau. Da unser Zweig Reinigung wächst, suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine personelle Unterstützung für die Kundenbetreuung für den Raum Winterthur/Zürich.
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Jugendmitarbeiter/in
Wir suchen auf Anfangs August 2021 oder nach Vereinbarung eine(n)
Jugendmitarbeiter/in (50%)
Wir bieten:
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