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---- Agenda ---- Livenet.ch und Jesus.ch laden herzlich zur "Gemeinsamen Pause" online ein! Die Pause startet mit einem ermutigenden geistlichen Input. Danach hast du die Mglichkeit, in einer kleinen Gruppe neue Leute kennen zu lernen und dich auszutauschen. Jeweils am Mittwoch, 09:30 - 10:00 Uhr, via Zoom-Videokonferenz. Registriere dich jetzt unter: https://www.livenet.ch/pause BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sagte Jesus zu dem Kranken was er tun msse um gesund zu werden laut Lukas 8,50? er msse seinen Zehnten regelmssig gebener msse stehen beim betener msse nur glaubenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 08.02.2021 | Livenet-Talk: Streitkultur, die die Partner wachsen lsst Passend zum kommenden Valentinstag hat Livenet Chefredaktor Florian Wthrich ein Gesprch mit Manuela und Marc Bareth gefhrt. Das Ehepaar mit drei Kindern erzhlt, wie man eine Streitkultur entwickelt, an der man als Paar wachsen kann. Sie geben ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=386038 NEWSTICKER
| | familylife-Beziehungsimpuls Streit schafft Verbindung Der Arbeitszweig familylife von Campus fr Christus gibt immer wieder Beziehungsimpulse fr Wenigleser. Im aktuellen Blog geht es um Streitigkeiten in der Beziehung. Warum streiten wir und warum will jemand manchmal einen Streit provozieren?
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Motivation "Wenn ich Unrechtes vorgehabt htte in meinem Herzen, so htte der Herr nicht gehrt." Psalm 66, 18
Ohne Motivation geht gar nichts. Ob es sich um ein vllig neues Sportgert oder nur minimale Vernderungen daran handelt, um einen anders bespannten Schlger oder um die Erinnerung an den Wettkampf im vergangenen Jahr an gleicher Stelle; ob es das Wetter ist, das mir "liegt", die vielen Zuschauer und Freunde auf den Rngen - all diese Beweggrnde frdern den Willen zur Leistung. Das Beste fr Jesus zu geben ist zunchst eine geistliche Motivation; sie hilft auch in verschiedenen Situationen enorm, um weiterzumachen. In gewisser Weise steht sie aber auch in einer Reihe mit anderen "Antrieben". Auch sie ist verletzlich. Was wir brauchen, ist eine "krisenfeste" Motivation. Die tiefste und eindeutigste Motivation heit: Ich lege alle meine Beweggrnde, auch die, das Beste fr Jesus geben zu wollen, in Gottes Hand; damit er daraus und damit machen kann, was er will. Er soll sie so in seinem Plan fr mich einsetzen, wie er es fr richtig hlt. Auf diese Weise verhinderst du, dass du an einer einzelnen Motivation scheiterst, weil sich die Umstnde ganz anders entwickelt haben. Auch mit den besten selbst gefassten Zielen kann man baden gehen: Dann geht der Schuss nach hinten los. Im Grunde knnen nur zwei Dinge Gottes Plan behindern: konkrete, mit Namen benennbare Snde. Und Gott nicht vllig alle Motivationen auszuliefern. Beides geht in die falsche Richtung und muss in Ordnung gebracht werden: durch Vergebung und indem wir unser Leben von neuem dem lebendigen Herrn berlassen. So praktizierst du Glauben nach Gottes Willen. Besseres gibt es fr dich nicht! TAGESVERS
Darum sage ich euch: Bittet Gott, und er wird euch geben! Sucht, und ihr werdet finden! Klopft an, und euch wird die Tr geffnet! Lukas 11,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,29 und Rmer 8,14
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeit? Jeremia 23,29 Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Rmer 8,14 LOSUNG
Psalm 56,11 Ich will rühmen Gottes Wort; ich will rühmen des HERRN Wort. 2. Timotheus 1,14 Dieses kostbare Gut, das dir anvertraut ist, bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann rennt völlig außer Atem zum Bootssteg, wirft seinen Koffer auf das drei Meter entfernte Boot, springt hinterher, zieht sich mit letzter Kraft über die Reling und schnauft erleichtert: «Geschafft!» Einer der Seeleute: «Gar nicht so schlecht, aber warum haben Sie eigentlich nicht gewartet, bis wir anlegen?» ZITAT DES TAGES
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen, In Feld und Wald und Strom und Feld. Joseph von Eichendorff LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wie viele Ehen kennst du, die wirklich glcklich sind?
Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer sie am Anfang als Mann und Frau erschuf und sprach: »Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen; und die zwei werden ein Fleisch sein«?Matthäus 19,4-5 Julian (Pseudonym) ist 14 Jahre alt. Ich kenne ihn seit ca. Einem Jahr. Er lebt mit seiner Mutter und seinem Stiefpapa. Vor einigen Wochen fragte ich Julian: »Wie viele Ehen kennst du, die wirklich glücklich sind? So glücklich, dass du sagen würdest: ›So wie die das machen, so will ich das auch mal machen!‹« Julian dachte lange genug nach. Vielleicht dachte er darüber nach, wie er sich ausdrücken sollte. Vielleicht dachte er aber auch darüber nach, ob er es überhaupt sagen sollte. Er antwortete: »Gar keine!« Im Laufe der Zeit habe ich diese Frage schon einigen Teens gestellt. Die Antworten sind oft ähnlich: »Eine!«, »Keine!«, »Zwei!«. Eine weitere Frage, die ich Teens stelle, lautet: »Wer von euch möchte gerne heiraten?« Das wollen die meisten. Die Teens, die keine oder kaum glückliche Ehen kennen, wollen trotzdem heiraten. Und wahrscheinlich gehen sie davon aus, dass sie eine glückliche Ehe haben werden. Anders kann ich mir das nicht erklären. Ist das nicht interessant? In einer Zeit, in der die Vorstellung von Ehe, Liebe, Partnerschaft und Sexualität wesentlich geprägt ist von Netflix, YouTube, Seifenopern etc. und es ausserdem an Vorbildern mangelt, sehnen sich Teens und Jugendliche (und Erwachsene) nach einer glücklichen Ehe und Familie. Heute, wo ich diese Zeilen schreibe, werden wir unser 10-jähriges Hochzeitsjubiläum feiern. Ich freue mich über meine Frau und die Kinder, die wir haben. Ich freue mich, dass wir in der Bibel eine Anleitung haben, wie Ehe gelingen kann. Danach versuchen wir uns zu richten. Machen wir Fehler? Oh ja! Aber auch dann dürfen wir Vergebung – ein wichtiger Wert in der Bibel – leben und erleben.wd Frage: <Welche Vorstellung haben Sie von Liebe, Ehe und Partnerschaft? Tipp: Der Erfinder der Ehe hat seine Ideen über Ehe in der Bibel festgehalten. Bibel: Epheser 5,21-33 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14 Wenn wir erkennen wollen, in welcher Verbindung das Werk des Geistes mit dem Werk Christi steht, mssen wir daran denken, dass es die Aufgabe des Geistes ist, von dem Herrn zu zeugen. Er kommt zu den Menschen, damit die Menschen zu dem Herrn Jesus kommen. Glaubt nicht, dass der Geist Gottes gekommen ist, um ein neues Evangelium oder etwas, was nicht in der Schrift geschrieben steht, zu verkndigen. Menschen mgen mit ihren Torheiten und Einbildungen kommen und sagen, diese seien ihnen von dem Heiligen Geist eingegeben; ich verabscheue solche gotteslsterliche Frechheit und schenke ihr nicht einen Augenblick Gehr. Es fehlt uns nicht an Hinweisen, wodurch wir erkennen knnen, ob die, die beanspruchen, durch den Heiligen Geist zu reden, es auch wirklich tun. Der Heilige Geist gebraucht zur berzeugung und Belehrung die Predigt des Wortes Gottes. Seine gewhnliche Wirkungsweise ist, den Sinn auf gttliche Dinge zu richten und im menschlichen Gedchtnis lngst vergessene Dinge zu beleben und zur Berhrung von Herz und Gewissen zu benutzen. Es ist die einzige Aufgabe des Geistes, Christus an uns und in uns zu offenbaren und uns in das Bild Christi umzugestalten. Er ist nicht darauf aus, uns nach diesem oder jenem Ideal zu bilden, sondern er will uns Christus hnlich machen. Der Herr Jesus ist das Modell, nach dem uns der Heilige Geist durch seine Ttigkeit bilden will, bis wir "in sein Bild" verwandelt sind. Der Heilige Geist wirkt niemals zur Verherrlichung einer Gemeinde oder Gemeinschaft, nicht fr die Ehre eines Menschen oder die Auszeichnung einer Sekte. Sein einziges grosses Ziel ist die Verherrlichung Jesu. Da der Heilige Geist einzig und allein auf Jesus aufmerksam macht, werden wir mehr und mehr dahin gefhrt, unseren hochgelobten Heiland zu lieben und ihn anzubeten. Ihr seht also, wie das Werk Jesu und das Werk des Heiligen Geistes untrennbar miteinander verbunden sind. LICHT FR DEN WEG
Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42 Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen. Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge. Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken. Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern. Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst. Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und der Knig von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! 1. Mose 14,21 Fremde Eindringlinge waren in Sodom eingefallen und hatten Lot gefangengenommen, auch seine Familie und eine grosse Menge an Beute hatten sie mitgenommen. Sobald Abram davon hrte, rstete er seine Knechte mit Waffen aus und verfolgte die Eindringlinge; nahe bei Damaskus holte er sie endlich ein und rettete die Gefangenen und ihre Habe. Der Knig von Sodom ging nun Abram entgegen, als der zurckkehrte, und sagte zu ihm: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! Doch Abram antwortete, er wrde noch nicht einmal einen Schuhriemen von dem Knig annehmen, damit der nicht sagen knnte, er htte Abram reich gemacht. In einem gewissen Sinn steht der Knig von Sodom hier fr Satan, der immer will, dass sich die Glubigen fr materielle Dinge interessieren und darber die Menschen um sie herum vergessen. Abram widerstand dieser Versuchung, aber viele andere sind seitdem in hnlichen Situationen nicht so erfolgreich gewesen. Sie haben die Ansammlung von Besitztmern fr das Wichtigste gehalten und ihren Nchsten und Freunden nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet, die doch vor einer Ewigkeit ohne Gott standen, ohne Jesus Christus und ohne Hoffnung. Menschen sind immer wichtig; Dinge nicht. Ein junger Christ ging einmal ins Wohnzimmer, wo seine Mutter gerade nhte und sagte unvermittelt: Mutter, ich bin froh, dass Gott mir fr Menschen eine grssere Liebe geschenkt hat als fr Dinge. Diese Mutter war darber genauso froh. Es scheint wirklich unangemessen, wenn wir darber weinen, dass jemand unsere wertvolle chinesische Teetasse aus Knochenporzellan zerbrochen hat, aber niemals auch nur eine Trne deswegen vergiessen, dass Millionen von Menschen ohne Gott Zugrundegehen. Ich lasse mir anmerken, dass mein Wertempfinden aus dem Gleichgewicht gekommen ist, wenn ich mich bei einem Unfall mehr ber den Schaden an meinem eigenen Wagen aufrege als ber den Verletzten im anderen Auto. Wir rgern uns sehr leicht, wenn wir gerade bei der Arbeit an unserem Lieblingsvorhaben gestrt werden, doch die Unterbrechung geschieht vielleicht aus einem wichtigen Grund, der viel mehr Bedeutung hat als unsere Plne. Oft haben wir mehr Interesse an Gold und Silber als an Mnnern und Frauen. A.T. Pierson hat gesagt: In christlichen Husern ist ein Schatz vergraben an Gold und Silber und nutzlosen Schmuckgegenstnden; das wre genug Geld, um eine Flotte von 50000 Schiffen auszursten, sie mit Bibeln vollzuladen und mit Missionaren auszusenden. So knnte eine Kirche in jedem elenden, armen Drfchen errichtet werden und nach einigen Jahren jeder lebende Mensch mit dem Evangelium erreicht werden. Und ein anderer Prophet Gottes, J.A. Stewart, hat geschrieben: Wir haben unseren Reichtum dazu verwendet, uns Luxusgter anzuschaffen, die wir eigentlich nicht brauchen. Wir haben Geschmack an Kaviar gefunden, whrend Millionen von Menschen in anderen Teilen unserer Welt in der Snde verhungern. Wir haben unser geistliches Erstgeburtsrecht fr ein Linsengericht verkauft. Mein Herz fragt sich oft, wann wir Christen wohl das verrckte Jagen nach materiellen Besitztmern lassen und uns auf das geistliche Wohlergehen der Menschen konzentrieren werden. Eine menschliche Seele ist mehr wert als aller Reichtum der Welt. Dinge spielen keine Rolle, nur Menschen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die grsste Ehre im Leben: Christi Ruf zu folgen Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist (Philipper 2,9)
Der niedrigste Mensch, der dem Ruf zur Nachfolge Christi folgt, erlangt eine weit hhere Ehre, als sie je einem Knig oder Potentaten zuteil wurde; denn die Vlker dieser Erde knnen nur solche Ehren verleihen, die sie besitzen, whrend die Ehre Christi weit ber das hinausgeht. Gott hat Ihm einen Namen gegeben, der jeden anderen Namen berragt! Weil dies so ist und von den himmlischen Intelligenzen verstanden wird, mssen ihnen die Methoden, die wir anwenden, um Menschen zur Nachfolge Christi zu berreden, usserst unlogisch, wenn nicht geradezu falsch vorkommen. Evangelikale Christen bieten Christus gewhnlich als Medizin fr ihre Beschwerden an, als Weg aus ihren Sorgen, als schnelles und bequemes Mittel, die eigenen Zwecke zu verwirklichen. Die Botschaft wird oft so dargestellt, dass in dem Hrer der Eindruck entsteht, er msse eine Menge aufgeben, um noch mehr dadurch zu gewinnen. Und das ist nicht richtig, so gut es gemeint sein mag! Wir sind nicht zu Hndlern berufen, die allerhand gute Dinge vorstellen sollen, die von Nutzen sind, wenn man die richtigen aussucht. Niemand kann zu Christus kommen, wenn er die Vorstellung hat, dabei einen selbstschtigen Gewinn zu machen. Die Errettung kommt nicht durch die "Annahme des vollbrachten Werkes " oder indem man "sich fr Christus entscheidet". Sie kommt, indem man an den Herrn Jesus Christus glaubt, an den ganzen, lebendigen, siegreichen Herrn, der als Gott und Mensch unseren Kampf gefhrt und gewonnen hat, der unsere Schuld als die Seine ansah und dafr bezahlte, der unsere Snden auf sich nahm und ihretwegen starb, und der auferstand und uns die Freiheit schenkte. Dies ist der wahre Christus, und unter dem geht es nicht! GEBET
Persnlich Ohnmacht
Bin am Ende angekommen und sehe kein Licht am Horizont. Ich habe unerträgliche Schmerzen (ich habe MS) und meine physische Verfassung ist miserabel, kann nur ganz bestimmte und wenige Lebensmittel essen, alle Therapien helfen langfristig gar nichts. Lieber sterben als so weitermachen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=385993 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |