Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Snde wiegt besonders schwer? (Hebrer 10,26) die mutwillig (absichtliche) Sndeegoistisch zu seingeldgierig seinJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1.Korinther 13,3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Luther Ich wnsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn. HFA
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Luther Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn. HFA NEWSTICKER
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 16,18 und Lukas 24,34
Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall. Sprche 16,18 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden. Lukas 24,34 LOSUNG
1. Mose 39,9 /Josef sprach zur Frau des Potifar, die ihn verführen wollte:/ Wie sollte ich ein so großes Unrecht begehen und wider Gott sündigen? 2. Timotheus 2,1 Paulus schreibt an Timotheus: So sei nun stark, mein Kind, durch die Gnade in Christus Jesus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Auf einer Skala von 1 bis 10, wie gerne diskutieren Sie?» «Geht auch 11?» «Nein!» «Warum nicht?» ZITAT DES TAGES
Du, Vater, du rate, lenk du und wende! Herr, dir in die Hnde sei Anfang und Ende, sei alles gelegt. Eduard Mrike LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schicksalstag oder Chancentag?
Eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott. Jesaja 59,2 An welches Ereignis erinnern Sie sich, wenn Sie an den 9. November denken? Für Deutschland gibt es einige bedeutende Ereignisse, die auf dieses Datum fallen, so z. B. der Fall der Berliner Mauer. Deshalb wird der 9. November auch als Schicksalstag der Deutschen bezeichnet. Dieses Ereignis jährt sich morgen zum 30. Mal. Die Mauer wurde am 13. August 1961 errichtet und trennte Ost- und Westdeutschland 28 Jahre voneinander. Die undurchlässige Grenzbefestigung war eine Scheidewand zwischen einem Volk, zwischen Familien und zwischen Freunden. Ein solches Bild der Mauer gebraucht auch der Prophet Jesaja, der 700 Jahre v. Chr. gelebt hat. Er meint damit allerdings die Trennung zwischen Menschen und Gott. Er hält seinen Zeitgenossen vor, dass sie sich auf Kosten anderer bereichern und auf ihre eigene Kraft vertrauen. Diese »Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott«, verkündet er. Denn Gott ist heilig, deshalb kann er keine Gemeinschaft mit sündigen Menschen haben. Die Vergehen und Sünden stehen wie eine Mauer zwischen ihm und den Menschen, die er eigentlich liebt. Damit diese Trennung nicht für ewig bestehen bleibt, hat Gott selbst die Mauer wieder abgerissen, indem Jesus Christus durch seinen Tod am Kreuz die Strafe für unsere Bosheiten bezahlt hat. Jetzt kann jeder, der seine Sünden vor Gott zugibt und um Vergebung bittet, wieder zu Gott kommen und Gemeinschaft mit ihm haben.£ Gott selbst hat dies veranschaulicht, indem er beim Tod Jesu den dicken Vorhang im Tempel zerrissen hat (Matthäus 27,51). Dieser verhinderte, dass jemand in die Gegenwart Gottes im Allerheiligsten eintrat. Aber weil Jesus die Sünde beseitigt hat, ist der Weg zu Gott nun frei. tp Frage: Wann wollen Sie die Chance nutzen, freien Zugang zu Gott zu haben? Tipp: Sie müssen sich nur auf den Weg machen. Der Zugang ist frei. Bibel: Hebräer 10,19-23 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus gypten gefhrt, dass wir in der Wste sterben?? Denn hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!" 4. Mose 21,5
Die Klage der Israeliten beinhaltet eine grosse Lüge. Es war Brot da. Sie mussten diese Tatsache auch im nächsten Atemzug zugeben, aber sie nannten das "Manna" nicht Brot. Sie gaben ihm einen unschönen Namen. Habt ihr nicht Leute gekannt, denen Gott grosse Gnade gegeben hat und die doch reden, als wären sie ganz verlassen? Der Unglaube ist so blind, wie der Glaube weitsehend ist. Unglaube freut sich über nichts, während sich der Glaube an allem erfreut. Denkt daran, dass sie sprachen: "Unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise." Sie wünschten Knoblauch, Zwiebeln und Lauch - etwas Scharfes und Starkes. Sie seufzten nach dem Fleisch, sie verlangten nach grober und gefährlicher Nahrung. Gott wusste, dass dies nicht die passende Speise für sie in der heissen Wüste war, und gab ihnen die beste Nahrung. Sie tadelten, wo sie hätten loben sollen. Sind einige von uns auch in diesem Zustand? Seid ihr so entmutigt, dass ihr nicht länger im Glauben leben wollt? Seid ihr nicht länger mit dem alten Evangelium zufrieden? Verlangt euch nach einem gusseisernen Stück Philosophie, das euch jahrelang auf dem Verstand liegt? Ist es nicht sonderbar, dass solche, die sich Christen nennen, dieser Art Speise nachlaufen und von dem Evangelium, das sie retten und stärken kann, sprechen: "Es ist abgenutzt; wir haben es schon oft genug gehört." "Der Herr hörte ihr Murren." Das ist eine ernste Sache. Es sind immer zwei Dinge, die Gott hört. Das erste ist die Stimme des Glaubens und das zweite die Stimme des Unglaubens. So sehr Gott den Glauben liebt, so sehr verabscheut er den Unglauben. Wenn wir stark im Glauben sind, kann Gott alles mit und für uns tun. Er wird uns Kraft in allen Schwierigkeiten geben, so dass wir mit Paulus sagen können: "Ich vermag alles durch den, der mich stark macht." LICHT FR DEN WEG
Johannes 3,8 Der Wind weht, wo er will. Johannes 3,8 Der Geist Gottes ist souvern. Er bewegt sich, wie es Ihm gefllt. Wir versuchen, Ihn in unsere spezielle Form zu pressen, aber unsere Versuche sind unweigerlich zum Scheitern verurteilt. Die meisten Symbole des Heiligen Geistes sind flieende Dinge - Wind, Feuer, l und Wasser. Wir knnen versuchen, sie mit der Hand zu fassen, aber sie machen uns deutlich: Setze mir keine Grenzen. Der Heilige Geist tut niemals etwas, was moralisch verkehrt wre, aber in anderer Hinsicht behlt Er sich das Recht vor, in auergewhnlicher und unkonventioneller Weise zu wirken. Es ist beispielsweise so, da Gott in der Schpfungsordnung dem Mann die Fhrung anvertraut hat, aber wir knnen nicht behaupten, da der Heilige Geist nicht eine Debora erwecken darf, um Sein Volk zu fhren, wenn es Ihm gefllt. In Zeiten des Verfalls erlaubt der Heilige Geist manchmal Verhaltensweisen, die normalerweise verboten wren. So war es David und seinen Mnnern gestattet, die Schaubrote zu essen, die ausschlielich fr die Priester reserviert waren. Und die Jnger hatten das Recht, am Sabbath hren zu pflcken. Manche sagen, da wir in der Apostelgeschichte ein definitives, genau kalkuliertes Evangelisationsmuster vorfinden, aber das einzige Muster, das ich erkennen kann, ist die Souvernitt des Heiligen Geistes. Die Apostel und andere Glubige folgten keinem Lehrbuch; sie folgten Seiner Fhrung, die sich oft ziemlich von dem unterschied, was ihnen ihr gesunder Menschenverstand geraten htte. Wir sehen zum Beispiel, wie der Geist Philippus fhrt, eine erfolgreiche Erweckung in Samaria zu verlassen, um einem einsamen thiopischen Kmmerer auf der Strae nach Gaza Zeugnis zu geben. Auch heutzutage mssen wir uns davor hten, dem Heiligen Geist diktieren zu wollen, was Er tun und was Er zu lassen hat. Wir wissen, da Er nie etwas Sndhaftes tun wrde. Aber in anderer Hinsicht kann man damit rechnen, da Er in auergewhnlicher Weise wirkt. Er beschrnkt sich nicht auf ein bestimmtes Arsenal von Methoden. Er ist nicht an unsere traditionellen Arbeitsweisen gebunden. Oft protestiert Er gegen Formalismus, Ritualismus und Erstarrung, indem Er neue Bewegungen mit belebender Kraft erweckt. Wir sollten deshalb offen fr das souverne Wirken des Heiligen Geistes sein und nicht voller Kritik im Abseits sitzen bleiben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6 Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet. Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.« Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.« VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wahrheit richtet sich an den ganzen Menschen Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit (Johannes 17,17).
Die Bibel ist unter anderem ein Buch offenbarter Wahrheit. Das heisst, sie offenbart gewisse Tatsachen, die sonst auch dem brillantesten Intellekt verborgen geblieben wren. Solche Tatsachen sind von einer Natur, dass wir unweigerlich an ihnen vorbeilaufen wrden. Es sind Tatsachen, die hinter einem Vorhang verborgen geblieben wren, htten nicht gewisse Menschen, durch den Heiligen Geist getrieben, ber sie geredet. Sie haben den Vorhang weggezogen, hinter den kein Sterblicher je htte schauen knnen. Das Fortziehen des Vorhangs der Unwissenheit ber unerforschliche Dinge nennen wir gttliche Offenbarung. Was allgemein in der Menschheit bersehen wird, ist die Tatsache, dass die in den Worten der Bibel vorgestellte Wahrheit eine moralische Angelegenheit ist; sie richtet sich nicht nur an den Verstand, sondern ebenso an den Willen. Sie wendet sich an den ganzen Menschen, und ihre Forderungen kann man nicht als erledigt betrachten, wenn man sie im Kopf verstanden hat. Die Wahrheit rhrt an die Festung des menschlichen Herzens und ist nicht zufrieden, bevor sie dort alles erobert hat. Der Wille muss vortreten und sein Schwert bergeben. Er muss bereitstehen, Befehle entgegenzunehmen, und diesen Befehlen hat er freudig zu gehorchen. Mangelt es daran, so ist die Erkenntnis der christlichen Wahrheit mangelhaft oder wertlos. Biblischer Unterricht, der keine moralischen Ansprche stellt, fordert keinen Widerstand heraus. Nur wenn dem Hrer deutlich gemacht wird, dass die Wahrheit mit seinem Herzen im Streit liegt, erhebt sich massive Opposition. Solange die Menschen orthodoxe Wahrheiten getrennt vom praktischen Leben zu hren bekommen, werden sie die Einrichtungen ihrer Kirche ohne Widerspruch in Anspruch nehmen und sie frdern! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |