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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wieviele Jahre sind beim Herrn wie ein Tag? (2.Petrus 3,8)
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Psalmen 94,19
Ich hatte viel Bekmmernis in meinem Herzen, aber deine Trstungen erquickten meine Seele. Luther Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr lieen, hast du mich getrstet und wieder froh gemacht. HFA
Ich hatte viel Bekümmernis in meinem Herzen, aber deine Tröstungen erquickten meine Seele.
Luther
Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr ließen, hast du mich getröstet und wieder froh gemacht.
HFA
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| | Young Leaders to Israel #2 Wenn die Raketen kommen Den Gazastreifen kennen die Schweizer Pastoren und Leiter, die momentan in Israel unterwegs sind, nur aus den News. Doch nun standen sie pltzlich selbst in einer Distanz von ein paar Hundert Metern zu diesem komplett abgeriegelten Gebiet.
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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 108,5 und 10,2
Deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen.
Psalm 108,5
Die Ernte ist gro, der Arbeiter aber sind wenige. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte.
Lukas 10,2
LOSUNG
Jesaja 49,23
Du wirst erfahren, dass ich der HERR bin, an dem nicht zuschanden werden, die auf mich harren.
Römer 12,12
Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.
INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Wenn Erfolg der Mastab fr gttliches Handeln wird, dann waren Jeremia und Hesekiel die grten Versager. Alexander Seibel
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Irdische Schtze
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen.
Matthäus 6,19
Mit unserem Umzug in die neue Wohnung erfüllte sich mir ein lang gehegter Wunsch: Ich bekam eine nagelneue Einbauküche! Cremeweisse Hochglanz-Fronten und eine Arbeitsplatte in Nussbaum Optik. Wunderschön. Aber nur einige Wochen nach dem Einzug öffnete ich etwas schwungvoll die Küchentür, die daraufhin mit voller Wucht gegen die offene Kühlschranktür knallte. Nicht einmal einen Monat war die neue Küche alt, als sie ihre erste Macke bekam. Und ich fürchte, es wird nicht die einzige bleiben! Ich habe die Stelle mit einem Lackstift kaschiert, aber sie ist da, und ich ärgere mich, dass ich nicht besser aufgepasst habe.
Der Tagesvers sagt uns, dass wir uns keine Schätze auf der Erde sammeln sollen. Will Gott etwa nicht, dass wir uns an schönen Dingen freuen? Doch, ich denke, Gott freut sich sogar mit uns über alles Schöne, das er uns täglich schenkt. Aber die kleine Macke in meiner neuen Hochglanzküche führt mir deutlich vor Augen, dass alle Dinge dieser Welt vergänglich sind. Irgendwann geht selbst das schönste Stück kaputt.
Deshalb bietet Gott uns an, Schätze im Himmel zu sammeln. Das kann man, indem man das tut, was Gott gefällt, wodurch er verehrt wird und wofür er uns einmal belohnen wird. In der Bibel steht, dass Gott für jeden Gläubigen eine Menge guter Werke vorbereitet hat, die er täglich für ihn tun kann. Wenn Sie Gott Ihr Leben übergeben, wird er Ihren Blick auf die Dinge lenken, die er für Sie bereithält. Dann sind Sie frei, Ihr Herz nicht an Vergängliches zu hängen.
Durch mein Missgeschick erinnerte mich Gott daran, dass meine Schätze nicht hier auf Erden sind. Dass ich seinen Willen tue, ist wichtiger als eine makellose Küchenfront. apa
Frage:
Welche Art von Schätzen bevorzugen Sie?
Tipp:
Alle irdischen Schätze gehen früher oder später kaputt.
Bibel:
Sprüche 11,24-30
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie soll ich es anziehen? Ich habe meine Fsse gewaschen, wie soll ich sie besudeln?" Hohelied 5,3
Eine faule Entschuldigung war in diesem Fall schlechter als gar keine, weil es so scheint, als wrde man mit einer Snde die andere verteidigen. Warum zog sie denn ihr Kleid aus? Sie htte mit umgrteten Lenden und mit geschmckter Lampe dastehen und auf ihren Brutigam warten sollen. Warum hatte sie ihre Fsse gewaschen? Es wre ganz in Ordnung gewesen, das zu tun, wenn diese Handlung Reinheit angezeigt htte; aber sie deutet nur fleischliche Ruhe an. Sie hatte heilige Arbeit mit fleischlicher Ruhe vertauscht. Warum hatte sie das getan? So machte sie ihren gottlosen Schlummer und ihre Unttigkeit zu einer Entschuldigung, whrend sie ihren Brutigam draussen liess.
Das ist eine sehr listige Versuchung Satans, und vielleicht wendet er sie heute bei einigen von uns an. Whrend du diese Zeilen liest, sagst du: "Ja, so steht es mit mir; der Text zeigt mir meine Erfahrung." Der Teufel wird dann sagen: "Du kannst ganz ruhig sein. Du siehst, dass du genau in dem Zustand bist, in welchem sich die Braut befand. Es ist alles in Ordnung!" Kann es grssere Torheit geben, als dass ich, weil ein anderer gesndigt hat, ganz zufrieden sein kann, wenn ich ebenso handle?
Manche sagen: "Ich habe nicht das Bedrfnis, eine Selbstprfung vorzunehmen. Sie knnte mir viele unangenehme Wahrheiten enthllen. Ich schlafe, und es ist ganz angenehm zu schlafen. Ich wnsche nicht, aus dieser Behaglichkeit vertrieben zu werden." Ich schme mich, die Snden einiger unter euch so schildern zu mssen, aber meine Worte sind buchstbliche Wahrheit. Leben nicht viele wie solche, die nur den Namen haben, dass sie leben, und doch tot sind?
Der Herr Jesus kommt und klopft heute morgen an und erinnert euch daran, dass das glcklichste Leben in seiner Nhe gelebt wird, dass die heiligsten und schnsten Stunden, die ihr je verlebt habt, diejenigen waren, in welchen ihr euch allein mit ihm beschftigt und alles andere aufgegeben habt.
LICHT FR DEN WEG
Was ich nicht geraubt habe, muss ich alsdann erstatten. Psalm 69,4
Der Sprecher in Psalm 69 ist der Herr Jesus. Im 4. Vers sagt Er, dass Er in Seinem herrlichen Werk der Erlsung Gott die Wiedergutmachung anbietet fr die Verluste, die durch die Snde des Menschen entstanden sind. Ohne Zweifel sieht Er sich hier als das wahre Sndopfer. Wenn ein Jude einem anderen Juden etwas gestohlen hatte, verlangte das Gesetz des Sndopfers von ihm, dem Geschdigten die Summe zurckzuzahlen, die er genommen hatte, und noch ein Fnftel des Wertes hinzuzufgen.
Nun wurde auch Gott bestohlen durch die Snde des Menschen. Man hat Ihm den Dienst, die Anbetung, den Gehorsam und die Ehre geraubt. Den Dienst, weil der Mensch sich von Ihm abgewendet und sich selbst, der Snde und dem Satan gedient hat. Die Anbetung, weil der Mensch sich vor selbstgemachten Gtzenbildern verneigt hat. Den Gehorsam, weil der Mensch die Autoritt Gottes abgelehnt hat. Die Ehre, weil der Mensch Gott nicht die Ehre gegeben hat, die Ihm zukam. Aber der Herr Jesus kam, um zurckzuerstatten, was Er nicht geraubt hat.
Er tat die Pracht der Gottheit ganz beiseite Und kleidet irdisch sich in Erd' und Staub. So wurde sichtbar Seine grosse Liebe, Die Gott zurckgibt, was wir Ihm geraubt.
Aber Er gab nicht nur wieder zurck, was durch die Snde des Menschen gestohlen worden war, sondern Er fgte auch noch etwas hinzu. Denn Gott hat durch das vollbrachte Werk Christi mehr Ehre empfangen als Er durch die Snde Adams verloren hatte. Durch die Snde hat Er Seine Geschpfe verloren; doch durch die Gnade hat Er Shne gewonnen. Wir knnen sogar soweit gehen, dass wir sagen: Gott ist durch das Werk des Heilandes mehr verherrlicht worden, als Er jemals in Ewigkeit durch Menschen nach der Art Adams, die aber nicht in Snde gefallen wren, htte verherrlicht werden knnen. Vielleicht liegt hier auch die Antwort auf die Frage: Warum hat Gott es zugelassen, dass die Snde in die Welt kam? Wir wissen wohl, dass Gott den Menschen ohne die Macht der freien sittlichen Entscheidung htte erschaffen knnen. Aber es hat Ihm gefallen, die Menschen als Geschpfe zu machen, die Ihn aus ihrer eigenen Willensentscheidung heraus lieben und anbeten knnen. Und das bedeutet natrlich auch, dass sie ebenfalls die Fhigkeit haben, Ihm ungehorsam zu sein, Ihn abzulehnen, sich von Ihm abzuwenden.
Der Mensch entschied sich fr den Ungehorsam und brachte so die grosse Katastrophe der Snde in die Welt. Aber Gott erleidet durch die Snde Seiner Geschpfe keine Niederlage. Der Herr Jesus Christus hat durch Seinen Tod, Sein Begrbnis, Seine Auferstehung und Himmelfahrt ber Snde, Hlle und Satan triumphiert. Durch Sein Werk hat Gott viel grssere Herrlichkeit erlangt und der erlste Mensch viel reicheren Segen erhalten als wenn die Snde niemals in unsere Welt hineingekommen wre.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... dass, gleichwie er ist, also auch wir sind in dieser Welt. 1. Johannes 4,17b
Hier haben wir eine neutestamentliche Wahrheit vor uns, die uns durch ihre Khnheit frmlich schockiert. Wir wrden es nicht wagen, diese Worte auszusprechen, wenn wir sie nicht in der Bibel fnden. Aber sie sind wunderbarerweise wahr, und wir knnen uns an ihnen erfreuen und sie geniessen.
In welchem Sinne sind wir wie Christus in dieser Welt? Wir denken fast immer automatisch daran, auf welche Weise wir n i c h t genauso wie Er sind. Wir teilen mit Ihm nicht die Eigenschaften Seiner Gottheit, wie z.B. Allmacht, Allwissenheit und Allgegenwart. Wir sind voller Snde und Fehler, whrend Er absolut vollkommen ist. Wir lieben nicht wie Er liebt, oder vergeben wie Er vergibt.
Auf welche Weise sind wir also gleichwie Er? Der Vers erklrt es selbst. Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimtigkeit haben am Tage des Gerichts, dass, gleichwie Er ist, also auch wir sind in dieser Welt. Gottes Liebe hat in unserem Leben derart gewirkt, das wir keine Angst haben werden, wenn wir vor dem Richterstuhl Christi stehen. Der Grund fr unsere Zuversicht ist das, was wir mit Christus gemeinsam haben - das Gericht liegt hinter uns. Im Hinblick auf das Gericht sind wir wie Er. Er trug das Gericht fr unsere Snden am Kreuz auf Golgatha und hat die Frage der Snde ein fr allemal gelst. Weil Er die Strafe fr unsere Snden getragen hat, werden wir sie niemals zu tragen haben. Wir knnen mit zuversichtlicher Gewissheit singen:
Tod und Gericht liegen hinter mir, Gnade und Herrlichkeit vor mir, alle Wellen gingen ber Jesus hinweg, dort haben sie all ihre Kraft verbraucht.
Wie das Gericht fr Ihn fr immer Vergangenheit ist, so ist es auch fr uns Vergangenheit, und wir knnen sagen: Es gibt keine Verdammnis, keine Hlle mehr fr mich, die Qual und das Feuer werden meine Augen nie sehen. Fr mich gibt es keine Verurteilung, fr mich hat der Tod keinen Stachel: Weil der Herr, der mich liebt, mich unter Seinen Flgeln schtzen wird.
Wir sind wie Er - nicht nur im Blick auf das Gericht, sondern auch im Blick auf unsere Annehmlichkeit vor Gott. Wir stehen vor Gott in dem gleichen Wohlgefallen wie der Herr Jesus, weil wir in Ihm sind. Nahe, so nahe bei Gott, ich knnte nicht nher sein, denn in der Person Seines Sohnes, bin ich so nahe wie Er.
Schliesslich sind wir wie Christus, weil wir von Gott dem Vater ebenso geliebt werden wie Er. In Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet sagte der Herr Jesus: ... dass du ... sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast (Johannes 17,23b). So ist es also fr uns keine bertreibung zu sagen:
Geliebt, so geliebt von Gott, ich knnte nicht mehr geliebt sein. Die Liebe, mit der Er Seinen Sohn liebt, ist die gleiche, die auch ich erfahre. So ist es in herrlicher Weise wahr, dass gleichwie Christus ist, also auch wir sind in dieser Welt. Freuen wir uns!
VERNDERT IN SEIN BILD
Der moderne Mensch ist selbst der Trumer
Ihr alle seid Shne des Lichts und Shne des Tages; wir gehren nicht der Nacht und nicht der Finsternis. Also lasst uns nun … wachen und nchtern sein (1. Thessalonicher 5,5.6).
Wir als glubige Christen haben nicht ntig, in die Defensive zu gehen; denn der moderne Weltmensch ist der Trumer, nicht der an Christus Glubige! Der Snder kann niemals ganz er selbst sein. Sein Leben lang muss er schauspielern.
Er muss tun, als werde er niemals sterben, und doch weiss er sehr gut, dass es so kommt. Er muss tun, als habe er niemals gesndigt, obwohl er in seinem Innersten weiss, dass er es wohl getan hat. Er muss tun, als kmmere er sich weder um Gott, noch um das Gericht, noch um das zuknftige Leben, und doch ist sein Herz ber seine prekre Situation tief beunruhigt. Er muss eine Fassade der Unbekmmertheit aufrecht erhalten, whrend er vor den Tatsachen erschrickt und unter den Schlgen des Gewissens zusammenzuckt. Seitdem er erwachsen ist, muss er Tricks anwenden, sich verstecken und etwas verheimlichen. Wenn er nicht mehr ein und aus weiss, verliert er entweder seinen Verstand, oder er begeht Selbstmord.
Wenn Realismus die Wahrnehmung der Dinge ist, wie sie wirklich sind, dann ist der Christ von allen Menschen der realistischste. Er befasst sich von allen intelligenten Denkern am meisten mit der Realitt. Er fhrt die Dinge auf ihre tatschlichen Ursachen zurck und verbannt aus seinem Hirn alles, was sein Denken korrumpieren knnte. Er will die ganze Wahrheit ber Gott, Snde, Leben, Tod, moralische Verantwortung und die zuknftige Welt wissen. Er will das Schlimmste ber sich selbst erfahren, damit er etwas dagegen tun kann. Er stellt sich der unleugbaren Tatsache, gesndigt zu haben. Er nimmt die Krze des Lebens zur Kenntnis, ebenso wie die Gewissheit des Todes. All dies versucht er nicht abzuschtteln oder nach seinem eigenen Geschmack zu verndern. Fakten sind fr ihn Fakten, denen er sich stellt.
Der Glubige ist ein Realist - seine Erwartungen haben Hand und Fuss, und sein Glaube ist wohlbegrndet!
STELLENMARKT
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