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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer wurde eines Nachts in einem Korb an der Stadtmauer errettet? (Apostelgeschichte 9,25)
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Epheser 4, 32
Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Luther Seid vielmehr freundlich und barmherzig und vergebt einander, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat. HFA
Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.
Luther
Seid vielmehr freundlich und barmherzig und vergebt einander, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Was heit hier: ?Wenn du kannst??, sagte Jesus. Wer Gott vertraut, dem ist alles mglich. Markus 9,23
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 18,23 und Rmer 12,21
Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?
Hesekiel 18,23
Lass dich nicht vom Bsen berwinden, sondern berwinde das Bse mit Gutem.
Rmer 12,21
LOSUNG
Jeremia 21,14
Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns.
Galater 6,9
Lasst uns Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Hans, was hast du dir nur dabei gedacht?
Aber warum, Vögel auf eurer Hochzeit freizulassen ist doch romantisch.
Ja, Hans, aber doch nicht Strausse!
ZITAT DES TAGES
Es sind viele, ja die meisten Leute mit der Weltliebe so sehr besessen, dass Gottes Liebe niemals in ihr Herz kommen kann. Johann Arndt
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Keine Farbe und doch bunt
Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk.
Psalm 19,2
Bei Werner Gitt, dem bekannten Buchautor und Informationstechnologen, las ich Folgendes: Die Oberseiten der Flügel eines südamerikanischen Schmetterlings zeigen ein metallisches Hellblau. Doch als man nach den Farbpigmenten dafür suchte, fand man keine. Daraufhin nahm man die winzigen Schuppen, mit denen die Flügel auch dieses Schmetterlings bedeckt sind, unter das Mikroskop. Erst bei der Betrachtung dieser Schuppen unter dem Elektronenmikroskop fand man bei 16 000-facher Vergrösserung eine hochpräzise Konstruktion vieler Rippen, die einen ganz genauen Abstand von 0,00022 Millimetern haben. Diese Rippen sorgen dafür, dass alles einfallende Licht, bis auf das helle Blau, das man auf der Oberseite dieses Schmetterling bewundern kann, »verschluckt« wird. Keine feinmechanische Werkstatt dieser Welt könnte auch nur eine einzige Schuppe nachbauen, noch dazu in dieser dafür benötigten Präzision.
Man könnte fragen, warum sich der Schöpfer so viel Mühe gegeben hat. Er hätte doch den Schmetterling einfach metallisch blau anzumalen brauchen, und auch das hätten wir ihm nicht nachmachen können. In der Bibel heisst es mehrfach: »Wer Ohren hat zu hören, der höre!« Genauso gut können wir auch sagen: »Wer Augen zum Sehen hat, der sehe!«
Gott will uns Menschen helfen, in ihm den allwissenden Schöpfer und Erhalter aller Dinge zu erkennen, damit wir über das Staunen vor seiner Genialität zu dem Bewusstsein unserer Winzigkeit und Hilfsbedürftigkeit kommen. Der Stolz ist wie eine finstere Binde vor den Augen der meisten Menschen. Er verbietet ihnen, die wahren Grössenverhältnisse zwischen Gott und uns anzuerkennen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Trotzdem hat Gott bis heute nicht aufgehört, uns zu sich zu ziehen. gr
Frage:
Warum gibt sich Gott so viel Mühe mit uns?
Tipp:
Das starke Werben Gottes um uns entspringt seiner Liebe zu uns Menschen, eine solche Liebe, die man nicht verschmäht.
Bibel:
Römer 1,16-23
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke meiner, wenn du zu deiner Knigswrde kommst!" Lukas 23,42
Der gekreuzigte Schcher war der letzte Gefhrte unseres Herrn auf Erden. Welch eine erbrmliche Gesellschaft whlte unser Herr, als er hienieden weilte. Er verband sich nicht mit den religisen Pharisern oder den philosophischen Sadducern, sondern war als Freund der "Zllner und Snder" bekannt. Wie freue ich mich darber! Ich nehme an, dass er sich dann auch nicht weigern wird, mich Freund zu nennen. Als mich der Herr Jesus zu seinem Freund machte, traf er sicherlich keine Wahl, die sein Ansehen hob. Glaubst du, dass er irgendwelche Ehre gewann, als er dich zu seinem Freund machte? Nein, wenn der Herr Jesus nicht so tief hinabgestiegen wre, wrde er nicht zu mir gekommen sein. Und wenn er nicht die Unwrdigsten suchte, wre er sicher nicht zu dir gekommen.
Der letzte Gefhrte unseres Herrn war kein gewhnlicher Snder. Er wird als Mrder bezeichnet und wurde von einem rmischen Gericht verhaftet und verurteilt. In diesem Fall urteilte es gerecht, denn er selbst erkennt dies an. Ein berfhrter Missetter war der letzte, mit dem der Herr Jesus auf dieser Erde verkehrte. Wie beugt er sich zu den Niedrigsten dieser Menschheit herab!
Wenn diese Zeilen jemand liest, der von dem Gesetz berfhrt worden ist, so mchte ich ihn auffordern, Vergebung und Herzensnderung durch unseren Herrn Jesus Christus zu finden. Du darfst zu ihm kommen, wer du auch bist. Dieser Schcher ist ein Beispiel von einem, der bis zum ussersten der Schuld gegangen war, aber keine Entschuldigung fr seine Snde suchte, sondern an den Herrn Jesus glaubte und auf der Stelle errettet wurde. Keiner von euch ist von der unendlichen Barmherzigkeit Christi ausgeschlossen. Deine Schuld mag noch so gross sein, wenn du an Christus glaubst, wird er dich erretten.
LICHT FR DEN WEG
Rmer 8,28
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28
Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben.
Und doch wissen wir, dass der Vers wahr ist. Gott lsst alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen.
Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, dass Er alles zu unserem Besten plant und wirkt.
Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besass, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, dass dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken.
Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich dass wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meissel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeisseln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ich kann nichts von mir selbst tun. Johannes 5,30
Zweimal sagt der Herr Jesus im 5. Kapitel des Johannesevangeliums, dass Er von sich aus gar nichts tun kann. Im Vers 19 heisst es: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun..., und hier im Vers 30 taucht der Gedanke noch einmal auf.
Wenn wir diesen Vers zum ersten Mal lesen, sind wir mglicherweise enttuscht. Er scheint auszudrcken, dass Jesus in Seiner Macht sehr begrenzt war, genau wie wir Menschen auch. Aber wenn Er Gott ist, wie Er ja gesagt hat, dann muss Er doch allmchtig sein. Wie konnte Er dann sagen, dass Er von sich selbst aus nichts tun knnte? Tatschlich haben die Feinde des Evangeliums diesen Vers angefhrt, um zu beweisen, dass Jesus nichts weiter als ein Mensch war mit allen menschlichen Unzulnglichkeiten.
Aber sehen wir uns den Vers noch einmal genauer an! Unser Herr redet hier nicht von Seiner krperlichen Kraft. Worauf Er so grossen Wert legt, ist vielmehr dies: Er hielt sich so strikt an den Willen Seines Vaters, dass Er nichts aus eigener Initiative heraus tun konnte. Er war moralisch gesehen so vollkommen, dass Er nicht aus Eigenwillen handeln konnte. Er wollte nichts, ausser den Willen Gottes zu erfllen.
Du und ich, wir knnen nicht behaupten, dass wir nichts aus uns selbst tun knnen. Viel zu oft handeln wir unabhngig von dem Herrn. Wir treffen Entscheidungen, ohne Ihn vorher zu fragen. Wir geben Versuchungen nach im vollen Bewusstsein, dass wir damit sndigen. Wir setzen unseren eigenen Willen ber den Willen Gottes. Der Herr Jesus aber konnte nichts von alledem tun.
Daher beweisen diese Verse nicht etwa, dass Jesus Christus schwach und begrenzt ist, sondern gerade das Gegenteil; dass Er gttlich und vollkommen ist. Das kommt klar heraus, wenn man die Verse ganz liest und nicht mittendrin aufhrt. In Vers 19 sagt Jesus: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, ausser was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Mit anderen Worten: Der Sohn kann nicht unabhngig vom Vater handeln, aber Er kann alles tun, was der Vater auch tut. Es ist also eigentlich der Anspruch Jesu, dass Er Gott gleich ist.
Und in Vers 30 heisst es vollstndig: Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich hre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das heisst, dass Jesus Seine Entscheidungen nur auf der Grundlage der Anweisungen traf, die Er von Seinem Vater bekam, und dass Seine vllige Unterordnung unter Gottes Willen die Sicherheit dafr war, dass diese Entscheidungen auch richtig waren.
J.S. Baxter weist darauf hin, dass dieser Abschnitt sieben klare Ansprche Jesu enthlt, Gott gleich zu sein. Er ist Ihm gleich in Seinem Wirken (Vers 19), gleich in Seinem Wissen (Vers 20), gleich in der Auferweckung der Toten (Verse 21,28.29), gleich im Richten (Verse 22.27), gleich in der Ehre (Vers 23), gleich im Schenken des ewigen Lebens (Verse 24.25) und gleich im Leben aus sich selbst heraus (Vers 26). Unser Heiland ist wahrhaftig kein schwaches, zerbrechliches Geschpf mit begrenzter Macht, sondern Er ist der allmchtige Gott, der Fleisch und Blut angenommen hat.
VERNDERT IN SEIN BILD
Christen handeln oft, als sei ihnen Gott langweilig
Sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurck mit grosser Freude; und sie waren allezeit im Tempel und priesen Gott (Lukas 24,52.53).
Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass die bekennenden Kinder Gottes Ihn langweilig finden; denn man muss sie mit netten Kdern in Form von frommen Filmen, Theatervorfhrungen und Kaffeetafeln in die Gottesdienste locken.
Es ist beinahe unmglich, einen Versammlungsort zu finden, dessen einzige Attraktion Gott ist!
So stehen wir vor der unnatrlichen Situation, Orthodoxie im Bekenntnis und Heterodoxie in der Praxis vorzufinden. Diese Kdertechnik ist so vollstndig in unser gegenwrtiges religises Denken integriert, dass wir es einfach fr dazugehrig betrachten. Wer ihr anheim gefallen ist, kommt im Traum nicht auf den Gedanken, all das gehre berhaupt nicht zur Lehre Christi und Seiner Apostel.
Immer wenn man darauf hinweist, hier trage das Christentum ein goldenes Kalb umher, erhlt man die triumphierende Antwort: "Aber wir gewinnen sie!" Wozu aber werden sie gewonnen? Zu wahrer Jngerschaft? Zum Kreuztragen?
Zur Selbstverleugnung? Zur Trennung von der Welt? Zur Kreuzigung des Fleisches? Zu einem heiligen Lebenswandel? Zu einem ehrenhaften Charakter? Zur Verleugnung weltlicher Gter? Zu harter Selbstdisziplin?
Zur Gottesliebe? Zur vlligen Hingabe an Christus?
Natrlich lauten die Antworten auf all diese Fragen: "Nein!" Wir bezahlen einen schrecklichen Preis fr unsere religise Langeweile. Und das, wo die Welt am Abgrund ewigen Verderbens steht!
GEBET
Persnlich
Bitte um Gebet
Liebe Diener des HERRN
Wir preisen GOTT , dass er bei uns in einer Rechtssache eingegriffen hat. Allerdings sind wir dadurch finanziell ruiniert. Wir können nur beten, dass Gott uns den Rechtssieg letztendlich schenkt, weitere Klagen und Forderungen würden uns in eine aussichtslose Lage bringen. Meine Frau und ich brauchen eine körperlich nicht zu schwere Arbeit, wir haben ein Angebot, ca 2 Autofahrstunden von Passau entfernt, in der Lebensmittelbranche. Nächste Woche haben wir einen Vorstellungstermin.
So könnten wir die finanziell bedrohliche Lage retten. Bitte betet für uns, denn schlimme Hetzjagden haben uns sehr stark traumatisiert und körperlich extrem geschwächt.
Wir stehen alleine. Deshalb freuen wir uns über Fürbitte.
Und hoffen dass GOTT uns rettet, uns Gunst und endlich offene Türen schenkt und uns nicht mehr als die Marionette des Feindes benutzt, wie es Hiob erlebte, wir leiden oft grosse Qualen.
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STELLENMARKT
Festanstellung
Lohnbuchhalter/in
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Personalabteilung des Hauptquartiers in Bern agiert als zentrales Dienstleistungszentrum für sämtliche Heilsarmeebetriebe der Schweiz. Die Organisationseinheit Lohnbuchhaltung erbringt wichtige Leistungen im Shared Service-Bereich.
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