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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer ist der letzte Adam? (1.Korinther 15,45)
- Johannes
- der wiedergebore Mensch
- Jesus
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Sprche 1,7
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. Luther Alle Erkenntnis beginnt damit, dass man Ehrfurcht vor dem Herrn hat. Nur ein Dummkopf lehnt Lebensweisheit und Selbstbeherrschung ab. Hoffnung fr ...
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht.
Luther
Alle Erkenntnis beginnt damit, dass man Ehrfurcht vor dem Herrn hat. Nur ein Dummkopf lehnt Lebensweisheit und Selbstbeherrschung ab.
Hoffnung für alle
NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Himmel erzhlt die Herrlichkeit Gottes, und das Firmament verkndet das Werk seiner Hnde. Psalm 19,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 7,7-8 und Matthus 16,16
7 Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwhlt, weil ihr grer wret als alle Vlker - denn du bist das kleinste unter allen Vlkern -, 8 sondern weil er euch geliebt hat und damit er seinen Eid hielte, den er euren Vtern geschworen hat. Darum hat er euch herausgefhrt mit mchtiger Hand und hat dich erlst von der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Knigs von gypten.
5. Mose 7, 7-8
Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!
Matthus 16, 16
LOSUNG
Habakuk 2,4
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.
Matthäus 11,29
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe meinen neuen Freund in seiner Wohnung besucht. Er sagte, ich solle mich fühlen wie Zuhause. Habe ihn dann rausgeschmissen. Ich mag keinen Besuch.
ZITAT DES TAGES
Das Leben als Christ besteht nur aus zwei Dingen: Ich muss tglich zu Jesus Christus kommen und ich muss jeden Tag in Jesus Christus bleiben. HansPeter Royer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wer ist der Schnellste?
Er (Jesus) hat gezeigt, wie der Glaubenslauf beginnt und wie er zum Ziel führt. Weil er wusste, welche Freude auf ihn wartete, hat er das Kreuz … auf sich genommen. Nun sitzt er auf dem Ehrenplatz an Gottes rechter Seite. Hebräer 12,1-3
Man konnte ihn nicht leiden. Er war ein Hundertmeterläufer. Heute vor 60 Jahren, am 6. September 1958, hat Armin Hary in Friedrichshafen einen Weltrekord über 100 Meter aufgestellt: 10,0 Sekunden! Noch nie hatte ein Läufer das geschafft. Zehnkommanull! Der Jubel war gross. Aber er dauerte nicht lange. Die Funktionäre erkannten den Weltrekord nicht an. Sie liessen die Laufbahn vermessen und stellen fest: ein Zentimeter zu viel Gefälle.
Es scheint wirklich so: Man wollte ihn nicht. Zwei Jahre später nahm er am grossen Leichtathletiksportfest in Zürich teil und lief erneut die Fabelzeit. Doch das Rennen wurde wegen angeblichen Frühstarts annulliert. Hary bestand auf einer Wiederholung und wurde 35 Minuten später ein zweites Mal Sieger in 10,0 Sekunden. – Nein, leiden konnte man ihn nicht, er passte nicht ins Schema. Nach dem Einmarsch ins Olympiastadion in Rom fanden die Funktionäre weitere Gründe, ihn zu massregeln. Er habe seinen Hut unschicklich zu weit im Genick getragen.
Das Finale entwickelte sich zum Nervenkrieg. Nach insgesamt drei Fehlstarts wurde Armin Hary am 1. September 1960 Olympiasieger und gewann die Goldmedaille im Hundertmeterlauf und in der 4 x 100-m-Staffel. Irgendwie passte auch Jesus nicht ins Schema, weil er ganz anders predigte als die Schriftgelehrten und ihre zur Schau gestellte Frömmigkeit durchschaute. Wie provozierend musste das für sie sein, wenn Jesus sagte: »Der Sabbat ist um des Menschen willen geschaffen worden und nicht der Mensch um des Sabbats willen« (Markus 2,27). Weil er keine frommen Taten akzeptierte, sondern stattdessen den Glauben forderte, geriet er bei den Religiösen in Misskredit. Jesus passte ihnen nicht ins Konzept. Darum haben sie ihn aus Neid an Pilatus überliefert. li
Frage:
Passt bei Ihnen Jesus auch nicht ins Schema?
Tipp:
Seine »Leistung« war nicht ein Rekord, sondern eine Rettungstat, die von höchster Instanz beglaubigt wurde.
Bibel:
Johannes 5,17-29
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Aber diese Art fhrt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten." Matthus 17,21
Ich glaube, der Herr Jesus will mit diesen Worten sagen, dass in besonderen Fällen die gewöhnliche Predigt des Wortes nicht ausreicht und das gewöhnliche Gebet nicht genügen wird. Es muss ein ungewöhnlicher Glaube sein, und um diesen zu erhalten, ist ein ungewöhnlicher Gebetsgeist nötig; und in vielen Fällen muss das Fasten geübt werden.
Wozu das Fasten? Das scheint der schwierige Punkt zu sein. Es ist augenscheinlich mit dem Verharren im Gebet verbunden, das unser Herr oft übte und seinen Jüngern empfahl. Nicht eine Art religiöser Beobachtung, in sich selbst verdienstlich, sondern eine Gewohnheit, die, mit dem Gebet verbunden, hilfreich ist. Ich glaube, dass wir in der christlichen Gemeinde einen grossen Segen eingebüsst haben, weil wir das Fasten aufgegeben haben.
Es gibt eine Abhandlung von einem alten Puritaner unter dem Titel "Fasten nährt die Seele", und er teilt seine eigene Erfahrung mit, dass er während des Fastens einen grösseren Gebetseifer habe als zu anderen Zeiten.
Es gibt Leute mit wenig oder fast gar keinem Fleisch auf den Knochen, die sich sehr wohlfühlen, während Menschen mit anderem Körperbau und der Neigung zur Trägheit klagen, weil sie mehr wie die Steine am Boden liegen, als wie die Vögel in der Luft fliegen. Solchen, denke ich, können wir die Worte Christi empfehlen.
Die Ursache, weshalb einige Menschen nie zu Christus gebracht werden, ist - menschlich gesprochen -, weil keine Männer vorhanden sind, die geeignet sind, ihnen zu helfen, "denn diese Art fährt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten". Mögen einige einmal für einen grossen Sünder fasten und sehen, ob er sich nicht bekehrt. Ich denke, ich könnte euch wohl auffordern, mit meines Meisters Vorschrift einen Versuch zu wagen, um zu sehen, ob der schlimmste Teufel, der je ein menschliches Herz besessen hat, als Folge des Betens und Fastens in der Ausübung eures Glaubens nicht ausgetrieben wird.
LICHT FR DEN WEG
Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6
Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt.
Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17).
Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10.
Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit.
Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27.
Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte:
Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir!
Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters.
»Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherfhrt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart. 2. Korinther 2,14
Es besteht die allgemeine Auffassung, dass Paulus hier das Bild der Siegesparade eines Feldherrn gebraucht, der gerade von einem erfolgreichen Feldzug zurckgekehrt ist. Der General fhrt den Triumphzug an und geniesst die wohltuende Befriedigung des Sieges. Hinter ihm kommen seine jubelnden Truppen. Dahinter folgen die Kriegsgefangenen, denen Gefngnis und Sklaverei, vielleicht auch der Tod bevorsteht. Entlang des ganzen Weges brennen Weihrauchfsser, die die Luft mit Wohlgeruch erfllen. Aber der Wohlgeruch hat fr die verschiedenen Menschen unterschiedliche Bedeutung, je nach dem, auf welcher Seite sie stehen. Denen, die ihrem Oberbefehlshaber treu gefolgt waren, ist es der Wohlgeruch des Sieges. Fr die Gefangenen jedoch ist ein Vorzeichen von Untergang und Vergeltung.
Der Weg eines Dieners des Herrn weist mehrere Parallelen mit diesem Bild auf. Der Herr fhrt ihn immer im Triumph umher. Auch wenn es nicht immer wie Sieg aussieht, bleibt doch die Tatsache, dass er auf der Seite des Siegers steht und Gottes Sache nie untergehen kann.
Wo immer er hinkommt, bringt er den Wohlgeruch Christi mit sich. Aber dieser Wohlgeruch hat fr verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutung. Denen, die sich dem Herrn Jesus unterwerfen, ist es der Wohlgeruch ewigen Lebens. Fr die aber, die das Evangelium ablehnen, ist es der Geruch des Todes und des Untergangs.
Aber in beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Er wird verherrlicht in der Errettung des bussfertigen Snders. Aber Er wird auch gerechtfertigt in der Ablehnung derer, die verloren gehen. Wenn sie beim Gericht vor dem grossen weissen Thron einmal vor Christus stehen, werden sie Gott nicht die geringste Schuld an ihrem furchtbaren Schicksal vorwerfen knnen. Sie hatten die Mglichkeit zur Errettung gehabt, sie aber abgelehnt.
Im Allgemeinen beurteilen wir die Wirksamkeit christlichen Dienstes danach, wie viele Menschen zum Glauben gekommen sind. Vielleicht enthlt dieser Vers aber den Hinweis, dass es ebenso richtig wre, den Dienst danach zu beurteilen, wie viele Menschen das Evangelium, nachdem sie es klar und unzweideutig vorgestellt bekommen haben, ablehnen und sich dadurch in die Hlle strzen.
In beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Zu Ihm steigt im ersten Fall der Wohlgeruch der Gnade auf, im zweiten Fall der der Gerechtigkeit!
Welch ernster und feierlicher Gedanke! Nicht umsonst fragt der Apostel am Ende: Und wer ist dazu tchtig?
VERNDERT IN SEIN BILD
Sndige Menschen knnen nun eins mit Gott werden
durch die er uns die kostbaren und grssten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der gttlichen Natur werdet (2. Petrus 1,4).
Dies ist die alles abschliessende und umfassende Botschaft des Neuen Testaments: Durch die Vershnung in Jesu Blut knnen sndige Menschen eins mit Gott werden!
Gott wohnt im Menschen! Das ist Christentum in seiner hchsten Ausformung, und selbst die grsseren Herrlichkeiten des zuknftigen Zeitalters werden im Grunde die Vereinigung der Seele mit Gott nur immer vollkommener erfahren lassen. Gott wohnt im Menschen! Das ist eigentlich das Christentum, und niemand hat die Kraft des christlichen Glaubens wirklich erfahren, bevor ihm dies nicht zu lebendiger Realitt geworden ist.
Alles andere sind Vorstufen dahin! Die Menschwerdung Christi, Vershnung, Rechtfertigung, Wiedergeburt - was sind sie alle anderes als das vorbereitende Wirken Gottes, damit Er in der erlsten Seele Wohnung machen kann? Der Mensch, der dem Herzen Gottes entlaufen ist, kehrt durch die Erlsung in das Herz Gottes zurck! Gott, der aus dem Herzen der Menschen wegen der Snde gewichen ist, kommt an Seinen alten Wohnort zurck. Nachdem Er Seine Feinde ausgetrieben hat, macht Er den Ort seiner Fsse wieder herrlich!
Das sichtbare Feuer am Pfingsttage hat fr die Kirche eine tiefe und sanfte Bedeutung; denn es verkndet allen Zeitaltern, dass dadurch die Mnner und Frauen, auf denen es erschien, etwas Besonderes waren. Das Zeichen des Feuers war das Zeichen der Gttlichkeit, und die es erhielten, waren fr alle Zeit ein auserwhltes Volk, Shne und Tchter Gottes.
STELLENMARKT
Fhrungsposition
Gruppenleiter / Gruppenleiterin
Die Stiftung Südkurve Lyss, gegründet 2009, bezweckt ein umfassendes Engagement für das Wohl und die Förderung der Familie. Sie engagiert sich sozial, bietet kompetente Beratungen und Schulungen an und fördert die aktive Freizeitbeschäftigung. Die Tochtergesellschaft Südkurve Job beschäftigt als Sozialfirma täglich rund 60 Sozialhilfeempfänger. Zusammen mit ihnen führt sie Aufträge für Private und Firmen aus.
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Festanstellung
Mitarbeiter/in Administration und Assistenz Geschftsleitung
Die Garage Zimmermann AG ist seit 50 Jahren ein vertrauenswürdiger Partner für die Marken Volvo und Toyota im Berner Oberland. Der moderne Garagenbetrieb wird in dritter Generation als Familienunternehmen geführt und beschäftigt rund 10 Mitarbeitende. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n
Mitarbeiter/in Administration und Assistenz Geschäftsleitung (100 %)
Ihre Hauptaufgaben:
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Fachverantwortung
Jugendarbeiter/in
Die reformierte Kirche Muttenz sucht eine/n
Jugendarbeiterin / Jugendarbeiter 60%
Zu Ihren Aufgaben gehören:
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Festanstellung
Kleinklassenlehrperson
Die Stiftung SalZH sucht per sofort eine/n
Kleinklassenlehrperson 60%
für unsere Primarstufe Winterthur.
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Praktikum
Praktikant/in
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Programme in den Geschäftsfeldern Suchtprävention, Beratung und Integration werden durch rund 65 Angestellte an 9 Standorten umgesetzt.
Für unsere Fachstelle der Suchtprävention in Bern suchen wir per 1. August 2020 oder nach Vereinbarung eine/n
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Praktikum
Praktikant/in
Wir sind Familie von Beruf. Ist das auch was für dich?
Für die Sozialpädagogische Familieneinheit Haus Otelfingen in Otelfingen sucht die Stiftung DIHEI ab Oktober 2019 oder nach Vereinbarung
Eine Praktikantin
Einen Praktikanten 100 %
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Kundenkontakt
Werkstattmitarbeiter
RS Hilfsmittel ist seit 17 Jahren in den Bereichen Sanitätsprodukte, Krankenmobilien, Gesundheitsprodukte und Rehabilitations-Hilfsmittel tätig. Als christlich geführtes KMU beraten wir unsere Kunden mit Respekt, Würde und Liebe und verhelfen ihnen mit unseren Produkten zu mehr Lebensqualität.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per Sofort oder nach Vereinbarung ein
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Praktikum
Praktikumsplatz oder Ausbildungsplatz
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.
In der Offenen Jugendarbeit bieten wir einen:
Praktikumsplatz oder Ausbildungsplatz 50 - 60 %
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