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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie lautet die richtige Reihenfolge der Paulusbriefe im Neuen Testament?

  • Philipper, Galater, Kolosser, Hebrer
  • Galater, Epheser, Philipper, Kolosser
  • Epheser, Galater, Philipper, Kolosser
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Epheser 3,7
Dessen Diener ich geworden bin durch die Gabe der Gnade Gottes, die mir nach seiner mchtigen Kraft gegeben wurde. Luther Mein ganzes Leben steht im Dienst dieser Botschaft, sie will ich weitersagen, weil Gott mir in seiner groen Gnade den ...

Dessen Diener ich geworden bin durch die Gabe der Gnade Gottes, die mir nach seiner mächtigen Kraft gegeben wurde.
Luther

Mein ganzes Leben steht im Dienst dieser Botschaft, sie will ich weitersagen, weil Gott mir in seiner großen Gnade den Auftrag dazu gegeben und seine Macht an mir erwiesen hat.
HFA








NEWSTICKER

Torben Sndergaard  Sndergaard unter Druck
Leiter von Die letzte Reformation in die USA geflohen
Torben Sndergaard, Grnder und Leiter der Bewegung Die letzte Reformation, ist dieses Jahr mit seiner Familie in die USA geflohen. Dies, nachdem seine Arbeit in Dnemark massiv unter Beschuss gekommen war.
 
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Beat Bachmann  Beat Bachmann
Pflegefamilienarbeit ist genauso wichtig wie die eines Arztes
Seit 2006 hilft der Verein Familynetwork mit Sitz in Zofingen (AG) Kindern und Jugendlichen, die vorbergehend oder langfristig nicht in ihren Herkunftsfamilien bleiben knnen. Inzwischen hat die Organisation rund 500 jungen Menschen geholfen.
 
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Beerdigung  Christliche Zeremonien weniger gewnscht
Deutliche Zunahme von Kremation und alternativen Bestattungen
Europer werden skularisierter. Das fhrt unter anderem dazu, dass sich immer weniger Menschen traditionell christlich bestatten lassen wollen und alternative Methoden bevorzugen.
 
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Ben Roethlisberger  NFL-Quarterback Ben Roethlisberger
Ich kann nur dem Plan Gottes vertrauen
Krzlich reagierte Steelers Quarterback Ben Roethlisberger auf die schockierende Nachricht, dass seine Saison nach einer Ellbogenverletzung nun bereits zu Ende ist, mit den Worten: Ich kann nur auf Gottes Plan vertrauen.
 
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William Sifuna (Mitte) im Gesprch mit Motorrad-Taxifahrern  Vermitteln statt verhaften
Ein Polizist kmpft mit der Bibel gegen Kriminalitt Kenias
William Sifuna ist in seiner Heimatstadt als predigender Polizist bekannt. Denn er tut alles, was in seiner Macht steht, um Kleinkriminelle vor dem Gefngnis zu bewahren und geht dabei oft eine Extrameile.
 
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Bluttest  Deutschland
Trisomie-Bluttest wird Krankenkassenleistung
Ein Bluttest, der schon in der Frhschwangerschaft Trisomie-Erkrankungen bei ungeborenen Kindern nachweisen kann, soll in Deutschland neu eine Krankenkassenleistung werden. Kritiker befrchten einen Anstieg der Abreibungszahlen.
 
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Toter Baum  Der vertrocknete Feigenbaum
Und was, wenn ich keine Frucht bringe?
Baumliebhaber oder nicht, ein toter Baum ist fr niemanden ein schner Anblick. Noch weniger, wenn er scheinbar gar nichts dafr konnte. Wie der Feigenbaum, den Jesus verdorren liess. Knnte uns ein hnliches Schicksal drohen?
 
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TAGESVERS

Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst! Matthus 22,39b



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2.Sam. 7,11-13 und Matthus 22, 37

Und der HERR verkndigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 12 Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vtern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Knigtum besttigen.

2.Sam. 7,11-13

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemt

Matthus 22, 37






LOSUNG

1. Mose 46,3.4
Gott sprach zu Jakob: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht. Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen und will dich auch wieder heraufführen.

Hebräer 12,12-13
Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie und tut sichere Schritte mit euren Füßen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Im Zirkus brennt es. Der Zirkusdirektor ruft: «Schnell, holt die Feuerschlucker!»

 





ZITAT DES TAGES

Die unbequemste Art der Fortbewegung ist das In-sich-Gehen. Karl Rahner



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Man muss frh beginnen!

Nehmt diese [Gottes] Worte in Herz und Seele auf, bindet sie als Zeichen auf eure Hand und tragt sie als Merkzeichen auf der Stirn. Präge sie deinen Kindern ein …
5. Mose 11,18-19

Die Sechs- bis 13-Jährigen verfügen in Deutschland über fünf Milliarden Euro pro Jahr. Das ergab die Verbraucheranalyse über Kinder. Sie sind nicht nur die künftigen Konsumenten, sondern auch schon als Kinder für Unternehmen attraktiv, weil man weiss, dass sich die Produkt- und Geschmacksvorlieben aus der Kindheit über Jahrzehnte halten. Wen die Unternehmen nicht als Kind gewinnen, werden sie später kaum erreichen. Deshalb haben bedeutende Industrieunternehmen Strategien entwickelt, um Kinder auf sich aufmerksam zu machen. So hat Mercedes Unterrichtsmaterial zum Thema Technik erstellen lassen, und der Hersteller von Nutella erklärt »gesunde Ernährung«.

Dass Kinder lernfähig und beeinflussbar sind, ist keine neue Erkenntnis. Gott, der Schöpfer, weist schon in den ersten Büchern der Bibel darauf hin, Kinder mit guten und richtigen Werten vertraut zu machen. Gottes Rat: »Bringt sie (Gottes Gedanken und Gebote) euren Kindern bei und redet über sie, ob ihr zu Hause oder unterwegs seid, ob ihr euch hinlegt oder aufsteht« (5. Mose 11,19). Den Juden hat Gott sogar geboten, seine Worte sinnbildlich auf die Hände zu binden und an die Pfosten ihrer Häuser zu schreiben.

Gott möchte, dass unsere Kinder aus Liebe seinen Willen tun, damit ihr Leben gelingt! Welch ein Vorrecht, die zukünftige Generation mit den Gedanken und dem Willen Gottes vertraut zu machen! »Bei allem Schweren, was ich erlebt habe«, so erzählte mir eine alt gewordene Mutter, »habe ich nie vergessen, was ich in der Kinderstunde und von meinen Eltern gehört habe: Gott liebt auch mich!« Bedenken wir also: Damit unsere Kinder Segen empfangen, müssen wir ihnen als Eltern zeigen, dass wir Gottes Wort ernst nehmen und beherzigen. kr

Frage:
Sind Sie fähig, Ihre Kinder und Enkelkinder mit Gottes Gedanken und seinem Willen vertraut zu machen?

Tipp:
Kümmern Sie sich unbedingt darum, ehe die Kinder aus dem Haus sind!

Bibel:
5. Mose 6,1-9



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und der Herr war mit Juda, so dass er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen." Richter 1,19

Die Männer Judas konnten die Einwohner des Gebirges austreiben; aber sie vermochten nicht, die Einwohner des Tales auszutreiben, weil sie eiserne Wagen hatten. Soweit ihr Glaube ging, soweit ging Gott mit ihnen, und sie konnten alles und jedes tun. Aber als sie verzagt überlegten, sie könnten die Einwohner der weiten Täler nicht austreiben, gelang es ihnen auch nicht. Sie waren bange vor diesen Wagen, die zwischen den Felgen Stangen hatten, in denen Lanzen befestigt waren, die sich ihren Weg durch die Krieger hindurchschnitten und bei denen die Achsen der Räder mit grossen Sicheln versehen waren. Die Erfindungen waren neu und verursachten einen panischen Schrecken.

Deshalb verloren die Männer Judas ihren Glauben an Gott und wurden feige. Wenn sie an Gott geglaubt hätten und in seinem Namen vorwärtsgegangen wären, würden die Rosse bald geflohen sein. So taten sie es wirklich, als Gott seinem Volk Glauben gab. Aber ihr Glaube war unvollkommen. Sie behielten zuviel Selbstvertrauen. Hätten sie ihr Vertrauen auf Gott allein gesetzt, wären diese eisernen Wagen nur Nullen in ihren Berechnungen gewesen. Eiserne, feurige Wagen vermögen durchaus nichts gegen einen allmächtigen Gott. Sie dachten offensichtlich, dass in ihnen etwas sei. Ihre Macht ging soweit, dass sie die Männer des Gebirges schlagen konnten, aber nicht soweit, die Kavallerie in der offenen Ebene anzugreifen, wo Raum war, sich hierhin und dahin zu wenden.

Nun, dies ist eure und meine Schwachheit. Wir nehmen stillschweigend an, dass uns Gott bis zu einem gewissen Punkt helfen kann. Heisst das nicht, dass wir uns selbst bis zu diesem Punkt helfen können? Wenn dieser Glaube näher erklärt wird, so birgt er ein gewisses Mass von Selbstvertrauen in sich. Und dem Selbstvertrauen ist das Misstrauen Gott gegenüber am nächsten verwandt. Oh, dass wir einen Glauben hätten, der alle Verheissungen annimmt und erwartet, dass Gott sie erfüllen wird.








LICHT FR DEN WEG

Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14

Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können.

Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte.

Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere.

Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder.

Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu.

Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11

Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht.

Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan.

Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3).

Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster.

Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels.

Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11).

Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen.

Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat.

Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus.

Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt.

Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der wahre Christ ist ein praktizierender Christ
Da seine gttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch (seine) eigene Herrlichkeit und Tugend … (2. Petrus 1,3).

Das hchste Ziel der christlichen Religion besteht darin, die Menschen Gott gleich zu machen, damit sie wie Gott handeln. In Christus folgen die Verben "sein" und "tun" aufeinander, und zwar in dieser Reihenfolge.
Wahre Religion fhrt zu moralischem Handeln. Der einzig wahre Christ ist der handelnde Christ. Ein solcher ist in Wahrheit ein Inbegriff Christi, wie Christus der Inbegriff Gottes ist, nicht in gleichem Ausmass und gleicher Vollkommenheit; denn es gibt im moralischen Universum nichts, was mit dem abgrundtiefen Geheimnis der Gottseligkeit vergleichbar wre, das Gott und Menschen auf ewig in der Person des Menschen Christus Jesus verbindet. Aber so wie die Flle der Gottheit in Christus war und ist, so ist Christus in der Natur dessen, der so an Ihn glaubt, wie die Schrift es beschreibt.
Genauso wie Gott in der Ewigkeit Seiner selbst gemss wirkte, und, Mensch geworden, immer noch seiner Heiligkeit entsprechend handelte, genauso tut Er es auch, wenn Er in die Natur des glaubenden Menschen eintritt.
Das ist Seine Methode, den erlsten Menschen zu heiligen.
Der Glaube an Christus war niemals als Selbstzweck gedacht, der zu weiter nichts dienen soll. In den Kpfen mancher Lehrer aber steht der Glaube im Gegensatz zu moralischem Verhalten, und jeder, der nach Gott fragt, muss sich zwischen den beiden entscheiden. Man stellt uns das wohlbekannte "Entweder - oder" vor; entweder wir haben Glauben, oder wir haben Werke, wobei der Glaube rettet, die Werke aber verdammen. Dieser Irrtum setzt die moralischen Standards der Kirche herab!






STELLENMARKT

Festanstellung
Lehrperson Franzsisch / Primarlehrperson / Kindergrtnerin

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine:

  • Lehrperson Französisch (5-6 Lektionen)
  • Primarlehrperson (16 Lektionen)
  • Kindergärtnerin (16-20 Lektionen)

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Praktikum
Praktikant/-in RW Migration
Praktikant/-in RW Migration 80-100 %

1 Jahr befristet | Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. In der Organisationseinheit Finanzen & Controlling Sozialwerk agieren wir als wichtiger Partner in den Geschäftsfeldern des Sozialwerks.

Die Aufgabe



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