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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Ebenso ihr Frauen, ordnet euch ?????? unter. (1.Petrus 3,1)
- euren eigenen Mnnern
- friedfertigen Mnnern
- gottesfrchtigen Mnnern
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1.Thessalonicher 5,15
Seht zu, dass keiner dem andern Bses mit Bsem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, freinander und fr jedermann. Luther Keiner von euch soll Bses mit Bsem vergelten; bemht euch vielmehr darum, einander wie auch allen anderen ...
Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, füreinander und für jedermann.
Luther
Keiner von euch soll Böses mit Bösem vergelten; bemüht euch vielmehr darum, einander wie auch allen anderen Menschen Gutes zu tun.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Vlkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel. Lukas 2,30-32
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,10-13 und Lukas 8,15
Er handelt nicht mit uns nach unsern Snden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. Denn so hoch der Himmel ber der Erde ist, lsst er seine Gnade walten ber denen, die ihn frchten. So fern der Morgen ist vom Abend, lsst er unsre bertretungen von uns sein. Wie sich ein Vater ber Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR ber die, die ihn frchten.
Psalm 103,10-13
Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hren und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.
Lukas 8,15
LOSUNG
Psalm 23,1
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
2. Korinther 6,4.10
Paulus schreibt: In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Gott geht zum Rabbi und klagt: «Mein Sohn ist ein Christ geworden, was soll ich nur machen?» Rät der Rabbi: «Mach am besten ein Neues Testament.»
ZITAT DES TAGES
Der Glaube greift nach Gott; die Hoffnung nimmt ihn wahr; die Liebe umhalset ihn; die Andacht isst ihn gar. Angelus Silesius
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Das schaff ich nicht!
Jesus kniete nieder, betete und sprach: Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir weg – doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!
Lukas 22,41-42
Vor einigen Monaten sind wir umgezogen. Die grösste logistische Herausforderung stellte dabei unser Klavier dar, immerhin sollte es das enge Treppenhaus schadenfrei überstehen. Da wir weder dieAusrüstung noch die Muskeln für eine solche Mission haben, beauftragten wir ein Umzugsunternehmen. So kamen am vereinbarten Termin zwei kräftige Männer mit einem kleinen Lastwagen vorgefahren, ausgerüstet mit Rollbrettern, Decken und Tragegurten.
Schnell war das Klavier in Decken verpackt und mit dem Rollbrett ins Treppenhaus gefahren. Nun stand der schwerste Teil bevor. Die Männer schnallten sich die Tragegurte um und hoben das schwere Stück an. Das alte Holz ächzte, als die Gurte die Last aufnahmen. Der eine Träger, ein junger Kerl, zitterte am ganzen Körper – und der Anblick des steilen Treppenhauses vor ihm trieb ihm den Schweiss auf die Stirn.
»Das schaff ich nicht!«, stöhnte er verzweifelt immer wieder. Sein Kollege machte ihm Mut. Aber alles gute Zureden half nichts. Die Aufgabe überstieg seine Kräfte. Die Mission wurde abgebrochen, und das Klavier wieder in die Wohnung geschoben. Erst einige Tage später kam ein anderer Mitarbeiter und bewältigte den Transport.
Die Situation erinnerte mich an eine Szene aus der Bibel. Jesus kam auf die Erde mit der klaren Mission, am Kreuz für die Schuld der Menschen zu sterben. Als es ernst wurde, spürte er, wie schwer diese Aufgabe war. Sie würde ihn alles kosten. Die Last unserer Schuld würde ihn zu Tode erdrücken. Im Garten Gethsemane rang er unter heftigen Schweissausbrüchen darum, ob er diesen Weg wirklich weitergehen sollte. Aber er entschied sich, die Mission nicht abzubrechen. Die Liebe zu uns verlorenen Menschen siegte. Gott sei Dank. kaa
Frage:
Was wäre, wenn Jesus die Mission abgebrochen hätte und nicht am Kreuz gestorben wäre? Würde das etwas in Ihrem Leben ändern?
Tipp:
Lesen Sie die Szene im Garten Gethsemane in Ihrer Bibel nach!
Bibel:
Lukas 22,39-46
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Sollen wir hingehen und fr zweihundert Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben?" Markus 6,37
Zweihundert Denare war die Berechnung eines Schnellrechners unter den Jngern. Einige Leute sind immer schnell dabei, die Pfennige zu zhlen, die sie nicht haben. Wenn irgendein heiliges Werk getan werden soll, so sind unsere kleinglubigen Rechenknstler pnktlich da mit ihrem Kostenberschlag und ihrer klugen Anfhrung von ernsten Mngeln.
Wir sind gross im Rechnen, wenn wir klein im Glauben sind. Wie kann die ntige Summe aufgebracht werden? Woher nehmen wir hier in dieser Wste Brot? Es schien den Jngern eine verrckte Idee zu sein, dass sie mit nichts anderem um sich als Sand und Steinen ein Fest fr fnftausend Menschen bereiten sollten.
Scheint es nicht noch viel absurder, dass die Gemeinde Jesu eine Stadt wie London evangelisieren soll? Es mag einigen von euch nicht so scheinen, aber wenn ihr inmitten der ussersten Armut in Ost-London leben wrdet, so wrdet ihr denken, es sei die allerschwierigste Frage, wie diese verlorene Menge zu erreichen sei.
Der Befehl lautet: "Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schpfung!" Gottes Vorsatz ist es, dass die Erkenntnis des Herrn die Erde bedecken soll, wie das Wasser den Grund des Meeres. Das ist ein khner Plan, bestrzend fr die Nachdenkenden, unmglich fr die Rechner, schwierig selbst fr die Glubigen.
Wenn die Menge nicht gespeist worden wre, wrde unserem Herrn eine grosse Gelegenheit, seine Gnade zu offenbaren, entgangen sein. Die Gnade ist unumschrnkt, und wenn sie die passende Gelegenheit findet, offenbart sie ihre Macht. Eine hungernde, verschmachtende Menge! Welch ein Raum fr Mitleid! Es konnte nicht sein, dass der Herr der Liebe eine solche Gelegenheit vorbergehen liess; seine Liebe war zu eifrig, um in einer solchen Stunde unttig zu sein.
Liebe Brder, welch eine Gelegenheit, den Glanz der gttlichen Gnade zu offenbaren, gibt das gegenwrtige Zeitalter! Welch einen Marmorblock liefert die grosse Welt dem unendlichen Bildhauer!
LICHT FR DEN WEG
Und wisset, dass eure Snde euch finden wird. 4. Mose 32,23
Gott hat bestimmte unabnderliche Prinzipien in diese Welt eingebaut, und die ganze kombinierte Klugheit des Menschen ist nicht in der Lage, sich der Wirksamkeit dieser Prinzipien zu entziehen. Eines davon ist, dass man nicht sndigen und ungeschoren davonkommen kann. Manche von uns mussten das schon frh erfahren, als wir Marmelade oder andere Sssigkeiten naschten, die aber ihre verrterischen Spuren zurckliessen, welche von Mutter mhelos entdeckt wurden.
Doch diese Wahrheit gilt fr das ganze Leben und jeden Lebensbereich und wird von jeder Zeitung tausendfach besttigt. Das Gedicht Der Traum des Eugen Aram ist eine bemerkenswerte Illustration dieses Prinzips. Im Glauben, er knne das perfekte Verbrechen begehen, ermordete Aram einen Mann und warf die Leiche in den Fluss - ein trges Wasser, schwarz wie Tinte und ungeheuer tief. Am nchsten Morgen ging er zum Fluss hinunter, wo er das Verbrechen begangen hatte,
Und suchte das schwarze fluchbeladene Gewsser, Mit wildem Auge voll bser Ahnung; Und er sah den Toten im Bett des Flusses, Denn der treulose Strom war trocken.
Er berdeckte die Leiche mit einem riesigen Haufen von Blttern, aber in der Nacht ging ein Sturm durch die Gegend, und die Leiche war wieder sichtbar.
Dann warf ich mich auf mein Gesicht, Und begann zu weinen, Denn jetzt wusste ich, dass mein Geheimnis eines war, Das die Erde nicht behalten wollte, Nicht Land, nicht Meer, und wre es auch Zehntausend Faden tief.
Schliesslich vergrub er sein Opfer in einer entlegenen Hhle, aber Jahre spter wurde das Skelett entdeckt, er wurde fr das Verbrechen verurteilt und hingerichtet. Seine Snde hatte ihn gefunden. Aber Snde holt uns auch auf eine andere Weise ein. E. Stanley Jones sagt uns, dass sie sich in innerer Entartung bemerkbar macht, in der inneren Hlle, uns selbst nicht mehr respektieren zu knnen, indem sie uns zwingt, in unterirdischer Finsternis in Labyrinthen ohne Ausgang zu leben.
Und selbst wenn die Snde eines Menschen in diesem Leben unentdeckt bleiben sollte, dann wird sie ihn doch im nchsten einholen. Wenn sie nicht durch das Blut des Herrn Jesus weggewaschen ist, wird sie am Tag des Gerichtes ans Licht kommen. Ob es sich um Taten, Gedanken, Beweggrnde oder Absichten handelt, es wird dem Betreffenden zur Last gelegt und das Urteil darber ausgesprochen werden. Das Urteil lautet natrlich: Ewiger Tod!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn nicht euer ist der Streit, sondern Gottes! 2. Chronika 20,15
Wenn jemand ein Soldat Jesu Christi ist, dann muss er frher oder spter mit Angriffen rechnen. Je mutiger er die Wahrheit Gottes verkndigt, und je sorgfltiger er diese Wahrheit in seinem Leben in die Praxis umsetzt, umso mehr ist er Angriffen ausgesetzt. Ein alter Puritaner sagte: Wer nahe bei seinem Feldherrn steht, ist ein sicheres Ziel fr die Schtzen.
Ihm wird Unrecht zur Last gelegt, das er nicht begangen hat. Ihm wird durch ble Nachrede, Klatsch und Verleumdung bel mitgespielt. Er wird verspottet und lcherlich gemacht. Diese Behandlung erfhrt er von der Welt und leider auch manchmal von Mitchristen.
In solchen Situationen ist es wichtig, uns daran zu erinnern, dass der Streit nicht unser ist, sondern Gottes. Und wir sollten uns auf die Verheissung von 2. Mose 14,14 sttzen: Der Herr wird fr euch kmpfen, ihr aber werdet stille sein. Dies bedeutet, dass wir uns nicht verteidigen oder zurckschlagen mssen. Der Herr wird uns zur angebrachten Zeit rechtfertigen.
F.B. Meyer schrieb: Wieviel kann durch ein Wort verloren werden! Sei still: Verhalte dich ruhig; wenn man dich auf die eine Wange schlgt, halte auch die andere hin. Gib niemals eine Beleidigung zurck. Hab keine Angst um deinen Ruf oder Charakter - sie sind in Seiner Hand, und du befleckst sie nur, indem du sie zu bewahren suchst. Joseph ist ein leuchtendes Beispiel von jemand, der sich nicht zu rechtfertigen versuchte, als er ungerecht angeklagt wurde. Er befahl seine Sache Gott, und Gott stellte seinen Ruf wieder her und befrderte ihn zu hohen Ehren.
Ein betagter Diener Christi bezeugte, dass ihm im Lauf der Jahre viele Male Unrecht geschehen war. Aber er betete mit den Worten von Augustinus: Herr, befreie mich von dem Drang, mich stndig rechtfertigen zu wollen. Er sagte, dass der Herr ihn noch immer gerechtfertigt und seine Anklger blossgestellt hatte.
Der Herr Jesus ist natrlich das erhabenste Beispiel. ... der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich dem bergab, der recht richtet (1. Petrus 2,23). Dies also ist die Botschaft fr heute. Wir mssen uns nicht verteidigen, wenn wir flschlich angeklagt werden. Der Streit ist des Herrn. Er wird fr uns kmpfen. Wir sollten stille sein.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott segnet Seine Kinder mit heiligen Entschlssen
Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt (Johannes 8,54).
"Die mich ehren, werde auch ich ehren", sagte Gott einst dem Priester in Israel, und dies alte Gesetz des Reiches Gottes gilt heute noch. Dass seither viel Zeit vergangen und das Christentum gekommen ist, hat daran nichts gendert. Die ganze Bibel und jede Seite im Buch der Geschichte verkndet den Fortbestand dieses Gesetzes.
"Wenn mir jemand dient, so wird mein Vater ihn ehren", sagt der Herr Jesus und verbindet dadurch Altes mit dem Neuen und offenbart damit die grundstzliche Einheitlichkeit Seiner Wege mit den Menschen. Es ist daher leicht einzusehen, dass beinahe jede biblische Gestalt, die in ihrem Erdenleben Gott aufrichtig zu verherrlichen suchte, ebenso geehrt wurde. Man betrachte, wie Gott Schwachheiten und Versagen bersah, whrend Er Gnade und unzhlige Segnungen ber Seine Knechte ausgoss.
Seien es Abraham, Jakob, David, Daniel, Elia oder wen du auch nimmst; Ehre folgt der Ehre, wie die Ernte der Saat. Der Mensch Gottes richtete sein Herz darauf, Gott ber alles zu erheben; Gott nahm seine Absicht als Tatsache und handelte entsprechend. Nicht Perfektion, sondern der heilige Entschluss war das Entscheidende!
In unserem Herrn Jesus Christus wird dies Gesetz in seiner ganzen Vollkommenheit gesehen. Er suchte nicht Seine eigene Ehre, sondern die Ehre Gottes, der Ihn gesandt hatte. "Wenn ich mich selbst ehre", sagte Er, "so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt." So weit hatten sich die stolzen Phariser von diesem Gesetz entfernt, dass sie den nicht verstehen konnten, der auf seine Kosten Gott die Ehre gab.
STELLENMARKT
Festanstellung
Jungkchin / Jungkoch mit agogischen Aufgaben
Suchen Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem Gastrobetrieb mit sozialem Auftrag und möchten erste Erfahrungen im arbeitsagogischen Bereich sammeln? Dann sind Sie bei uns richtig!
Seit 2001 setzt sich das Ländli Züri für die soziale und berufliche Integration von psychisch beeinträchtigten Menschen ein. In unserem öffentlichen Restaurant im Zürcher Seefeld bieten wir leistungsangepasste Arbeits- und Ausbildungsplätze an.
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Festanstellung
Leiter/in Kommunikation
Das Missions- und Hilfswerk Licht im Osten ist eine Non-Profit-Organisation, die mit über 150 lokalen Partnern in Osteuropa, Russland und in Zentralasien tätig ist. Das Werk setzt sich in den Bereichen Not lindern, Glauben wecken und Zukunft ermöglichen ein.
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
Leiter/in Kommunikation 80-100 %
Aufgaben
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Festanstellung
Nationale Koordinatorin roundabout
Das Blaue Kreuz ist eine Fachorganisation für Alkohol- und Suchtfragen. Seit mehr als einem Jahrhundert setzt es sich für Prävention und für Menschen ein, die von Sucht betroffen sind – Konsumierende und deren Umfeld. Der Dachverband Blaues Kreuz Schweiz koordiniert die vielfältigen Angebote der 11 angeschlossenen kantonalen Mitgliederverbände in über 20 Kantonen.
Die nationale Geschäftsstelle sucht per 1. April 2020 oder nach Vereinbarung eine
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