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Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Agenda ----
Wir laden Sie herzlich zum Vortrag mit Daniel Oscar ein.
Der Global Outreach Day Koordinator aus der Dominikanischen Republik, ist zu Gast in Bern und Zrich. Lassen Sie sich ermutigen, inspirieren und anstecken von den Berichten aus erwecklichen Aufbrche in der Karibik, welcher Sie begeistern wird!

Vortrag in Bern: 13. Januar 2020 von 17:00-19:20 Uhr
Ort: Livenet, Parkterasse 10, 3012 Bern
Infos & Anmeldung: http://www.livenet.ch/n.php?nid=360031

Vortrag in Zrich: 14. Januar 2020 von 17:30-20:00 Uhr
Ort: Campus fr Christus / THE FOUR, Josefstrasse 206, 8005 Zrich
Infos & Anmeldung: http://www.livenet.ch/n.php?nid=360072

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.




BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: Ich bin nicht gekommen, gerechte zu rufen, sondern ...... (Matthus 9,13)

  • Arme
  • Gottesfrchtige
  • Snder
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
1.Timotheus 1,15
Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, die Snder selig zu machen, unter denen ich der erste bin. Luther Denn das steht unumstlich fest, darauf drfen wir vertrauen: Jesus Christus ist in ...

Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen, unter denen ich der erste bin.
Luther

Denn das steht unumstößlich fest, darauf dürfen wir vertrauen: Jesus Christus ist in diese Welt gekommen, um uns gottlose Menschen zu retten. Ich selbst bin der Schlimmste von ihnen.
HFA








NEWSTICKER

Zwei betende Frauen  Falsches Beten
3 schlechte Angewohnheiten beim Reden mit Gott
Nur wenige geistliche Ttigkeiten sind so erfllend und hilfreich wie das Beten. Und gleichzeitig sind nur wenige so frustrierend und verwirrend.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=360049



Mann springt ber eine Wasserpftze  Einfach Jesus
Gewinnen durch Loslassen
Aber ich lasse alles hinter mir. Ich lasse los. Der Apostel Paulus erkannte: Wenn wir Jesus sehen, erkennen und erleben wollen, mssen wir lernen, loszulassen.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=360255



Eine Engelsstatue auf dem Friedhof  Haupttodesursache 2019
42 Mio. Menschen starben daran
Verkehrsunflle, Infektionskrankheiten, Alterserkrankungen, jeden Mensch sterben weltweit Hunderttausende an unterschiedlichsten Dingen. Erschreckende Zahlen lieferte nun das Webportal Worldometers: Tglich sterben etwa 125'000 ungeborene ...
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=360260



Celebration der SEA-Arbeitsgemeinschaft interkulturell (AGiK).  Interkulturelle Kompetenz
Wer nicht 3 Monate im Ausland war, kann keine Gemeinde leiten
Weil die Schweiz mittlerweile sehr interkulturell geworden ist, sollte niemand eine Gemeinde leiten, wenn er nicht mindestens drei Monate im Ausland war, sagt Markus Dubach, Missionsleiter der berseeischen Missions-Gesellschaft (OMF).
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=360265






TAGESVERS

Wer Ohren hat, der hre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer den Sieg erringt, dem wird der zweite Tod nichts anhaben knnen. Offenbarung 2,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 18,10 und Johannes 1,14

Der Name des HERRN ist eine feste Burg; der Gerechte luft dorthin und wird beschirmt.

Sprche 18,10

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Johannes 1,14






LOSUNG

Daniel 2,22
Gott offenbart, was tief und verborgen ist.

Römer 11,33
O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Herr Ober, ich habe jetzt schon zehnmal den Hamburger bestellt!» «Ja, bei so grossen Mengen dauert es eben ein bisschen länger!»





ZITAT DES TAGES

Blhe, wo Gott dich hingepflanzt hat und lass Gott den Rest tun. Grammy-Gewinnerin Francesca Battistelli



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Bibel ein verkannter Schatz

Denn das Wort vom Kreuz ist denen, uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft.
1. Korinther 1,18

Es war am verregneten Morgen des 12. Januars 2007. Ein Strassenmusiker stand in einer U-Bahn-Station in Washington, packte seine Geige aus und begann zu spielen. Mehr als 1000 Menschen eilten an ihm vorbei. Nach ca. 45 Minuten waren nur sieben für eine Weile stehen geblieben, ca. 20 hatten etwas Geld in den Hut geworfen. Dann beendete der Musiker seine Darbietung. Er hatte 32 Dollar eingenommen. Niemand applaudierte.

Dieser Mann war Joshua Bell, einer der grössten Musiker der Welt. Er hatte eines der schwierigsten Stücke auf einer Geige im Wert von 3,5 Millionen Dollar gespielt. Kurz zuvor hatte er ein Konzert gegeben, bei dem ein durchschnittlicher Sitzplatz 100 Dollar kostete. Die »Washington Post« hatte dieses Experiment in Auftrag gegeben. Es ging darum, ob die Wahrnehmung von Schönheit und Wert kontextabhängig ist. Dieses Experiment zeigte, dass dies tatsächlich so ist.

Die Bibel ist das bedeutendste Buch der Welt. In vielen Ländern und Zeiten war sie verboten und Menschen haben ihr Leben riskiert, um sie heimlich zu lesen. Manche haben ein Vermögen ausgegeben, um sie zu besitzen. Andere haben sich lieber verbrennen lassen, als sich von ihr loszusagen. Die Bibel ist ein unglaublicher Schatz. Aber wer glaubt heute noch daran, dass darin etwas von Bedeutung ist? Schönheit, Kraft, Rat, Wahrheit und Erfüllung suchen wir woanders. Wir gehen schnell weiter, eilig und gehetzt.

Was für eine einmalige Gelegenheit haben die Menschen in Washington verpasst, weil sie nicht zugehört haben! Was verpassen wir, wenn wir das alte Buch im Regal verstauben lassen, statt es aufzuschlagen und mit hungrigem Herzen zu lesen. Es ist Weltklasse. Es kommt von Gott. Wir werden nicht enttäuscht, wenn wir darin lesen. eli

Frage:
Was bedeutet Ihnen die Bibel?

Tipp:
Nicht weitergehen – stehen bleiben und lesen!

Bibel:
Psalm 119



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Jakobus 4,2
Ch.Spurgeon "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet." Jakobus 4,2

Ich tadle nicht gern, aber schreiende bel fordern eine ffentliche Rge. Meint ihr nicht auch, dass dieser Text auf viele unserer Gemeinden passt? Sie haben kein Gedeihen, die Versammlungen sind klein, und - die Hauptursache von allem anderen bel - sie haben kaum Gebetsversammlungen. An vielen Orten besteht ein solcher Mangel an Interesse, dass die Gebetsversammlungen nicht geschtzt, sondern als etwas Untergeordnetes angesehen werden. Kann das Segen bringen?

An einigen Orten werden die Gebetsversammlungen schlecht besucht, weil durch langatmige Gebete der Brder, in denen sie sich selbst lange Ansprachen halten, ihre Erfahrungen mitteilen und ihre Bibelkunde ausbreiten, die Frische des Gebets verlorengegangen ist. Man hat mir erzhlt, dass unsere Freunde von der Heilsarmee ein Lied anstimmen, sobald ein Freund langweilig oder weitschweifig wird; und ich habe grosse Sympathie fr diese Praxis. Wenn Gebetsversammlungen in Geschwtz ausarten, drfen wir uns nicht wundern, wenn kein Segen kommt. In solchen Fllen ist das Wort wahr: "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet."

Wenn irgendein Glubiger da wohnen sollte, wo die Gebetsversammlungen vernachlssigt werden, soll er sich dazu entschliessen, sie wieder zu beleben. Als an einem Ort beschlossen wurde, keine Gebetsversammlungen mehr abzuhalten, erklrte eine Frau, dass das nicht geschehen werde; denn wenn auch niemand anders da wre: Sie wrde am Platze sein. Sie blieb ihrem Wort treu, und als an einem Morgen jemand etwas scherzhaft fragte: "Habt ihr gestern Abend Gebetsversammlung gehabt?", erwiderte sie: "Gewiss haben wir!"

"Ich habe aber doch gehrt, dass Sie dort allein gewesen sind." "Nein", sagte sie. "Ich war zwar die einzige sichtbare Person, aber der Vater war da, der Sohn war da, und der Heilige Geist war da, und wir stimmten im Gebet berein." Es dauerte nicht lange, da schmten sich andere im Blick auf die Bestndigkeit dieser armen, alten Frau; und bald gab es eine neubelebte Gebetsversammlung und eine aufblhende Gemeinde.






LICHT FR DEN WEG

Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100

Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an.

Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt.

Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern.

Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat.

Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt.

Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann.

So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3.
Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden.






VERNDERT IN SEIN BILD

Beten - eine Last?

Betendes Nachdenken ber Gott ist niemals eine Last Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung (Jakobus 5,16).
Wenn sich ein Mensch seiner Gottesbeziehung bewusst ist, gibt es fr ihn gar nichts, was fr ihn wichtiger wre, als unablssig zu beten. Gebete zu bestimmten Zeiten sind recht und gut; wir werden sie, solange wir auf Erden sind, niemals entbehren knnen. Aber diese Art Gebete muss durch die Haltung unablssigen unausgesprochenen Gebets untersttzt und vervollkommnet werden.
Nun mag jemand fragen, wie man in einer Welt wie dieser unablssig an Gott denken kann. Wre es nicht eine zu grosse Belastung, Gott immer im Blick zu behalten, whrend wir unsere normalen Aufgaben in dieser lauten und hochkomplizierten Zivilisation erfllen?
Malaval hat dazu einmal gesagt: "Die Flgel der Taube ziehen sie nicht nach unten, sie tragen und untersttzen sie. Und so ist auch der Gedanke an Gott keine Last; er ist die sanfte Brise, die uns anhebt, eine Hand, die uns hilft und aufrichtet, ein Licht, das uns fhrt und ein Geist, der uns belebt, ohne dass wir spren, wie er das macht." Wir alle wissen, wie die Anwesenheit eines Menschen, den wir sehr lieben, unseren Geist belebt und uns mit einem strahlenden Gefhl des Friedens und des Wohlseins erfllt. So wird einer, der Gott liebt, ganz hoch in die bewusste Gegenwart Gottes entrckt!
"Da freuten sich die Jnger, als sie den Herrn sahen!"








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