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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie erfolgte die Heilung des Blinden durch Jesus? (Markus 8,23-25)

  • nach zweimaligem Hnde auflegen
  • er wurde nicht geheilt
  • sofort und spontan
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Johannes 3,26
Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der bei dir war jenseits des Jordans, von dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und alle kommen zu ihm. Luther Gemeinsam gingen sie schlielich zu Johannes und berichteten ihm: ...

Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der bei dir war jenseits des Jordans, von dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und alle kommen zu ihm.
Luther

Gemeinsam gingen sie schließlich zu Johannes und berichteten ihm: »Rabbi, der Mann, der damals am anderen Jordanufer zu dir kam und auf den du die Menschen hingewiesen hast, der tauft jetzt selber. Alle Leute gehen zu ihm, anstatt zu uns zu kommen.«
HFA








NEWSTICKER

Abendmahl  Update: Coronavirus und Kirchen
SEA: Vorsichtshalber auf das Abendmahl verzichten
Die Coronavirus-Situation in der Schweiz beschftigt auch die Kirchen. Mehrere Gottesdienste, unter anderem jene der GvC Winterthur, wurden abgesagt. Die Evangelische Allianz empfiehlt, in den nchsten zwei Wochen auf das Abendmahl zu verzichten.
 
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Heidi Crowter  Przedenzfall
24-Jhrige verklagt UK-Regierung wegen Gesetzeslage
In England, Wales und Schottland knnen Ungeborene mit Behinderung bis zur Geburt abgetrieben werden. Dies ist extrem diskriminierend gegenber Menschen mit Behinderungen, erklrt Heidi Crowter, die Downsyndrom hat und verklagt die UK-Regierung.
 
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Krone  Einfach Jesus
Knige oder Bettler?
Wissen wir, wer wir in den Augen Gottes sind? Viele Probleme und Fragen unserer Zeit wu?rden sich auflo?sen, wenn mehr Menschen erkennen wrden, wie Gott sie sieht. Davon ist Konrad Blaser, Pastor der Hope & Life Church, berzeugt.
 
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Kinder  Eine Badewanne voll Glck
Wenn das schnste Geschenk Gottes ausbleibt
Kinder sind das schnste Geschenk Gottes. Trotzdem ist der Familienalltag nicht immer leicht. Gertraud Schpflin beschreibt in ihrem Buch Eine Badewanne voll Glck, wie es ist, wenn die eigene Familienplanung nicht Gottes Plnen entspricht.
 
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Asiaten mit Gesichtsmaske (Bild: avc-ch.org)  Ursprungsland des Coronavirus
Christen in China wegen unbewilligten Hilfeleistungen verhaftet
Das Hilfs- und Missionswerk AVC berichtet von unglaublichen Szenen im Epidemie-Gebiet: Wegen unbewilligter Hilfeleistungen fr Coronavirus-Betroffene werden in Wuhan und Umgebung neuerdings Christen verhaftet und deren Hilfsgter beschlagnahmt.
 
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TAGESVERS

Das ist der Bund, den ich mit ihnen schlieen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben. Hebrer 10,16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 43,24-25 und Johannes 17,3

Mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Snden und hast mir Mhe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine bertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Snden nicht.

Jesaja 43,24-25

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Johannes 17,3






LOSUNG

Psalm 118,21
HERR, ich danke dir, dass du mich erhört hast und hast mir geholfen.

Markus 5,34
Jesus sprach zu der Frau: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht; geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kommt ein Mann in den Baumarkt und bringt eine Motorsäge zurück. «Sie haben mir versprochen, dass man damit locker zwanzig Bäume am Tag fällen und entasten könne. Aber mit dem unhandlichen Ding schafft man nicht einmal einen!», schreit er den Verkäufer an. Dieser nimmt die Kettensäge in die Hand und wirft den Motor an. Da sagt der Kunde erstaunt: «Was ist denn das für ein Lärm?»   





ZITAT DES TAGES

Wir knnen in unserer Gesellschaft je lnger je weniger christliche Grundwerte als bekannt voraussetzen. Pastor Florian Sondheimer aus Killwangen



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gottes Wort

… und das Schwert des Geistes, das Gottes Wort ist.
Epheser 6,17

Worte und ihre Wirkung werden zumeist unterschätzt, obwohl durch sie in dieser Welt mehr und nachhaltigere Dinge in Bewegung gesetzt wurden als durch wirkliche Waffengewalt mit noch so hoher Durchschlagskraft. Denken wir nur an die 95 Thesen Martin Luthers oder an Marx« Kommunistisches Manifest.

Wenn schon menschliche Worte eine so grosse Wirkung entfalten, wie wird das dann erst bei göttlichen Worten der Fall sein? Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Gott ruft Dinge ins Dasein allein durch sein Wort (vgl. Römer 4,17). Gott gebietet, und die Wasser weichen zurück oder der Sturm wird still. Selbst unser Werden zum Menschen beruht letztlich auf Worten, dem genetischen Code, der festlegt, wie ein Mensch beschaffen sein wird. Mit Worten kann man angreifen, zerstören und zerschlagen, mit Worten kann man aber auch sanft und behutsam umgehen und Verletzungen heilen. Diese »Waffe« eines Christen ist also vielseitig. Sie kann nicht nur zu Verteidigung oder Angriff genutzt werden, sondern auch zum Aufbau. Je mehr er sich damit vertraut macht, desto weiser und wirksamer wird er sie einzusetzen wissen.

Der Christ nährt sich deshalb beständig vom Wort Gottes, der Bibel. Es ist ein unerschöpflicher Vorrat, aus dem er selbst immer neue Kraft gewinnt und der ihn zur Beurteilung alles dessen befähigt, was sein Leben und Dasein in dieser Welt betrifft. Mit Gottes Wort(en) als »Waffe« kann er aber auch scharf trennen zwischen wahren und falschen Gedanken, Überlegungen und Plänen – bei sich selbst und auchbei anderen. Das beste Beispiel für seinen Einsatz bietet uns Jesus selbst, als er dem Teufel in der Wüste mit Gottes Worten entgegentrat, sodass dieser nach drei vergeblichen Versuchen von ihm wich (Matthäus 4,1-11). pl

Frage:

Welche Wirkung haben die Worte Gottes bei Ihnen?

Tipp:
Gottes Wort kann uns empfindlich treffen, aber auch freundlich trösten.

Bibel:
Jesaja 55,10-13; Jeremia 1,9-10; 23,29


Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da ffnete der Herr dem Knecht die Augen, dass er sah. Und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen rings um Elisa her." 2. Knige 6,17

Elisa war von Rossen und Wagen umgeben, aber sein Diener sah nichts von allem, weil es geistliche Wagen, geistliche Rosse waren. Der Knabe war ja bis jetzt noch nicht in die geistliche Region vorgedrungen und hatte deshalb keine Augen zum Wahrnehmen geistlicher Dinge.

Erst nachdem ihm Gott geistliche Augen gegeben hatte, öffnete sich ihm eine wunderbare geistliche Aussicht. Es bot sich ihm ein Anblick, der bestätigte, dass der Prophet Recht hatte. Er sah eine Armee mit Wagen und Rossen, stark genug zum Schutz und zur Verteidigung der Diener Gottes.

Ihr, die ihr in göttlichen Dingen Fremdlinge seid, wie würdet ihr staunen, wenn euch der Herr plötzlich die Augen öffnete! Bis jetzt habt ihr keine Ahnung von geistlichem Leben, von geistlichen Wirklichkeiten gehabt und könnt euch keine wahre Vorstellung davon machen, bis ihr durch den Herrn belebt worden seid. Ihr seid in der Lage, über geistliche Dinge zu reden, und haltet euch vielleicht für Theologen; aber ihr seid Tauben ähnlich, die Musik kritisieren, oder Blinden, welche Bilder beschreiben wollen. Ihr seid nicht fähig, geistliche Dinge zu beurteilen, bis ihr in Jesus Christus eine neue Kreatur geworden seid.

Elisas Gebet für seinen Diener und unser Gebet für andere besteht nicht darin, dass sie eine Fähigkeit ausüben möchten, in deren Besitz sie bereits sind, sondern es ist ein Gebet um neues Licht, dass eine neue Natur in ihnen geschaffen werden möge durch eine Macht, die ganz ausserhalb ihres eigenen Bereichs liegt. Wir bitten den Herrn, dieses Wunder zu tun. Wir möchten so gern, dass ihr das bekommt, was keine Erziehung und Bildung euch je zu geben vermag. Wir wünschen, dass ihr erlangt, was jahrelange Erfahrung und eifriges Studium nicht zu erreichen vermögen. Wir wünschen und beten, dass ihr die Veränderung erfahrt, die nur der Herr in euch zu wirken vermag. Uns liegt daran, dass ihr von der natürlichen Finsternis hindurchdringt zu dem wunderbaren Licht Gottes, von einer schrecklichen Blindheit zu einem klaren Gesicht von sonst unsichtbaren Dingen.








LICHT FR DEN WEG

Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1
In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten.

Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen.

Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden.

Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben.

Im Allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren.

Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus

Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken.

Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist.

Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen.

Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles.

In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht.

Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott muss nicht berredet werden, uns zu segnen
Glckselig, die nach Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden (Matthus 5,6)

Das Problem des geistlichen Lebens liegt nicht darin, Gott zu berreden, uns zu fllen, sondern darin, ob wir uns gengend danach sehnen, so dass wir Gott erlauben, dies zu tun!

Jesus selbst sprach von unserem Hunger und Durst nach Gerechtigkeit. Hunger und Durst sind krperliche Empfindungen, die im akuten Fall wirklich Schmerzen verursachen knnen. Und es ist die Erfahrung unzhliger Gottsucher, dass sie pltzlich und wunderbar gesttigt wurden, als ihr Verlangen schmerzhaft dringlich geworden war.

Ab und zu erscheint auf der religisen Szene ein Mensch, dessen ungestilltes geistliches Verlangen so gross und bedeutsam wird, dass es alle anderen Interessen verdrngt. Solche Mnner und Frauen wollen sich nicht mit den abgesicherten und konventionellen Gebeten zufrieden geben, die sie von den unterkhlten Brdern Woche fr Woche in den rtlichen Versammlungen zu hren bekommen, wenn diese die Gemeinde "im Gebet fhren".

Seine Sehnsucht reisst ihn fort und lsst ihn in mancher Hinsicht zum rgernis werden. Seine verwunderten Mitchristen schtteln den Kopf und blicken sich verstndnisinnig an; aber wie der Blinde, der laut rief, um sehen zu knnen und von den Jngern gescholten wurde, so hrt auch dieser nicht darauf, sondern schreit "um so mehr". Und wenn er nicht die Bedingungen erfllt, oder es irgendein anderes Hindernis fr die Erhrung seiner Gebete gibt, wird er in die Nchte hinein rufen. Nicht die spte Nachtstunde, sondern der Zustand seines Herzens entscheidet ber seine gndige Heimsuchung!

Es ist leicht, die Lehre ber persnliche Erweckung und siegreiche Lebensfhrung zu lernen; aber ganz etwas anderes ist es, das Kreuz auf sich zu nehmen und es auf den dunklen und schmerzensreichen Hgel der Selbstverleugnung hinaufzuschleppen. Hierzu sind viele berufen; aber nur wenige sind auserwhlt!








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