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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wieviel legte die arme Witwe laut Markus 12,42 in den Opferstock ein?

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Jakobus 1,5
Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. Luther Wenn es jemandem von euch an Weisheit mangelt zu entscheiden, was in einer bestimmten ...

Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden.
Luther

Wenn es jemandem von euch an Weisheit mangelt zu entscheiden, was in einer bestimmten Angelegenheit zu tun ist, soll er Gott darum bitten, und Gott wird sie ihm geben. Ihr wisst doch, dass er niemandem sein Unvermögen vorwirft und dass er jeden reich beschenkt.
HFA

 








NEWSTICKER

Steve Gillen und Ulrich Eggers  Die Chancen der Krise
Willow Creek greift den Stier bei den Hrnern
Vor wenigen Tagen fand der erste Kongress nach dem Missbrauchsskandal um Willow Creek statt. Und die Mannschaft von WillowCreek hat es eindrucksvoll verstanden, die eigene Krise zum Thema zu machen, aus dem jeder etwas lernen kann.
 
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Pastor Marcus Abana  Nach Boko Haram-Angriffen
Neue Hoffnung und Wachstum im Norden Nigerias
Mord, Verwstung, Zerstrung das hinterlsst die Terrorgruppe Boko Haram an vielen Orten Nigerias. So auch in der Stadt von Pastor Marcus Abana. Er selbst musste fliehen und sein Glauben war erschttert. Doch dann begann neue Hoffnung zu wachsen.
 
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Mann mit Bibel  Einfach Jesus
Das Vaterunser
Das Vaterunser ist das beru?hmteste Gebet und das einzige, das Jesus uns hinterlassen hat. Dadurch lehrt er uns, wie wir beten sollen. Gerade in Zeiten grosser Verunsicherung kann es enorm Halt geben.
 
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Ein Mann auf einem Wanderweg  Meditation und Gebet
Glauben kann heissen
Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben Die Jahreslosung 2020 verdeutlicht: Glauben haben wir nie im Sack, auch nicht nach vielen Jahren mit vielen Glaubenserfahrungen. Eine Anleitung zur Meditation und zum Gebet mit dem Matthus-Evangelium.
 
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TAGESVERS

Sie nahmen das Wort mit grosser Bereitschaft auf und forschten Tag fr Tag in den Schriften, ob es sich so verhalte. Apostelgeschichte 17,11b



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 48,18 und Johannes 20,26

O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.

Jesaja 48,18

Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Snden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

Johannes 20,26






LOSUNG

3. Mose 19,17
Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst.

Matthäus 5,44-45
Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Fritzchen geht zum Geigenunterricht. Als er den Geigenkasten öffnet, befindet sich eine Maschinenpistole darin. Entsetzt sagt er zum Geigenlehrer: «Jetzt steht mein armer Papa mit der Geige in der Bank!»   





ZITAT DES TAGES

Unsere Gemeinden sinken herab zu Zentren des sozialen Lebens. Oswald J. Smith



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Dieselkrise

Denn meine Ungerechtigkeiten sind über mein Haupt gegangen, wie eine schwere Last sind sie zu schwer für mich.
Psalm 38,5

Es wird wohl die grösste Rückkaufaktion in der Geschichte des Automobils werden. Mitten in der Wüste Kaliforniens parken 20000 VW-Autos auf einer riesigen Abstellfläche mit dem Ausmass von 50 Fussballfeldern – alle mit Dieselmotoren ausgestattet, die mit falschen Angaben über Abgaswerte an die Kunden verkauft wurden und nun zurückgekauft werden mussten. Ob sie nachgerüstet werden dürfen, darüber müssen die Gerichte entscheiden. 300 000 insgesamt waren es Mitte 2018 schon. Was für ein ungeheurer Verlust!

Anhand dieses Beispiels kann man sich bewusst machen, wie folgenreich falsche Angaben, sprich Lügen sind. Nicht nur in der Automobilindustrie, sondern auch sonst im Leben ist das so. Stellen wir uns vor, wir müssten alle unsere Lügen, Täuschungen und Fehlinformationen »zurückkaufen« und den daraus entstandenen Schaden obendrein noch wiedergutmachen. Der Rest unseres Lebens würde dazu kaum ausreichen. Wir wären hoffnungslos überfordert damit.

Aber wie in der Autobranche wird uns unser »Betrug« eines Tages mit Sicherheit einholen, spätestens wenn wir vor Gott stehen und ihm nur unseren Bankrott erklären können. Was machen wir dann, wenn wir nicht versichert sind und keinen anderen haben, der unseren Schaden, den wir verursacht haben, bezahlt?

Tatsächlich gibt es so ein Angebot von Gott. Jesus Christus hat nämlich für unsere Schuld schon bezahlt. Er selbst »hat unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz getragen« (1. Petrus 2,24), damit wir durch »seine Striemen« heil werden. Wenn wir ihm unseren Offenbarungseid leisten und unsere Schuld vollumfänglich zugeben, dann wird sein »Konto« damit belastet, und wir können frei ausgehen. pj

Frage:

Wann ist es bei Ihnen so weit?

Tipp:
Man muss nicht erst auf den grossen Knall warten, man kann jetzt schon »reinen Tisch« machen bei Gott.

Bibel:
Lukas 3,1-17



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten!" Johannes 13,21

Stellt euch den Herrn und seine Apostel beim letzten gemeinsamen Mahl vor: Zwei sehr verschiedene Gestalten treffen bei dieser Gelegenheit zusammen, um kurze Zeit später auseinander zugehen und sich niemals wieder zu begegnen.

Wenn man sie sah, schienen sie gleichwertige Jünger Jesu zu sein. Der eine lehnte sich an des Herrn Brust, während der andere die kleinen Vorräte des Meisters verwahrte. Waren sie nicht beide vertrauenswerte und geachtete Nachfolger des grossen Herrn? Ihr hättet sicher auf den ersten Blick nicht gewusst, welcher von diesen beiden Jüngern der bessere Mann sei - Johannes oder Judas. Sehr wahrscheinlich hättet ihr das sanfte Wesen des Johannes vorgezogen; aber ich nehme an, dass ihr auch die ruhige Klugheit und den sicheren Geschäftssinn des Judas bewundert hättet.

Sie sassen an demselben Tisch und waren mit denselben Dingen beschäftigt. Niemand von uns hätte vermutet, dass der eine von ihnen Johannes, der Schreiber der Offenbarung, und der andere Judas, der Sohn des Verderbens, war.

Eine Zeitlang mögen beide gleich handeln und fühlen. Anscheinend sind sie beide aufrichtig; und dennoch wird eines Tages die Scheidung kommen. Der treue Jünger Johannes wird in seiner Liebe und Lauterkeit seinen Weg gehen, um ewig in der Nähe des Herrn zu sein. Der Heuchler Judas jedoch wird ein schreckliches Ende nehmen.

Wir wollen uns einmal alle die Frage stellen: "Herr, bin ich's?" Bei demjenigen ist Verrat am wenigsten wahrscheinlich, der dem Herzen seines Herrn am nächsten steht. Wer einen solchen Platz einnimmt wie Johannes, der ist kein Verräter.

Oh, dass wir von einem liebevollen Ehrgeiz angefeuert wären, der Jünger sein zu wollen, "den Jesus liebte"! Dann wird diese Frage nicht lange unbeantwortet bleiben. Seine Liebe, die in unser Herz ausgegossen worden ist, wird uns rufen lassen: "Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe."








LICHT FR DEN WEG

... Esau, der fr e i n e Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Hebrer 12,16

Es ist oft möglich, die höchsten und besten Dinge im Leben gegen die momentane Befriedigung eines fleischlichen Gelüstes zu verschachern.

Das genau tat Esau. Er kam müde und hungrig vom Feld nach Hause. Jakob kochte gerade einen Topf roter Linsensuppe. Als Esau um einen Teller »von dem Roten da« bat, sagte Jakob praktisch: »Natürlich gebe ich dir etwas ab, wenn du mir dafür dein Erstgeburtsrecht verkaufst.«

Nun war das Erstgeburtsrecht ein kostbares Vorrecht, das dem ältesten Sohn einer Familie gehörte. Es war so kostbar und wertvoll, weil es ihn später zur Führung der Familie oder des Stammes berechtigte und ihm einen doppelten Anteil am Erbe zusicherte.

Aber in diesem Augenblick achtete Esau sein Erstgeburtsrecht für wertlos. Was nützt das Erstgeburtsrecht, so dachte er, einem Mann, der so hungrig ist wie ich? Dieser Hunger schien so überwältigend, dass er bereit war, fast alles dafür zu geben. Um einen momentanen Appetit zu befriedigen, verschenkte er etwas von dauerhaftem Wert. Und so schloss er den furchtbaren Tauschhandel ab.

Ein ähnliches Drama spielt sich heute fast täglich ab. Da ist zum Beispiel ein Mann, der über Jahre hinweg ein gutes Zeugnis hat. Er geniesst die Liebe einer prächtigen Familie und die Achtung seiner christlichen Gemeinde. Wenn er spricht, haben seine Worte geistliche Autorität, und auf seinem Dienst ruht sichtbar der Segen Gottes. Er ist ein vorbildlicher Christ.

Aber dann kommt ein Augenblick wilder Leidenschaft. Er wird förmlich verzehrt von dem Feuer sexueller Versuchung. Plötzlich scheint nichts mehr so wichtig wie die Befriedigung dieses physischen Triebes. Vernünftige Gedanken haben keine Macht mehr über ihn. Er ist willens, alles für diese verderbliche Verbindung zu opfern.

Und so stürzt er sich - völlig kopflos - mitten hinein! Für diesen Augenblick der Leidenschaft opfert er die Ehre Gottes, sein eigenes Zeugnis, die Achtung seiner Familie, den Respekt seiner Freunde und die einflussreiche Kraft eines gediegenen christlichen Charakters. Oder wie Alexander MacLaren (1826-1910, schottischer Prediger und Bibelausleger) sagte: »Er vergisst seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit; er schleudert die Freuden der Gemeinschaft mit Gott weit von sich; er verdunkelt seine Seele; er setzt seinem Wohlergehen ein Ende; er zieht sich für den Rest seiner Jahre eine Sturzflut von Elend zu; und er macht seinen Namen und seinen Glauben zu einer Zielscheibe für die beissenden Sarkasmen aller nachfolgenden Generationen von Spöttern.«

Oder mit den klassischen Worten der Schrift, er verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24

Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.«

Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür.

Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er.

Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank.

Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Das Wesen wahrer Anbetung: Ganz und gar geistlich
Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir (Offenbarung 3,20)

Eine der befreiendsten Erklrungen des Neuen Testaments ist diese: "Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen in Geist und Wahrheit anbeten" (Johannes 4,23.24). Hier wird das Wesen der Anbetung als ganz und gar geistlich beschrieben. Wahre Religion ist Speisen und dem Halten von Tagen, Talaren und Zeremonien entrckt und dahin gebracht, wohin sie gehrt - in die Vereinigung des menschlichen Geistes mit dem Geist Gottes!

Vom menschlichen Standpunkt aus betrachtet bestand der tragischste Verlust durch den Sndenfall darin, dass der Geist Gottes das innerste Sein des Menschen verlassen hatte. Dort, in seinem tiefstverborgenen Inneren ist ein Ort, den der Dreieinige Gott bewohnen wollte. Dort hatte Er vor zu ruhen und ein moralisches und geistliches Feuer zu sein. Der Mensch verspielte durch seine Snde dies unbeschreiblich wunderbare Privileg und muss dort nun alleine hausen.
Weil dieser Ort so intim und privat ist, kann ihn kein Ge

schpf betreten; nur Christus kann hineinkommen; aber er will es nur tun, wenn wir Ihn im Glauben dazu einladen! "Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir."








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