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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wen zwangen die Soldaten Jesu Kreuz zu tragen? (Markus 15,21)
- Simson
- Simon (aus Zyrene)
- Simeon
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Rmer 8,6
Denn fleischlich gesinnt sein ist der Tod, doch geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. Luther Wozu uns die alte, sndige Natur treibt, das bringt den Tod. Folgen wir aber dem, was Gottes Geist will, so bringt das Frieden und Leben. HFA
Denn fleischlich gesinnt sein ist der Tod, doch geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.
Luther
Wozu uns die alte, sündige Natur treibt, das bringt den Tod. Folgen wir aber dem, was Gottes Geist will, so bringt das Frieden und Leben.
HFA
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| | Einfach Jesus Die Welt unseres Vaters In unserem Glauben und unserem Unterwegssein mit Jesus geht es immer wieder darum, nach vorne zu blicken und zu entdecken, was Gott fu?r uns bereithlt. Richte deinen Blick auf die Zukunft, nach vorne, und gib die Hoffnung nie auf.
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TAGESVERS
Herr, deine Hilfe war fr mich wie ein schtzender Schild. Du beugst dich zu mir herab und machst mich gro. 2.Samuel 22,36
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 53,4-5 und Apostelgeschichte 4,29
Frwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn fr den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Snde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden htten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Jesaja 53,4-5
Gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort;
Apostelgeschichte 4,29
LOSUNG
1. Könige 3,11-12
Gott sprach zu Salomo: Weil du weder um langes Leben bittest noch um Reichtum noch um deiner Feinde Tod, sondern um Verstand, auf das Recht zu hören, siehe, so tue ich nach deinen Worten.
Matthäus 6,33
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fünf Deutsche in einem Audi Quattro erreichen die italienische Grenze. Der italienische Zollbeamte stoppt sie und sagt: «Esse isse illegal zu fahre in eine Audi Quattro mitte fünf Perssonne!» – «Was meinen Sie damit, es ist illegal?», fragt der deutsche Fahrer. «Quattro heisste vier», antwortet der italienische Zollbeamte. «Quattro ist nur der Name des Autos», sagt der Deutsche ungläubig. «Sehen Sie in die Papiere: Dieses Fahrzeug kann fünf Personen transportieren.» – «Dasse könne Sie Ihre Grossemuter erssälle!» antwortet der Zollbeamte. «Quattro heisste vier. Sie habe fünnefe Perssonne in die Auto unte brechen sommit die Gessese!» Der Fahrer antwortet aufgebracht: «Sie Idiot! Holen Sie sofort Ihren Vorgesetzten, ich möchte mit jemandem reden, der kompetent ist!» – «Dasse tutte mir leitt», antwortet der Italiener, «Er kanne nickte kommen. Er isse noch beschefftigd mitte ssswei Perssonne in einne Fiat Uno!»
ZITAT DES TAGES
Wer glaubt, hat nicht unbedingt das stress- und sorgenrmere Leben, aber das vollere. Markus Spieker
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Umsonst gestorben?
… wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Rettung missachten?
Hebräer 2,3
»Ich gehe bloss mal raus und bin eine Weile weg.« Das sind die berühmt gewordenen letzten Worte des Polarforschers Lawrence Oates. Er war Teil des Teams unter R. Scott, das sich gegen den Norweger Amundsen einen Wettlauf zum Südpol lieferte. Doch von Anfang an liefen in Scotts Expedition verschiedene Dinge schief. Als sein Trupp schliesslich unter grössten Anstrengungen den Pol erreichte, mussten die Männer feststellen, dass ihre Konkurrenten bereits vor ihnen dort gewesen waren. Erschöpft machten sie sich auf den Rückweg, die Zeit im Nacken, weil sie noch viele Kilometer vom nächsten Nahrungsmittel- Depot trennten. Sie mussten ihre Schlitten selbst ziehen und verbrauchten dabei mehr Energie, als sie an Nahrung dabei hatten. Oates wurde krank und und wusste, dass sich durch seinen Tod die Überlebenschancen der anderen verbessern würden. So verliess er in einem Schneesturm das Zelt und kam nicht mehr wieder. All diese Ereignisse hielt Scott in seinem Tagebuch fest. Doch Oates Bereitschaft, sein Leben für seine Kameraden zu geben, war letztendlich erfolglos: Die übrigen Teammitglieder erfroren 12 Tage später.
Oates gab sein Leben für seine Kameraden, doch sein Tod konnte sie nicht retten. Jesus Christus gab ebenfalls sein Leben. Er tat es, um uns von unserer Sünde und dem Gericht Gottes zu retten. Doch sein Tod war nicht umsonst. Unzählige Menschen haben seitdem ihr Vertrauen auf Jesus gesetzt und Vergebung ihrer Schuld, ewiges Leben und Frieden mit Gott bekommen. Doch es gibt auch Menschen, die meinen, dasssie Jesu Tod nicht nötig hätten. Sie wollen sich lieber selbst ihren Platz im Himmel durch gute Werke verdienen. Aber »wenn Gerechtigkeit durchs Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben«, schreibt Paulus (Galater 2,21). Gilt das auch im Hinblick auf Ihr Leben? eli
Frage:
Was bedeutet der Tod Jesu für Sie?
Tipp:
Wie tragisch, wenn Jesu Werben und Lieben im Leben eines Menschen umsonst bleiben.
Bibel:
Galater 3,19-22
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Pilatus aber schrieb eine berschrift und heftete sie an das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus, der Nazarener, der Knig der Juden." Johannes 19,19
In dieser Sache könnt ihr von Pilatus lernen: Er schrieb den Namen Jesu auf das Kreuz. Er schrieb diese Worte mit eigener Hand und weigerte sich, sie zu ändern. Der wankelmütige Statthalter hielt diesmal an der Wahrheit fest und wollte sich nicht davon abbringen lassen.
Sorgt dafür, dass ihr den Namen Jesus über euer Kreuz schreibt. Tragt euer Kreuz für Jesus, mit Jesus und Jesus nach. Wenn Pilatus diese Überschrift an das Kreuz heftete, so drückte er damit aus, dass sich ein unwissender Mensch aus einem unbekannten Erdenwinkel zu einem König erhoben hatte. Wundert euch nicht, wenn sich über euer Kreuz ein Regen bitterer Verachtung ergiesst. Nehmt Schmach und Hohn als einen Teil der Last eures Lebens an. Lass dich einen "Nazarener" nennen und schäme dich nicht anzuerkennen, dass auch du mit diesem Jesus von Nazareth gewesen bist. Wer sind wir, dass wir Lob erhalten sollten, wo unser Herr Speichel erhielt? Schreibe Jesus von Nazareth auf dein Kreuz, dann werden Verhöhnungen und Schmähungen ihre Schärfe verlieren.
Bezeichnend ist auch das Wort "der König der Juden". Diese Worte sagen uns: Wenn ein König ein unendlich schweres Kreuz getragen hat, dann kann ich als sein Knecht wohl meine Last aufnehmen, die verhältnismässig leicht ist. Dann ist es nur Ehre, ihm nachzufolgen. Ordnet Jesus, der König, ein Kreuz für mich an? Warum sollte ich dann seine Liebe oder seine Weisheit anzweifeln? Wenn er König ist, so erweise ich mich als Rebell, wenn ich die Last, die er mir auflegt, abschütteln wollte.
Die Juden verwarfen den Herrn Jesus, und doch herrschte er am Kreuz über sie. Auch wir werden da triumphieren, wo wir am meisten geprüft werden. Trübsale dringen auf uns ein, aber "wir rühmen uns der Trübsale". Lasst uns Gemeinschaft mit Christus in seinen Leiden haben, dann werden uns unsere Trübsale Kanzeln erbauen, von denen aus wir den Herrn Jesus predigen.
LICHT FR DEN WEG
Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten. 1. Korinther 1,21
Einige in der Gemeinde von Korinth versuchten das Evangelium intellektuell attraktiv zu machen. Ihre Beschäftigung mit der Weisheit dieser Welt machte sie sensibel für diejenigen Aspekte der christlichen Botschaft, die für die Philosophen einen Anstoss bildeten.
Sie dachten nicht daran, den Glauben aufzugeben, nein, sie wollten ihn nur neu definieren, um den Gelehrten den Zugang dazu zu erleichtern.
Paulus aber ging hart gegen diesen Versuch vor, die Weisheit der Welt mit der Weisheit Gottes zu »verheiraten«. Er wusste nur zu gut, dass der Erwerb intellektuellen Ansehens in einem Verlust geistlicher Kraft resultieren würde.
Wir wollen ehrlich sein. Die christliche Botschaft besitzt nun einmal ein Element, das den Juden ein Ärgernis und den Griechen Torheit ist. Und nicht nur das - die meisten Christen sind nicht gerade das, was die Welt als weise, mächtig oder edel bezeichnen würde. Früher oder später sind wir mit der Tatsache konfrontiert, dass wir - statt zur Intelligenz zu zählen - töricht, schwach, unedel und verachtet sind, ja wir sind geradezu »Nobodies« , in den Augen der Welt.
Aber das Wunderbare ist nun, dass Gott diese scheinbar törichte Botschaft verwendet, um diejenigen zu erretten, die glauben. Und Gott gebraucht »Nichtse« , um seine Absichten zu verwirklichen. Indem er solche unmöglichen Werkzeuge nimmt, verurteilt Er allen Dünkel und alle Anmassung dieser Welt, nimmt uns jede Möglichkeit der Selbstbeweihräucherung, und sorgt so dafür, dass für alles ausschliesslich Ihm die Ehre zukommt.
Damit wollen wir nicht sagen, dass es kein Platz für Gelehrsamkeit gibt. lm Gegenteil. Aber wenn Gelehrsamkeit nicht mit tiefer Geistlichkeit verbunden ist, wird sie zu einer gefährlichen und tödlichen Sache. Wenn Gelehrsamkeit über das Wort Gottes zu Gericht sitzt und beispielsweise behauptet, einige Verfasser hätten verlässlichere Quellen benutzt als andere, dann stellt das ein Abirren von der Wahrheit Gottes dar. Und wenn wir solche Gelehrten hofieren, dann setzen wir uns allen ihren Irrlehren aus.
Paulus kam zu den Korinthern nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit. Er hielt dafür, nichts unter ihnen zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. Er wusste, dass wahre Kraft in der einfachen, geraden Vorstellung des Evangeliums liegt, und nicht in der Beschäftigung mit kniffligen Problemen oder nutzlosen Theorien, oder in der Verehrung von Intellektualismus.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10
Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden.
Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.«
Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau.
In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person.
Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.«
Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat.
Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger.
Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv.
Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist.
Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind.
VERNDERT IN SEIN BILD
Demut: Ein Segen, sie zu finden
Wer sich selbst erniedrigt, wird erhht werden (Lukas 14,11)
Htet euch, christliche Brder und Schwestern, vor der Gefahr, arrogant zu werden, indem ihr euch fr etwas haltet!
Wenn du ein Christ bist, wird Gott nicht zulassen, dass du dich ber einen anderen erhebst. Er hat dich viel zu lieb, um dir das durchgehen zu lassen.
Vielleicht fragst du: "Was wird Gott tun, wenn ich arrogant und eingebildet werde, voller Stolz ber meine Siege und Erfolge?" Nun, der Herr wird dich an Sein eigenes Beispiel erinnern, und wird dich zurechtweisen und zchtigen, wie Er es fr richtig hlt.
Unser Herr Jesus Christus hat keinem Erfolg und keiner zeitlichen Ehre erlaubt, Sein Herz vom rechten Weg abbringen zu lassen.
Der Herr hielt sich keine Diener. Er kommandierte nicht herum. Er war der Herr; aber Er nahm niemandem gegenber die Haltung eines Tyrannen ein.
Ich halte es fr einen guten geistlichen Rat, uns nicht von der ffentlichen Meinung beeinflussen zu lassen und niemals zu meinen, vielleicht erhaltene Ehrungen stnden uns zu, weil wir tchtiger sind als andere.
An dem Tage Seines triumphalen Einzugs in Jerusalem applaudierte Ihm die Menge und rief: "Hosianna!"; doch schon am nchsten Freitag vereinten sich alle, um "Kreuzige!" zu schreien.
Es ist ein Segen, wenn du Demut finden kannst. Vter der frhen Kirche haben geschrieben: "Wenn ein Mensch das Empfinden hat, etwas Bedeutendes im Reich Gottes zu werden, so ist das Stolz - und bevor der nicht stirbt, wird nichts aus ihm!"
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