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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welcher Jnger Jesu hatte den Beinamen Zelot? (Lukas 6,15)

  • Simon
  • Johannes
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Jeremia 1,8
Frchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der HERR. Luther Frchte dich nicht vor ihnen, ich bin bei dir und werde dich beschtzen. Darauf gebe ich, der HERR, mein Wort. HFA

Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der HERR.
Luther

Fürchte dich nicht vor ihnen, ich bin bei dir und werde dich beschützen. Darauf gebe ich, der HERR, mein Wort.«
HFA








NEWSTICKER

Raul Norinha und seine Tochter  Risikopatient berlebt Corona
Gott hat ein Wunder getan und wird es wieder tun
Raul Norinha erkrankte anfangs Mrz an Corona. Sein Zustand verschlimmerte sich so sehr, dass er ins knstliche Koma versetzt wurde. Die rzte wussten nicht, ob er berleben wrde. Doch seine Tochter Sara betete um ein Wunder...
 
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Frauen schauen auf den gekreuzigten Jesus.  Einfach Jesus
Gestillte Sehnsucht
Der Mensch ist ohne Jesus verloren. Er weiss nicht, woher er kommt, warum er da ist und wohin er mal gehen wird. Nur wenn wir Gott durch seinen Sohn Jesus erkennen, werden unsere Sehnsu?chte gestillt und wir ko?nnen Frieden fu?r unser Leben finden.
 
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Inderin  Gegen jede Regel
Frau mit behindertem Mann und ohne Kinder wird Geschftsfrau
Keine Kinder zu haben, bedeutet in Indien nichts anderes als von einem lhmenden Stigma geknechtet zu sein. Und obendrein hatte sich Maanvi (Name gendert) um ihren geistig behinderten Mann zu kmmern und fr das Auskommen hart zu schuften.
 
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Person hlt einen Globus  Die Frage ist nur, wie?
Die Corona-Pandemie wird die Welt verndern
Das Virus hat fr uns schon heute Konsequenzen, die wir uns noch vor einem Vierteljahr nicht htten vorstellen knnen. Doch vieles wird auch anders als gewohnt sein, wenn das Monster sich verzogen hat.
 
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Prof. Johannes Reimer bei SPRING  Mehr als Landleben
Johannes Reimers Buch Gottes Herz fr dein Dorf
Der Trend scheint klar: Christen leben auf dem Land und besuchen eine Kirche in der Stadt. Denn so etwas wie Wachstum, Evangelisation oder zeitgemsse Gottesdienste scheinen auf dem Dorf einfach nicht mglich zu sein. Ausser in Brchermhle...
 
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TAGESVERS

Gebt acht! Htet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen hngt nicht von seinem Besitz ab, auch wenn dieser noch so gross ist. Lukas 12,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 2,13 und Rmer 2,11

Mein Volk tut eine zwiefache Snde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.

Jeremia 2,13

Es ist kein Ansehen der Person vor Gott.

Rmer 2,11






LOSUNG

Psalm 142,4
Wenn mein Geist in Ängsten ist, so kennst du doch meinen Pfad.

2. Korinther 1,3-4
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Mami packt die Tasche für die Geschäftsreise von Papi: «Ein Wurstbrot, damit Papi nicht verhungert, eine Flasche Bier, damit er uns nicht verdurstet», erklärt sie dem kleinen Fritzchen. Geht dieser ins Bad und holt das Parfum der Mutter: «Und das hier, damit Papi nicht verduftet.»





ZITAT DES TAGES

In Gottes Knigreich kannst du viel bewirken, wenn du um Erweckung betest. Je tiefer die Dunkelheit, desto heller das Licht. Ich erwarte, dass mit der tiefen Dunkelheit unserer Zeit die Erweckung in einer sehr explosiven, dynamischen Form kommen wird. Wallace Henley



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
7. Was mssen wir eigentlich wissen?

Ich will mein Wissen von weither holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit geben.
Hiob 36,3

Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass sich das Wissen der Welt etwa alle fünf bis zwölf Jahre verdoppelt und sich dies noch beschleunigt. Man spricht deshalb auch von einer Informationsoder Wissensexplosion. Das hängt vor allem damit zusammen, dass sich die Anzahl der Menschen mit wissenschaftlich-technischer Ausbildung beständig erhöht. Ein weiterer Grund ist die Verbreitungsgeschwindigkeit von Informationen über das Internet und die (elektronischen) Massenmedien. Bereits 2002 enthielt das World Wide Web etwa 170 Terabyte an Informationen. Die Wachstumsraten sind in fast allen Bereichen nach wie vor hoch. (Quelle: Wikipedia) Was nützt nun dem Einzelnen dieses viele Wissen, das ja auch in Bezug auf die Kenntnis unseres Kosmos und der Welt stetig anwächst?

Eins ist klar: Die meisten von uns erreichen während ihres Lebens nicht annähernd den komplexen Wissensstand eines genialen Physikers, wie es z. B. Stephen Hawking gewesen ist. Wir können uns jeweils nur einen sehr geringen Teil des verfügbaren Wissens aneignen und müssen dann noch die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Und mit unserem Ableben geht uns alles wieder verloren. Ein neugeborener Mensch muss sich all dieses Wissen ganz neu erwerben.

Es ist daher wichtig, dass wir auf unsere zentralen Lebensfragen – Woher kommen wir? Wer sind wir? Wozu leben wir? Wohin gehen wir? – eine Antwort finden und die richtigen Konsequenzen daraus ziehen.

Die Bibel sagt uns: Gott hat uns als Menschen geschaffen, damit wir ihn ehren. Daraus folgt: Wir sollten uns mit ihm versöhnen lassen, eine Beziehung zu ihm pflegen, ihn zum Herrscher über unser Lebenmachen und ihm im Blick auf unsere Zukunft – auch über den Tod hinaus – unser volles Vertrauen schenken. pj

Frage:
Welche Antworten haben Sie auf die oben genannten vier Fragen gefunden?

Tipp:
Falls nicht, setzen Sie das ganz oben auf Ihre To-do-Liste!

Bibel:
Apostelgeschichte 17,22-31



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und nach Verlauf eines Jahres, zur Zeit, da die Knige auszuziehen pflegten, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel . . . David aber blieb zu Jerusalem." 2. Samuel 11,1
Ich mchte eure besondere Aufmerksamkeit auf die Zeit richten, in der diese Versuchung zur Trgheit ber David kam. David weigerte sich nie, in den Kampf zu ziehen, solange er von seinem Gegner Saul verfolgt wurde. Solange er wie ein Rebhuhn auf den Bergen gejagt wurde, war sein Charakter fast fleckenlos und sein Eifer unvergleichlich. Sein Glaubensleben war voller Kraft, solange in seinem Leben grosses Leid war. Aber jetzt ist eine Stunde der Prfung da: Saul ist tot, und der letzte seiner Nachkommen isst demtig das Gnadenbrot an Davids Tisch. Der Sohn Isais ist nicht mehr gezwungen, auf den Pfaden wilder Ziegen zu wandeln oder sich in den Hhlen von En Gedi zu verbergen. Sein grosser Gegner ist schon lange durch die Pfeile der Philister auf den Bergen Gilboas gefallen. Aber ein verstohlener Feind lauert im Hinterhalt - wehe dir, David, wenn er dich besiegt!

Oh Brder, es ist eine gefhrliche Zeit fr dich, wenn die Versuchung aufgehrt hat, dich zu plagen, wenn dich der Satan in Frieden lsst und an die Stelle des furchtbaren Orkans eine Totenstille getreten ist. Habe Acht, dass deine Seele nicht ihre frhere Kraft und Wachsamkeit verliert und du in laodizische Lauheit und Gleichgltigkeit herabsinkst. Solange dich der Teufel rechts und links angreift, wirst du schwerlich imstande sein, auf dem Lager fleischlicher Sicherheit zu ruhen. Der Hllenhund hlt dich dadurch wach, dass er dir in die Ohren bellt. Aber wenn er mit dem Heulen aufhrt, werden deine Augenlider schwer, falls die Gnade Gottes es nicht verhindert. Wenn du nicht mehr durch wtende Angriffe der Hlle auf deine Knie getrieben wirst, so hast du vielleicht weit schrecklichere Prfungen zu bestehen und wirst Ursache genug haben auszurufen: "Herr, lass mich nicht schlafen wie die brigen, sondern lass mich wachen und nchtern sein."






LICHT FR DEN WEG

Siehe, gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder. 1. Samuel 15,22

Gottes Anweisungen für König Saul waren klar: Erschlage die Amalekiter und vernichte all ihren Besitz. Alles, ohne Ausnahme. Mach keine Beute. Aber Saul verschonte König Agag und die jeweils besten Schafe, Ochsen, Mastkälber und Lämmer.

Als Samuel Saul am Morgen in Gilgal begegnete, verkündete Saul selbstbewusst, dass er genau das getan habe, was der Herr befohlen hatte. Aber in diesem Augenblick stimmte ein »Stallchor« sein Oratorium an - Schafe blökten, und Ochsen brüllten. Äusserst peinlich!

Samuel wollte natürlich wissen, warum die Schafe blökten, wenn Saul sie alle getötet hatte. Der König versuchte daraufhin seinen Ungehorsam zu verschleiern, indem er dem Volk die Schuld gab und sie gleichzeitig unter einem religiösen Vorwand entschuldigte. Er sagte: »Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.«

In diesem Augenblick schleuderte ihm der Prophet Gottes die schneidenden Worte ins Gesicht: »Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, und Aufmerken besser als das Fett der Widder. Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille wie Abgötterei und Götzendienst.«

Gehorsam ist wichtiger als Rituale, Opfer und Gaben. Ich hörte einmal von einer Familie, die ihre Mutter mit kühler Verachtung und Ungehorsam behandelte, solange sie lebte. Als sie aber starb, kleidete man ihren Leichnam in einem echten Dior-Kostüm. Ein verachtenswerter und vergeblicher Versuch, Jahre der Rebellion und Respektlosigkeit wiedergutzumachen!

Oft hört man, wie Menschen ihre unschriftgemässen Auffassungen oder unschriftgemässen Verbindungen damit verteidigen, dass sie dadurch angeblich mehr Einfluss ausüben können. Doch Gott lässt sich durch solche Scheinargumente nicht betrügen. Er will unseren Gehorsam - um unseren Einfluss kümmert Er sich schon. In Wirklichkeit ist es so, dass unser Einfluss dann negativ ist, wenn wir ungehorsam sind. Nur wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn wandeln, können wir auf andere einen Einfluss im Sinne Gottes ausüben.

William Gurnall sagte einmal: »Opfer ohne Gehorsam ist Frevel.« Und es ist noch weitaus schlimmer, wenn wir unseren Ungehorsam mit einem frommen religiösen Vorwand tarnen. Gott lässt sich nicht hinters Licht führen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ich kenne deine Drangsal und deine Armut. Offenbarung 2,9
Siebenmal sagt der Herr Jesus in Seinen Sendschreiben an die Gemeinden in Asien: Ich kenne, und normalerweise werden diese Worte in einem wohlmeinenden Sinn gebraucht. Ich kenne deine Werke... deine Mhen... deine Geduld... deine Drangsal... deine Armut... deine Liebe... deinen Glauben. In diesen Worten liegt ein unendlicher Trost, Mitgefhl und Ermutigung fr das Volk Gottes.

Lehman Strauss weist in diesem Zusammenhang auf folgendes hin: Jesus verwendete hier nicht das Wort 'ginoske', das auch hufig 'kennen' bedeutet im Sinne von 'erkennen, durch Dazulernen erfahren'. Er benutzte vielmehr den Ausdruck ,oida', das bedeutet 'die Flle des Wissens haben, etwas vollkommen kennen, nicht nur aus Beobachtung, sondern aus Erfahrung'. Obwohl die Welt die leidenden Heiligen nicht kennt und sie sogar hasst, sind sie dem Herrn doch bekannt und von Ihm geliebt. Jesus Christus kennt Verfolgung und Armut aus eigener Erfahrung. Er weiss wohl, wie die Welt die Christen ansieht. So mancher mde, von Versuchungen geplagte und betrbte Heilige ist schon von diesen zwei Worten gestrkt und ermutigt worden: 'Ich kenne...' Diese Worte aus dem Mund unseres Heilandes berhren unsere Nte mit dem Lcheln Gottes und machen, 'dass die Leiden dieser Welt nicht ins Gewicht fallen gegenber der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll' (s. Rmer 8,18).

Es sind Worte des Mitgefhls. Unser grosser Hohepriester weiss, was wir durchmachen mssen, weil Er es selbst auch durchgemacht hat. Er ist der Mann der Schmerzen, der mit Sorgen und Kummer wohl vertraut ist. Auch Er hat gelitten und ist versucht worden.

Es sind Worte der Anteilnahme. Als das Haupt des Leibes teilt Jesus mit Seinen Gliedern die Versuchungen und Verfolgungen. An jedem Schlag, der uns das Herz zerreissen will, nimmt der Mann der Schmerzen Anteil. Er weiss nicht nur gedanklich, was wir erleben mssen; Er kennt es so, als ob Er es in diesem Moment wieder selbst erfahren wrde. Er empfindet mit.

Und es sind Worte der versprochenen Hilfe. Als unser Trster kommt Er an unsere Seite, um unsere Lasten mitzutragen und uns die Trnen abzuwischen. Er ist da, um unsere Wunden zu verbinden und unsere Feinde zu vertreiben.

Und schliesslich sind es auch Worte des versprochenen Lohns. Der Herr weiss alles, was wir tun und leiden, weil wir mit Ihm eins sind. Er registriert sorgfltig jede Tat der Liebe, des Gehorsams und der Geduld. Und eines Tages, vielleicht schon bald, wird Er uns reichlich vergelten.

Wenn wir jetzt gerade durch ein finsteres Tal der Sorge und des Leidens hindurchmssen, dann hren wir, wie der Heiland zu uns sagt: Ich kenne es. Wir sind nicht allein. Er ist bei uns in diesem Tal, wird uns sicher hindurchbringen und uns sicher an den ersehnten Ort unserer Bestimmung fhren.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der trichte Mensch: Kein Aufbewahrungsort fr ewige Schtze
Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, fr wen wird es sein? (Lukas 12,20)

Viele von uns vergessen die Mahnung des Herrn Jesus, unser Herz nicht auf das Irdische zu richten. Er warnt uns, weil darin eine echte Gefahr lauert: Das Menschenherz ist nmlich dazu geschaffen, um mit Gott Verbindung zu halten und in Gemeinschaft mit der gttlichen Dreieinigkeit zu leben, ber ungeahnte Welten hinauszusteigen und Gott auf Seinem Thron zu schauen, und dasselbe Herz kann in einem Banktresor oder in einer Schmuckschatulle oder sonstwo hier auf Erden eingesperrt sein!

Jesus zeigt uns als Beispiel den trichten Menschen, der Getreide aufgehuft hatte und in naiver Weise seiner Seele zuredete, ruhig zu sein, weil sie viele Scheunen und noch mehr Getreide ihr Eigen nannte. Jesus erinnerte ihn daran, dass er sterben msse, und sein grosser Vorrat - so ntzlich er auf Erden sein mochte - ihm nichts mehr helfen werde; er hatte die hheren Werte vernachlssigt. Er hatte keinen Vorrat an ewigen Schtzen im Himmel aufgehuft!

Wenn wir klug sind, werden wir alles, was wir an Gtern und Reichtum besitzen, in Werte umtauschen, die im Himmel zhlen; dasselbe gilt fr unsere Talente und Gaben und Fhigkeiten des Leibes, der Seele und des Geistes.

Unsere treuen Missionare tun das; denn der hchste Wert, dem sie nachstreben, sind Heiden, Kopfjger und Wilde, die sie zu Jesus Christus bekehren mchten, so dass sie ihre Gtzen und Snden fahren lassen und an den Herrn Jesus Christus glauben und mit leuchtenden, frhlichen Gesichtern Evangeliumslieder singen und einer nach dem anderen in den Himmel kommen.

Das sind die wahren Schtze - der Reichtum des menschlichen Seins, wenn es durch Gottes Gnade umgestaltet, verndert und gereinigt ist.








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