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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer liess Jesus festnehmen? (Johannes 19,1)
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Sprche 18,22
Wer eine Frau gefunden hat, der hat etwas Gutes gefunden und Wohlgefallen erlangt vom HERRN. Luther Wer eine Frau gefunden hat, der hat es gut; es ist ein Zeichen der Gte des HERRN. HFA
Wer eine Frau gefunden hat, der hat etwas Gutes gefunden und Wohlgefallen erlangt vom HERRN.
Luther
Wer eine Frau gefunden hat, der hat es gut; es ist ein Zeichen der Güte des HERRN.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer zu dieser Ruhe gefunden hat, wird von aller seiner Arbeit ausruhen knnen, so wie Gott am siebten Schpfungstag von seinen Werken ruhte. Hebrer 4,10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 1,31 und Matthus 3,17
Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
1. Mose 1,31
Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Matthus 3,17
LOSUNG
Psalm 98,9
Der HERR kommt, das Erdreich zu richten. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker, wie es recht ist.
Matthäus 24,14
Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Er: «Schatz, wo steht mein Essen?»
Sie: «Im Kochbuch – Seite 12!»
ZITAT DES TAGES
Wer heute einen Gedanken st, erntet morgen die Tat, bermorgen die Gewohnheit, darnach den Charakter und endlich sein Schicksal. Gottfried Keller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Mittagessen beim Sultan
Mephiboseth aber wohnte in Jerusalem, denn er ass täglich am Tisch des Königs. Er war aber lahm an beiden Füssen.
2. Samuel 9,13
Endlich war es so weit, der Besuch aus Deutschland war da. Wie hatten unsere Kinder diesen Moment herbeigesehnt! Jetzt hiess es, die gemeinsame Zeit so gut wie möglich auszukosten. Natürlich hatten wir den einen oder anderen Ausflug schon im Vorfeld geplant. So besuchten wir auch den Palast des Sultans, der um die Jahre 1771–1779 n. Chr. gebaut worden war. Normalerweise ist der Palast Besuchern freigegebenund eher leer. An diesem Tag jedoch hörten wir laute Musik, sahen viele Leute, und es roch nach gutem Essen. Natürlich konnten wir der Versuchung nicht widerstehen und wollten wissen, was dort los war.
Als wir uns dem Fest näherten, das noch im vollem Gange war – und wie wir später mitbekamen zur Ehre der Familie des Sultans gehalten wurde –, kam jemand auf uns zu und fing an, mit uns zu reden. Wie sich später rausstellte, war er ein Nachkomme des Sultans, der im 18. Jahrhundert von Arabien nach Indonesien gesegelt war, um hier sein Reich aufzubauen. Nach ein paar Minuten wurden wir gebeten, ihm zu folgen, und ehe wir uns versahen, wurden wir an den Tisch (es assen alle am Boden) der Familie des Sultans geführt und zu dem Festmahl mit eingeladen. Wohl fühlten wir uns dabei nicht, da wir nicht einmal festliche Kleidung anhatten.
Was mag Mephiboseth gedacht haben, als er an den Tisch von König David geladen wurde? Er entsprach so gar nicht den Leuten, die sonst dort Platz nahmen, denn er war lahm an beiden Füssen. Und was ist erst mit uns Menschen, wenn wir an Gottes Tisch Platz nehmen sollen, denn er hat uns zu seinem königlichen Mal geladen! Sind wir denn passend für seine Gegenwart? Ja, wenn wir auch sein Angebot angenommen haben, von allen unseren Sünden reingewaschen zu werden. ty
Frage:
Sind Sie bereit, der Einladung des Königs zu folgen?
Tipp:
Zutritt bekommt man bei Gott nur, wenn man seine Vergebung in Anspruch genommen hat.
Bibel:
Matthäus 22,1-14
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! Das Gras wird drr, die Blume welkt; denn der Hauch des Herrn weht darein." Jesaja 40,6-7
Wenn der Geist Gottes sein Werk in einer Seele anfngt, beginnt alles, was vom Fleisch ist, zu verdorren. Wir wissen, dass da, wo die Gnade wirkt, die Freude an den Lsten des Fleisches aufhrt. Wenn der Geist Gottes in uns Wohnung macht, wird das, was uns bis dahin sss war, bitter, was hell und glnzend war, trbe. Ein Mensch kann nicht die Snde liebhaben und zugleich im Besitz des gttlichen Lebens sein. Die Welt mit ihrer Lust ist in den Augen der nicht Wiedergeborenen so schn wie die mit Blumen bedeckten Wiesen im Frhling; dagegen ist sie der wiedergeborenen Seele wie eine Wste, wie ein unbewohntes Land. Von den Dingen, an denen wir frher unsere Lust hatten, sagen wir jetzt: "Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel." Die Erdenfreuden sind uns ein Ekel, und wir wundern uns, dass sie uns je ein Genuss sein konnten.
Beachte weiter: Wenn der Heilige Geist kommt, zerstrt er jede Blume des Fleisches; das heisst, er verdorrt auch unsere eigene Gerechtigkeit. Ehe der Geist Gottes kam, hielten wir uns selbst fr sehr gut. Wir hielten uns fr moralisch, ja fr religis. Wir wagten es in unserem Stolz, uns einzubilden, dass wir nicht so schlimm seien, wie das Wort Gottes uns beschreibt. Oh, lieber Leser, wenn der Geist Gottes die Gte deines Fleisches anblst, wird seine Schnheit verwelken wie eine Blume, und du wirst einen anderen Eindruck bekommen. Wenn du die Beweggrnde deines Tuns grndlich erforschst, wirst du so viel Bses in dir finden, dass du mit dem Zllner rufst: "Gott, sei mir Snder gndig!"
LICHT FR DEN WEG
Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Jakobus 1,20
Die Szene ist nicht ungewhnlich. Eine Sitzung ber Gemeindeangelegenheiten findet statt. Eine Entscheidung muss getroffen werden. Es geht nicht um eine grosse Glaubenslehre, sondern vielleicht um einen Anbau oder das Streichen der Kche oder das Verteilen einiger Spenden. Unterschiedliche Meinungen entstehen, Zorn kommt auf, die Temperamente geraten ausser Kontrolle, und die Stimmen berschlagen sich. Schliesslich setzen sich einige dickkpfige Persnlichkeiten aufgrund ihrer Lautstrke durch und verlassen die Sitzung mit der Illusion, das Werk Gottes gefrdert zu haben. Was immer sie vielleicht gefrdert haben, Gottes Werk gefrdert oder Seinen Willen getan haben sie bestimmt nicht. Der Zorn eines Mannes wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Es wird eine Geschichte erzhlt, dass Emerson aus der Sitzung irgendeines Komitees davonrannte, wo es eine Menge Streit und Wortgefechte gegeben hatte. Whrend er noch vor Wut kochte, war es ihm, als hre er die Sterne sagen: Warum so hitzkpfig, kleiner Mann? Leslie Weatherhead kommentiert dazu: Wie wunderbar besnftigen doch die schweigenden Sterne in ihrer Majestt und fernen Schnheit unser Gemt, als wollten sie uns sagen: 'Gott ist gross genug, sich um dich zu kmmern' und: 'Nichts, was dich rgert, ist so wichtig, wie es dir vorkommt.' Wir wissen natrlich, dass es einen Zeitpunkt gibt, wo gerechter Zorn am Platz ist. Das ist dann, wenn die Ehre Gottes auf dem Spiel steht. Aber an dies denkt Jakobus nicht, wenn er vom Zorn des Mannes spricht. Er denkt an den Mann, der sich mit aller Gewalt durchsetzen will und vor Zorn explodiert, wenn sich ihm Hindernisse in den Weg stellen. Er denkt an die anmassende Person, die ihr eigenes Urteil fr unfehlbar hlt und deshalb keine abweichende Meinung ertragen kann. Fr die Menschen dieser Welt ist ein explosives Temperament ein Zeichen von Strke. Fr sie ist es das Kennzeichen einer Fhrerpersnlichkeit, ein Mittel, sich Respekt zu verschaffen. Sie halten Sanftmut fr Schwachheit. Aber der Christ weiss es besser. Er weiss, dass er mit seiner Unbeherrschtheit auch den Respekt seiner Mitchristen verliert. Gefhlsausbrche sind oft Werke des Fleisches, nicht des Geistes. Christus hat einen besseren Weg gelehrt. Es ist der Weg der Selbstbeherrschung, dem Zorn Gottes Raum zu geben, allen Menschen alle Sanftmut zu erweisen. Es ist der Weg, geduldig alles Unrecht zu ertragen, die andere Wange hinzuhalten. Der Christ weiss, dass er das Werk Gottes durch Gefhlsausbrche behindert, dass er dadurch jeden sichtbaren Unterschied zwischen ihm und den Unbekehrten verwischt und seine Lippen im Blick auf sein Zeugnis versiegelt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. 1. Korinther 10,31
Eine der groen Testfragen fr christliches Verhalten ist, ob es zur Ehre Gottes gereicht. Nur zu oft prfen wir unser Betragen mit der Frage: Ist es irgendwie schdlich? Aber darum geht es nicht. Die Frage, die wir uns stellen mssen, heit: Ist es zur Ehre Gottes?
Bevor wir eine Aktivitt - welche auch immer - beginnen, sollten wir unser Haupt senken und den Herrn bitten knnen, Sich in dem zu verherrlichen, was zu tun wir im Begriff stehen. Wenn Gott dadurch nicht geehrt werden kann, dann sollten wir es lieber lassen.
Andere Religionen geben sich vielleicht mit einem Verhalten zufrieden, das fr niemand schdlich ist. Aber das Christentum geht ber das rein Negative hinaus und zum eindeutig Positiven ber. Keith L. Brooks sagte deshalb: Wenn du ein entschiedener Christ sein willst, dann hre auf, immer nach dem Schaden zu fragen, den bestimmte Dinge anrichten knnen, und suche nach dem Guten. Wenn du ein glckliches Leben fhren mchtest, dann suche Gemeinschaft mit jenen Christen, die jeweils nach dem Guten und nicht nach dem Schdlichen fragen, das eine Sache enthlt.
Viele Dinge sind in sich selbst unschdlich und dennoch ein untragbarer Ballast in unserem Wettlauf als Christen. Es gibt keine olympische Regel, die einem 1500m-Lufer das Tragen eines Kartoffelsackes whrend des Laufens verbietet. Natrlich kann er die Knollen mitschleppen, aber er kann nicht gleichzeitig das Wettrennen gewinnen. Ebenso ist es mit den Christen. Manche Dinge sind vielleicht harmlos, aber dennoch ein Hindernis.
Doch wenn wir fragen: Ist das irgendwie schdlich? dann verrt unsere Frage gewhnlich einen versteckten Zweifel. Wir stellen solche Fragen nicht hinsichtlich von Aktivitten, die ganz offensichtlich erlaubt sind - wie Gebet, Bibelstudium, Gottesdienst, Zeugnisgeben und unsere tgliche Arbeit.
brigens kann jede ehrbare Arbeit zur Ehre Gottes getan werden. Darum haben manche Hausfrauen ber ihrer Sple den Wahlspruch: Hier dreimal tglich Gottesdienst.
Wenn immer wir Zweifel haben, knnen wir diesem Rat der Mutter John Wesleys folgen: Wenn du die Rechtmigkeit einer Vergngung erkennen willst, dann folge dieser Regel: Was immer deinen Verstand schwcht, die Feinfhligkeit deines Gewissens beeintrchtigt, deine Beziehung zu Gott verdunkelt oder dir die Freude an geistlichen Dingen nimmt; was immer schlielich die Herrschaft deines Leibes ber deinen Geist frdert, das ist Snde.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat als Erster gesagt: Ihr seid Meine Freunde!
Grssere Liebe hat niemand als die, dass er sein Leben hingibt fr seine Freunde (Johannes 15,13).
Der Gedanke der Freundschaft zwischen Gott und Menschen stammt von Gott. Htte Gott nicht als Erster gesagt: "Ihr seid meine Freunde", wre es unentschuldbar dreist, wenn irgendein Mensch sagte: "Ich bin Gottes Freund." Aber seit Gott uns Seine Freunde nennt, ist es ein Akt des Unglaubens, diese Beziehung zu missachten oder sie zu leugnen.
Selbst vllig unterschiedliche Menschen knnen lebenslang die innigste Freundschaft pflegen; denn es gehrt nicht zur Freundschaft, dass die Freunde in allem gleich sind; es gengt, dass sie sich in den Punkten gleichen, in denen sich ihre Persnlichkeiten berhren. Harmonie ist die Gleichheit in den Berhrungspunkten, und Freundschaft ist Gleichheit der verbundenen Herzen.
Aus diesem Grund ist der Gedanke der Freundschaft zwischen Gott und Menschen plausibel genug und durchaus glaubwrdig. Der unendliche Gott und der endliche Mensch knnen ihre Persnlichkeiten auf die zarteste Weise zu der erflltesten Freundschaft miteinander verschmelzen!
Diese Gleichheit ist mglich, weil Gott am Anfang den Menschen nach Seinem Bilde gemacht hat, und dies in der Snde verlorene Bild nun wiederherstellen will. Dabei liegt die Vollkommenheit auf Gottes Seite; auf seiten des Menschen sind Schwachheit des Willens, Mangel an Hingabe und Kleinmut des Glaubens.
Trotz der menschlichen Unzulnglichkeiten knnen wir durch die Gnade wachsen und zu einer vollkommeneren Vereinigung mit Gott fortschreiten, wenn unser Glaube durch die in der Schrift geoffenbarten Wahrheiten gestrkt wird!
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