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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie werden alle Vlker genannt, die nicht Juden sind? (Apostelgeschichte 15,19)

  • Heiden/Nationen
  • Agnostiker
  • Christen
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Bibelstellen lernen
Philipper 4,4
Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Luther Freut euch zu jeder Zeit, dass ihr zum Herrn gehrt. Und noch einmal will ich es sagen: Freut euch! HFA

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!
Luther

Freut euch zu jeder Zeit, dass ihr zum Herrn gehört. Und noch einmal will ich es sagen: Freut euch!
HFA








NEWSTICKER

Life.de-Prints werden an Haushalte verteilt  Whrend Corona und G.O.D.
ber 1'500 Christen haben in Deutschland evangelisiert
Mehr als 1,4 Mio. Haushalte in Deutschland haben das Evangelium zwischen April und Mai erhalten trotz Corona und Lockdown.
 
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Andrea Wegener  Sommer-Serie
Andrea Wegener: Notstand ist normal
Zuversicht und Hoffnung whrend der Coronazeit? Genau diesem Thema widmete Andreas Boppart, Missionsleiter von Campus fr Christus, ein Buch. Er lsst dabei verschiedene Persnlichkeiten zu Wort kommen. Den Start macht Andrea Wegener.
 
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Die Aare bei Wolfwil  Pferdercken statt Segelturn
Eine Begegnung mit Jesus
Geplant war ein Segellager in den Niederlanden, daraus wird nun ein Sommercamp im schweizerischen Wolfwil (SO): Corona sorgte fr einen berraschenden Standortwechsel vom Lager der Reformierten Friedenskirche Olten.
 
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Florida Zimmermann  Florida Zimmermann
Jesus heilte meine Verletzungen
Als kleines Mdchen missbraucht und immer wieder entwurzelt, lebte die gebrtige Libanesin Florida Zimmermann (45) viele Jahre in Angst. Mit ihrem Mann Christian fhrt sie das Offnigs Huus in Bremgarten bei Bern.
 
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TAGESVERS

Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! Psalm 100,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 6,4-5 und Matthus 15,28

4 Hre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.

5. Mose 6, 4-5

Frau, dein Glaube ist gro. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.

Matthus 15, 28






LOSUNG

Joel 2,23
Freut euch und seid fröhlich im HERRN, eurem Gott.

Epheser 3,12
Durch Christus Jesus, unsern Herrn, haben wir Freimut und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Hallo Kellner. Tut mir leid, aber ich schaffe es nicht alles aufzuessen. Wären Sie so lieb und packen mir das ein. Also zum Mitnehmen bitte.

Aber das ist ein Buffet.
Einpacken habe ich gesagt!!





ZITAT DES TAGES

Gott wre nicht gerecht, wenn er keinen Unterschied machte zwischen denen, die ihm dienen, und denen, die ihn beleidigen. Jean-Marie Vianney



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Pumpspeicherwerke

Ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben.
Hesekiel 36,26

»Wie der Acker, so die Rübchen, / wie die Väter, so die Bübchen; / wie die Mütter so die Töchter; / oder immer etwas schlechter!« Diesen Kanon sangen wir als Studenten und wussten kaum, wie sehr das traurige Wahrheit ist. Mit dem Menschengeschlecht geht es nämlich genauso wie mit den Flüssen überall in der Welt. Der höchste Punkt eines jeden Flusses ist die Quelle, und von da geht es immer nur noch bergab. Niemals fliesst Wasser bergauf.

Die einzige Möglichkeit, dass ein »Fluss« bergauf fliesst, wäre ein Pumpspeicherwerk, wo nachts mit dem überschüssigen Strom der Heizkraftwerke Wasser in einen höheren Bergsee gepumpt wird, allerdings, um dann morgens umso schneller wieder bergab zu fliessen. In der Geschichte der christlichen Kirche nennt man solche »Pumpspeicherwerke « Erweckungen und im besten Fall eine Reformation, was ja mit Umformung übersetzt werden müsste. So etwas hat es hin und wieder gegeben, wie wir im letzten Jahr bei der 500-Jahrfeier der Reformation häufig genug gehört haben. Ob von der damaligen »Anhebung des Wasserstandes« heute noch etwas spürbar ist, mag jeder selbst beurteilen.

Aber Gott will uns nicht einfach immer weiter absinken lassen. Er hat jedem Einzelnen die Möglichkeit zu einer Erweckung gegeben. Die einzige Voraussetzung unsererseits besteht darin, den Bedarf einer Reformation zuzugeben und dann Gott um ein umgeformtes, verändertes Herz zu bitten, mit dem unser Lebensweg bergauf geht, bis er schliesslich in den Himmel mündet. Die Voraussetzung dazu hat Gottes Sohn, Jesus Christus, geschaffen, indem er für unsere Schuld am Kreuz bezahlt hat. gr

Frage:
Welchen Verlauf nimmt Ihr Leben? Geht es bereits nach oben?

Tipp:
Chancen zur Umkehr hat man nur, solange man auf Erden lebt.

Bibel:
Galater 3,1-14



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und es begab sich an einem Tage, dass er lehrte; und es sassen Phariser da und Gesetzeslehrer." Lukas 5,17

Diese Männer sassen da, wo Jesus predigte, wo die Menge zuhörte, wo Wunder der Barmherzigkeit gewirkt wurden. Sie kritisierten und stichelten; aber was bedeutete das für sie?

Zunächst luden sie Verantwortung auf sich. Du kannst nicht das Evangelium hören und Jesus Christus abweisen und doch bleiben, wo du bist. Du wirst entweder besser oder schlechter, nachdem du das Evangelium gehört hast. Es wird dir entweder ein Geruch des Lebens zum Leben oder des Todes zum Tode sein. Denke daran: Es wird Sodom und Gomorra am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als Bethsaida und Chorazin, die das Evangelium gehört haben. Das Evangelium abzuweisen ist ein Gipfel des Verbrechens; keine Sünde kommt dieser gleich.

O ihr, die ihr das Evangelium so oft gehört habt und immer wieder "dabeigesessen" habt, was für ein Berg von Schuld lastet auf euch!

Ausserdem wurden ihre Herzen härter. Jede Stunde, wo du dem Evangelium zuhörst und dein Herz davor verrammelst, macht es weniger wahrscheinlich, dass du es jemals einlassen wirst. Der verrostete Riegel ist schwer von seinem Platz zu bewegen. Der Pfad, der so lange im täglichen Verkehr betreten wurde, ist hart geworden, so, als wenn er mit Steinen gepflastert wäre. Ich fürchte, dass dein Gewissen beim Hören des Evangeliums verhärtet worden ist. Wenn ich eine Zuhörerschaft haben könnte, die nie vorher das Evangelium vernommen hat, so würde ich mehr Hoffnung für sie haben, als wenn ich mit dir spreche, der du es seit Jahren gehört hast. Kann ich hoffen, jetzt noch die Herzen zu erreichen, auf die schon so viele Pfeile abgeschossen wurden, die aber alle das Ziel verfehlten?

O Gott, habe Erbarmen mit denen, die so lange "dabeigesessen" haben!








LICHT FR DEN WEG

Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15
In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche.

Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen.

Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten.

Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wer aber irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, einen Fallstrick legen wird, dem wre ntze, dass ein Mhlstein an seinen Hals gehngt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt wrde. Matthus 18,6

Es ist schwierig, sich eine effektivere und todsicherere Methode des Ertränkens vorzustellen. Der Mühlstein hier ist nicht der kleine handbetriebene, sondern der grosse, durch einen Esel bewegte. Die sichere Befestigung eines solchen Mühlsteines an jemandes Hals bedeutet dessen schnelles und unausweichliches Ertrinken.

Zuerst sind wir vielleicht erschrocken über die scheinbare Brutalität der Worte unseres Herrn. Offensichtlich geisselt Er mit ungewöhnlicher Schärfe die Sünde, einem der Kleinen einen Fallstrick zu legen. Was ruft diesen Zorn hervor?

Nehmen wir dazu eine Illustration. Stellen wir uns einen Diener des Evangeliums vor, zu dem beständig Menschen in die Seelsorge kommen. Darunter ist ein junger Mensch, der an eine sexuelle Sünde versklavt ist. Diese junge Person sucht verzweifelt Hilfe. Er (oder sie) blickt zu dem Seelsorger als jemand auf, zu dem man Vertrauen haben kann, und der hilft, einen Weg der Befreiung zu finden. Aber stattdessen wird der Seelsorger selber von Leidenschaft entflammt, macht ungebührliche Angebote, und hat den Ratsuchenden bald schon wieder zurück in die Unmoral geführt. Der junge Mensch ist durch diesen Vertrauensmissbrauch moralisch völlig zerstört und von der religiösen Welt gründlich enttäuscht. Es kann gut sein, dass er für den Rest seines Lebens geistlich verkrüppelt bleibt.

Oder es ist ein Universitätsprofessor, der unermüdlich daran arbeitet, seinen Studenten jeden Glauben zu rauben. Indem er Zweifel und Irrglauben sät, unterminiert er die Autorität der Schrift und greift die Person unseres Herrn an.

Oder es handelt sich um einen Christen, dessen Verhalten einen jungen Gläubigen zu Fall bringt. Er überschreitet die schmale Grenze zwischen Freiheit und Zügellosigkeit und erlaubt sich fragwürdige Aktivitäten. Der junge Christ interpretiert sein Verhalten als akzeptabel für Christen und verlässt den Pfad biblischer Absonderung, um sich in ein Leben der Weltlichkeit und des ständigen Kompromisses zu stürzen.

Die Worte des Herrn sollten uns eine eindringliche Warnung sein, was für eine schreckliche und furchtbare Sünde es ist, zum ethischen, moralischen oder geistlichen Verderben eines der Schwachen und Kleinen, die Ihm angehören, beizutragen. Es ist besser, in buchstäblichem Wasser zu ertrinken, als in einem Meer von Schuld, Schande und Gewissensbissen, weil wir einem Seiner Kleinen ein Anlass zur Sünde gewesen sind.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott hat in der heutigen Christenheit wenige Bewunderer
Bewunderer Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (1. Johannes 4,16).

Gott hat in der heutigen Christenheit wenige Bewunderer Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (1. Johannes 4,16).
Gott zu lieben, weil Er uns so viel Gutes getan hat, ist das Vernnftigste, was wir tun knnen; aber die Qualitt unserer Anbetung erhht sich, wenn unsere Gedanken nicht mehr so sehr mit dem beschftigt sind, was Gott getan hat, sondern sich auf das richten, was Er in Seiner Vollkommenheit ist!
Das fhrt uns dazu, Ihn zu bewundern!
Das Lexikon sagt, Bewunderung sei das staunende Wahrnehmen des Verehrten, gepaart mit Freude und Entzcken, oder: etwas mit dem erhebenden Gefhl der Freude betrachten.
Nach diesen Definitionen hat Gott heute nur wenige Bewunderer unter Seinen Christen.
Viele gibt es, die Ihm fr Seine Gte danken, wenn Er aus irgendeiner Not errettet hat. So wird in Zeugnisversammlungen meistens nur berichtet, wie jemand in Schwierigkeiten sass und als Antwort auf Gebete daraus befreit wurde. Es ist gut und richtig, Gott fr alle Seine Gnadenerweise zu danken.
Aber die Bewunderer Gottes - wo sind sie zu finden?
Die simple Wahrheit lautet: Anbetung bleibt in den Grundzgen stecken, wenn sie nicht die Qualitt der Bewunderung erlangt!
Solange der Anbeter mit sich selbst und seinem Glck befasst ist, bleibt er ein geistliches Baby. Wir beginnen erst zu wachsen, wenn unsere Anbetung vom Danken zur Bewunderung aufsteigt. Wenn sich unsere Herzen zu Gott erheben und vor Seiner erhabenen Grsse staunend stillstehen, fangen wir an, ein wenig teilzuhaben an der selbstvergessenen Freude der himmlischen Seligen!









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