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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer wird spter mal errettet werden laut Rmer 1,16?

  • wer an Jesus glaubt
  • wer spendefreudig ist
  • wer Gutes tut
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Micha 6,8
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nmlich Gottes Wort halten und Liebe ben und demtig sein vor deinem Gott. Luther Nein! Der Herr hat euch doch lngst gesagt, was gut ist! Er fordert von euch nur eines: ...

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Luther

Nein! Der Herr hat euch doch längst gesagt, was gut ist! Er fordert von euch nur eines: Haltet euch an das Recht, begegnet anderen mit Güte, und lebt in Ehrfurcht vor eurem Gott!
HFA








NEWSTICKER

Chris Richards  Hillsong Mnchen
Bayern-Spieler Richards lsst sich taufen
Fussballspieler Chris Richards hat sich in der Hillsong-Gemeinde in Mnchen taufen lassen. Auch sein Teamkollege des FC Bayern Mnchen, David Alaba, gehrt zu der Freikirche.
 
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Erich Reber  Erich Reber
Ein Mann im Feuerofen
In einer Disco hatte Erich Reber zu Jesus gefunden. Sein Leben als Christ ist seither alles ausser gewhnlich: Erich ist mit einer starken Gabe der Prophetie und Heilung gesegnet, leidet selbst aber wegen seiner Trigeminus-Neuralgie oft Hllenqualen.
 
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Elke Werner  Sommer-Serie
Elke Werner: berrascht von Hoffnung
Zuversicht und Hoffnung whrend der Coronazeit? Genau diesem Thema widmete Andreas Boppart, Missionsleiter von Campus fr Christus, ein Buch. Er lsst dabei verschiedene Persnlichkeiten zu Wort kommen. Heute mit Referentin und Autorin Elke Werner.
 
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Jugendmissionsevent   Loslassen, losbeten, losgehen
JuMi-Picknick mit 250 jungen Christen
Auf die Pltze, Heimat, Los! So lsst sich das diesjhrige Jugendmissionsevent der Hilfs- und Missionsorganisation DMG und des Theologischen Seminars Adelshofen zusammenfassen. 250 Teilnehmer fanden auf dem Buchenauerhof ihren Platz.
 
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TAGESVERS

Denn Gott, der HERR, ist die Sonne, die uns Licht und Leben gibt, schtzend steht er vor uns wie ein Schild. Er schenkt uns seine Liebe und verleiht uns hohes Ansehen. Wer ihm rckhaltlos ergeben ist, den lsst er nie zu kurz kommen. Psalm 84,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hiob 19,25 und Matthus 27,46a

ich wei, dass mein Erlser lebt,

Hiob 19,25

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Matthus 27,46a






LOSUNG

5. Mose 32,7
Gedenke der vorigen Zeiten und hab acht auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht. Frage deinen Vater, der wird dir?s verkünden, deine Ältesten, die werden dir?s sagen.

2. Timotheus 1,13
Paulus schreibt: Halte dich an das Vorbild der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christus Jesus.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wissenschaftler konnten die Geschwindigkeit von Licht auf 50 km/h abbremsen. Sie leiteten den Lichtstrahl einfach durch ein Postamt. 





ZITAT DES TAGES

Wenn man etwas Unangenehmes zu sagen hat, sollte man stets ganz aufrichtig sein. Oscar Wilde (1854 - 1900)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das Leben ein Balance-Akt

Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41,10

Den Monsterwellen und starken Winden will er trotzen, der russische Slackliner Andrey Karr. An der felsigen Küste Portugals bei Nazaré trainierte er vergangenes Jahr zwei Tage lang, mit den Armen rudernd und an einer Leine gesichert, um auf einer Slackline, einem zwischen zwei Fixpunkten gespannten Seil, in der donnernden Gischt von einem Felsen im Meer zur Küste zu balancieren. Nach vielen Versuchen und Abstürzen hatte er es dann endlich geschafft.

Anders als im Sport und in der Adventure-Kultur unserer Tage kann man sich sonst im Leben weder Orte noch Wetterlage nach Belieben aussuchen und alle Vorkehrungen treffen, um nicht abzustürzen. Das Leben birgt unkalkulierbare Risiken, denen Menschen oft hilflos ausgeliefert scheinen: eine plötzliche Schwersterkrankung, ein Unfall mit Spätfolgen, der Verlust des Arbeitsplatzes, zerbrochene Beziehungen usw. Was, oder besser, wer hält einen dann?

Es mag uns erstaunen, dass ein ewiger Gott, wie ihn die Bibel offenbart, sich dazu anbietet. Aber er tut es tatsächlich und hat uns diese Zusage sogar schriftlich gegeben – ebenfalls in der Bibel. Aus seiner Sicht sind wir eigentlich nur kleine, vergängliche Geschöpfe, und doch gilt uns seine unbegrenzte Liebe, um uns in der Not mit seiner Hilfe beizustehen, damit wir trotz aller Stürme und tosender Brandung sicher bei ihm, dem ewigen Felsen, ankommen.

Und wer diesen Gott bis jetzt noch nicht kennt, der kann sich durch ein Gebet an ihn wenden und ihn um Vergebung bitten, dass er ihn bisher nicht beachtet hat. Darauf geht er gerne ein und zeigt dann, was man dadurch alles versäumt hatte und was man jetzt nachholen kann.

So muss also ein Leben nicht im tosenden Abgrund enden, in den wir ohne Gott sonst haltlos stürzen müssen. pj

Frage:
Wollen Sie Gottes Hilfe in Anspruch nehmen?

Tipp:
Er befreit uns vom Ballast unserer Sünde und hält uns, damit wir nicht ins Wanken geraten.

Bibel:
2. Timotheus 4,16-18



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44

Welche Tücher sind es, die oft eben erst wiedergeborene Sünder binden? Einige von ihnen sind durch das Schweisstuch um ihren Kopf gebunden. Sie sind sehr unwissend. Es mangelt ihnen in trauriger Weise an geistlichem Wahrnehmungsvermögen, und ausserdem ist das Glaubensauge verdunkelt. Das Auge ist da, und Christus hat es aufgetan. Aber dann ist es die Aufgabe der Diener Gottes, das Schweisstuch dadurch zu entfernen, dass sie die Wahrheit lehren, sie auslegen und die Schwierigkeiten hinwegräumen. Ein einfacher, aber sehr notwendiger Dienst!

Ausserdem sind diese Gläubigen an Füssen und Händen gebunden, so dass sie zur Untätigkeit gezwungen sind. Als Diener Gottes sollten wir ihnen zeigen, wie sie für unseren Herrn arbeiten können.

Andere wieder sind durch Sündenschmerz gebunden. Sie empfinden furchtbare Angst wegen ihrer Vergangenheit. Da haben wir sie zu lösen, indem wir ihnen zeigen, dass das Vergangene ausgetilgt ist. Sie sind mit mancher Elle von Zweifel, Misstrauen, Angst und Gewissensbissen umwickelt. "Bindet sie los und lass sie gehen!"

Ein anderes Hindernis ist das Band der Furcht. "Oh", sagt einer, "ich bin ein solcher Sünder, dass mich Gott für meine Sünden strafen muss." Erklärt ihm die grossartige Lehre von der Stellvertretung. Löst diese Binde durch die Versicherung, dass Jesus unsere Sünden auf sich nahm und wir "durch seine Wunden geheilt sind".

Gläubige Seelen sind auch sehr oft noch durch die Grabgewänder des Vorurteils gebunden. Sie pflegten vor ihrer Bekehrung so und so zu denken und sind geneigt, ihre toten Gedanken auf ihr neues Leben zu übertragen. Sagt ihnen: "Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!"

Einige von ihnen tragen noch die Grabtücher schlechter Gewohnheit. Es ist ein gutes Werk, einem Trunkenbold zu helfen, die verfluchten Bande zu lösen, die ihn an dem geringsten Fortschritt auf geistlichem Gebiet hindern.

Lasst uns vor allem alle Grabtücher von uns selbst entfernen, damit wir anderen um so besser helfen können, frei zu werden.








LICHT FR DEN WEG

Es soll unter dir niemand gefunden werden, ...der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwrer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwrer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. 5. Mose 18,10-11

Gott warnte sein Volk Israel davor, sich irgendwie auf die Welt des Okkulten, des Verborgenen und Übersinnlichen einzulassen. Alle Aktivitäten, die in diesen Versen aufgezählt sind, haben etwas mit Dämonismus zu tun und müssen daher gemieden werden. Diese Warnung gilt für die Gläubigen heute noch ganz genauso wie damals in der Zeit des Alten Testaments.

Wahrsagerei gibt es auch heute noch. Dazu gehört der Gebrauch der Kristallkugel, Hellsehen, Lesen aus der Handfläche, die Schädellehre, das Lesen aus dem Kaffeesatz und alle anderen Bemühungen, die Zukunft vorherzusagen. Zu diesem Bereich gehört auch die Astrologie, die die Stellung der Sterne und Planeten studiert und behauptet, dass sie einen bestimmenden Einfluss auf das Leben der Menschen haben. Das tägliche Horoskop in der Zeitung hat mit der Astrologie zu tun, da es von den Sternzeichen abgeleitet wird. Ein Zauberer oder Magier ist jemand, der andere Menschen durch Zauberformeln und Beschwörungen beeinflusst. Beschwörer oder Hexen sind Menschen, die durch den Kontakt mit Dämonen Macht ausüben. Diese Verbindungen sind im tiefsten böse und schädlich. Ein Magier ist ein Mann, der magische Künste im Bereich des Spiritismus einsetzt. Man kann ihn auch als das männliche Gegenstück zu einer Hexe bezeichnen. Ein Bannsprecher ist jemand, der einen Fluch über andere Menschen ausspricht und der die dämonische Macht hat, diesen Fluch auch in Erfüllung gehen zu lassen. (Doch bei Gläubigen haben solche Verwünschungen keine Wirkung.) Totenbeschwörer sind Menschen, die als Medium fungieren und die fähig sind, Kontakt mit der Welt der bösen Geister herzustellen. Diese Geister treten oft in der Gestalt von toten Verwandten derjenigen auf, die ein Medium befragen. Und einer, der die Toten befragt, ist ein Mensch, der die Geister Verstorbener beschwört, damit sie ihm die Zukunft offenbaren oder bestimmte Ereignisse beeinflussen.

Christen sollten alle solche Dinge meiden und genauso auch die modernen Ausprägungen des Spiritismus wie Yoga, transzendentale Meditation, Hare Krishna, spiritistische Sitzungen, schwarze Magie, weisse Magie, Hypnose, Wünschelrutengehen, spiritistische Heilungen, Kartenlegen und Totengebete. Und sie sollten auch wissen, dass die folgenden Gegenstände zum Handwerkszeug der Spiritisten gehören: bewusstseinserweiternde Drogen, Ouija-Bretter, Spielkarten, Tarock-Karten, Würfel, Pendel, Medaillons, Amulette, Stöcke und Knochen (wenn sie für mystische Zwecke verwendet werden).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6

Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt.

Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17).

Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10.

Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit.

Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27.

Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte:

Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir!

Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters.

»Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58).








VERNDERT IN SEIN BILD

Eine letzte Warnung (Jesaja 8,16-22)

Niemand will auf ihn hren. Deshalb redet Jesaja nicht mehr in der ffentlichkeit - aber schweigt dennoch nicht. Er selbst und seine Shne sind ein Zeichen Gottes inmitten seines gleichgltigen Volkes: Raubebald-Eilebeute hatte Jesaja, nach Gottes Willen, den einen Sohn genannt, Schear-Jaschub, "Nur ein Rest kehrt um", den anderen. Ihre Namen sind Gottes anhaltende Mahnung fr sein halsstarriges Volk: Bald werden eure Feinde euch zur Beute machen, werden euch berauben. Und einige wenige, ein Rest nur, werden gerettet werden und umkehren. Ein beredtes Schweigen des Propheten - unberhrbar fr jeden. Eine letzte, doch wie die Zukunft zeigen wird, vergebliche Mahnung. Das Volk wird die Weisung Gottes berhren und die Offenbarung des gttlichen Willens missachten. Gottes Wort erfllt sich - doch nicht zum Heil, sondern zum Gericht ber sein Volk.

"Hret, so werdet ihr leben!" (Jesaja 55,3)








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