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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Mit welchem Thema beginnt der Epheserbrief?

  • mit einem Lobpreis Gottes
  • mit den Geistesgaben
  • mit Ermahnung an Eheleuten
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Hebrer 12,1
Da wir nun so viele Zeugen des Glaubens um uns haben, lasst uns alles ablegen, was uns in dem Wettkampf behindert, den wir begonnen haben auch die Snde, die uns immer wieder fesseln will. Mit Ausdauer wollen wir auch noch das letzte Stck bis ...

Da wir nun so viele Zeugen des Glaubens um uns haben, lasst uns alles ablegen, was uns in dem Wettkampf behindert, den wir begonnen haben – auch die Sünde, die uns immer wieder fesseln will. Mit Ausdauer wollen wir auch noch das letzte Stück bis zum Ziel durchhalten.
Luther

Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns  haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist.
HFA








NEWSTICKER

Zwei Mnner sitzen zusammen an einem Tisch.  bung macht den Meister
3 Tipps, wie man den Glauben weitergeben kann
Schrecken Sie vor Fragen von Nichtchristen zurck? Oder knnen Sie in wenigen Minuten erzhlen, warum Sie an Jesus glauben? Das Jesus-Film-Projekt hat Tipps zusammengestellt, wie man sich im Voraus auf solche Situationen vorbereiten kann.
 
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Michael Diener  Abschied nach elf Jahren
Michael Diener ber Political Correctness und Missstnde
Elf Jahre stand Michael Diener an der Spitze des Gnadauer Gemeinschaftsverbandes. Mitte September 2020 wurde er aus seinem Amt als Prses verabschiedet. Im Interview sprach er ber polarisierte Diskussionen und das Verhltnis zur Amtskirche.
 
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Frbitter treffen sich auf dem Sntis  Bettag auf dem Sntis
Du bereitest mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde
Wie jedes Jahr haben sich auch dieses Jahr am Eidg. Dank-, Buss- und Bettag am 20. September 2020 eine beraus stattliche Anzahl Fahnentrger und Frbitter der Ostschweiz auf dem Sntis getroffen.
 
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Glckliche Frauen  Weniger allein sein
Wie man Freunde findet und behlt
Echte Freunde zu finden, ist gar nicht so leicht. Gerade wenn man frisch umgezogen ist oder in einer grossen Stadt lebt, fllt es manchmal schwer, Kontakte zu knpfen. Wir haben Tipps, wie man neue Beziehungen aufbauen kann.
 
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Claudia Dewald (Bild: zVg)  Psychoterror oder Segen?
Wenn die Eltern in ein schwieriges Alter kommen
Mit 18 zog Claudia zu Hause aus, weil sie realisierte, dass in ihrer Familie etwas falsch lief. Inzwischen erkennt sie die Manipulationen ihrer Mutter von damals und sieht trotzdem Gottes Hand darin.
 
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Peter Schneeberger  Freikirchen-Prsident
Wir empfehlen zum Singen eine Maske
Die Schutzmassnahmen wegen Corona mssen aufrechterhalten werden. Doch Solidaritt und Geduld sinken. In Freikirchen wird die Frage nach der Verhltnismssigkeit immer lauter. Wie stellt sich Freikirchen-Prsident Peter Schneeberger dazu?
 
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TAGESVERS

Doch ich segne jeden, der seine Hoffnung auf mich, den HERRN, setzt und mir ganz vertraut. Er ist wie ein Baum, der nah am Bach gepflanzt ist und seine Wurzeln zum Wasser streckt: Die Hitze frchtet er nicht, denn seine Bltter bleiben grn. Auch wenn ein trockenes Jahr kommt, sorgt er sich nicht, sondern trgt Jahr fr Jahr Frucht. Jeremia 17.8-7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 107,1 Lukas 9,62 Wer seine

Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich.

Psalm 107,1

Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurck, der ist nicht geschickt fr das Reich Gottes.

Lukas 9,62






LOSUNG

Psalm 98,2
Der HERR lässt sein Heil verkündigen; vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar.

Apostelgeschichte 14,27
Als Barnabas und Paulus in Antiochia angekommen waren und die Gemeinde versammelt hatten, berichteten sie, was Gott alles durch sie getan und dass er allen Völkern die Tür zum Glauben aufgetan habe.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eine Mutter bringt ihre Zwillinge Tim und Tom ins Bett.

Der eine lacht und lacht, da fragt die Mutter: «Warum lachst du denn so viel?»

Darauf antwortet er: «Du hast Tom zweimal gebadet und mich gar nicht!»





ZITAT DES TAGES

Zwischen Unglck haben und unglcklich sein ist, Gott sei Dank, ein himmelweiter Unterschied. Karl Julius Weber



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das Paradies auf Erden?

Jesus erwiderte ihm: »Ich versichere dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.«
Lukas 23,43

Als ich im Sommerurlaub mit einem Fruchtshake am Strand sass und auf die malerische Natur um mich herum blickte, dachte ich darüber nach, wie wohl das Paradies im Himmel sein würde. Und so dachte ich in diesem Moment meines Lebens, in dem ich rundum glücklich war, paradoxerweise über mein Sterben nach. Es schien mir tatsächlich der beste Moment, um über das Ende dieses weltlichen Lebens nachzudenken, denn genau jetzt entschied sich, wie ich mit dieser traumhaften Zeit umgehen würde: Entweder ich glaube, dass die Schönheit dieser Welt nur ein Vorgeschmack auf das Paradies ist, in dem wir durch die Erlösung Jesu Christi nach dem Tod sein werden. Oder aber ich glaube, dass dieses Leben das einzige ist und ich diesen Moment krampfhaft festhalten möchte.

Was würde passieren, wenn ich innerhalb meines Lebens niemals mehr an einen solch schönen Ort kommen werde? Lebe ich dann nur noch in der schmerzhaften Erinnerung daran, dass ich das Paradies auf Erden nicht immer geniessen durfte? Es scheint, als stehe ich unweigerlich vor einer Wahl: Entweder ich halte krampfhaft an diesen schönen Momenten fest, oder ich lebe in der Hoffnung, dass nach dem Tod ein Wohnrecht im vollkommenen himmlischen Paradies auf mich wartet.

Am Ende meines Traumurlaubs entschied ich mich, dankbar auf diese wundervolle Zeit zurückzuschauen und voller Vorfreude den Moment zu erwarten, ein noch viel schöneres Dasein in der Ewigkeit zu beginnen. Jesus Christus ist für meine Fehler und meine Schuld gestorben, damit ich im himmlischen Paradies wohnen darf. Ich gebe mich nicht mit dem irdischen Leben zufrieden, auch wenn es manch schöne Momente bietet.
Ich ergreife Jesus und mit ihm das ewige Leben, weil das am Ende zählen wird. kts

Frage:
Glauben Sie, dass es ein ewiges Leben im Paradies geben wird?

Tipp:
Mit der Hoffnung auf das Paradies in der Ewigkeit, fällt es einem leichter, schönen Zeiten nicht nachzutrauern.

Bibel:
Römer 8,16-25



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6
Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein.

Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?"

Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?"

So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin.






LICHT FR DEN WEG

Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15,10
Eine der Qualen im Leben, die wir uns selbst bereiten, ist der Versuch, jemand anders sein zu wollen, jemand, der wir eigentlich nie sein sollten. Jeder Mensch ist ein einzigartiges Geschpf Gottes. In diesem Zusammenhang hat einmal jemand gesagt: Als der Herr uns geschaffen hatte, hat Er die Gussform weggeworfen. Denn Er wollte nicht, dass wir jemals versuchten, noch etwas daran zu ndern.

Maxwell Maltz hat dazu geschrieben: Du als Persnlichkeit stehst mit keiner anderen Person im Wettbewerb, einfach weil es keinen anderen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der genauso ist wie du oder auch nur von deiner besonderen Art. Du bist ein Individuum. Du bist einzigartig. Du bist nicht genauso wie ein anderer und kannst es auch nie werden. Man erwartet nicht von dir, dass du so wie jemand anders bist, und man kann auch von keinem anderen Menschen verlangen, dass er so sein soll wie du.

Gott hat kein Standardmodell erschaffen und ihm dann sozusagen ein Etikett aufgeklebt mit den Worten: 'Das ist der eigentliche Mensch.' Er hat vielmehr jedes menschliche Wesen als Individuum und Einzelstck erschaffen, genauso wie Er jede Schneeflocke einzeln und einzigartig gemacht hat.

Jeder von uns ist das Ergebnis der Weisheit und Liebe Gottes. Als Er uns so geschaffen hat, wie wir sind, da wusste Er genau, was Er tat. Unsere ussere Erscheinung, unsere Intelligenz und unsere Begabungen stellen das Beste dar, was der Herr fr uns vorsehen konnte. Es ist das Ergebnis Seines unendlichen Wissens und seiner unendlichen Liebe zu uns, wie Er alles passend auf uns zugeschnitten hat.

Wenn wir uns nun also wnschen, jemand anders zu sein, ist das eigentlich eine Beleidigung fr Gott. Wir geben Ihm damit zu verstehen, dass Er etwas falsch gemacht oder uns etwas vorenthalten hat, was besser fr uns gewesen wre.

Wenn wir uns sehnlichst wnschen, ein anderer zu sein, ist das ein sinnloser Wunsch. Denn es steht ein Ziel und Zweck hinter dem, wie Gott uns gemacht hat und was Er uns geschenkt hat. Natrlich knnen wir die Tugenden anderer Menschen nachmachen; aber worber wir hier nachdenken, ist ja eher, was wir als Geschpfe Gottes eigentlich sind.

Wenn wir durchs Leben gehen und dabei stndig unzufrieden sind mit Gottes Plan fr unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelhmt. Aber hier geht es gar nicht darum, was wir wert sind. Wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig.

Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu bernehmen. Das war nie Gottes Absicht, und es funktioniert auch einfach nicht.

Die richtige Haltung ist vielmehr, mit Paulus zu sagen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschliessen, das zu gebrauchen, was wir sind und haben, um soviel wie mglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun knnen, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten knnen und sonst keiner.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ist es noch nicht zu euch gedrungen, alle die ihr des Wege zieht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan worden ist, mit dem mich der Herr betrbt hat am Tag seiner Zornglut. Klagelieder 1,12
Manchmal, wenn ich beim Mahl des Herrn sitze, muss ich mich fragen: Was ist los mit mir? Wie kann ich hier sitzen und ber die Leiden des Erlsers nachdenken, ohne in Trnen auszubrechen? Ein unbekannter Dichter stellte sich die gleichen Fragen; er schrieb: Bin ich ein Stein und nicht ein Mensch, dass ich stehen kann, o Christus, unter Deinem Kreuz, und Tropfen fr Tropfen zhlen kann, Dein langsames Blutvergiessen, und dabei nicht weinen muss? Nicht so Sonne und Mond, die ihr Angesicht in einem Mitternachtshimmel verbargen, whrend die Erde sich wand und sthnte - doch ich allein kann zusehen unberhrt, unbetroffen. Grosser Gott, ich darf es nicht sein, sonst werde ich den Zorn erfahren, den Er getragen hat. O Herr, ich bitte Dich, wende Dich noch einmal zu mir und sieh mich an, und schlage diesen Felsen, mein Herz. Ein anderer schrieb in hnlichem Sinn: Was fr ein Wunder bin ich mir selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, dass ich ber das Geheimnis nachdenken kann, ohne getrieben zu werden, Dich mehr zu lieben. Ich hege grossen Respekt fr jene empfindsamen Seelen, die von den Leiden des sterbenden Erlsers so bewegt werden, dass sie in Trnen ausbrechen. Ich denke an meinen christlichen Friseur, Ralph Ruocco. Oft schon, als er beim Haareschneiden hinter mir stand, hat er ber die Leiden gesprochen, die der Herr ertragen hat. Dann sagte er oft, whrend seine Trnen auf den Umhang fielen: Ich weiss nicht, warum Er bereit war, fr mich zu sterben. Ich bin so ein elender Schuft. Und doch hat Er die Strafe fr meine Snden an Seinem Leib am Kreuz getragen. Ich denke an die Snderin, welche die Fsse des Herrn mit ihren Trnen gewaschen und mit ihren Haaren getrocknet hat, sie dann ksste und mit Salbe salbte (s. Lukas 7,38). Obwohl sie noch jenseits von Golgatha lebte, war sie mit ihren Gefhlen weit mehr auf den Herrn eingestimmt als ich mit meinem berlegenen Wissen und all meinen Vorrechten. Warum bin ich ein solcher Eisblock? Vielleicht, weil ich in einer Kultur aufgewachsen bin, wo Weinen als unmnnlich gilt? Wenn es so sein sollte, dann wnschte ich, diese Kultur nie gekannt zu haben. Es ist keine Schande, im Schatten von Golgatha zu weinen; die Schande liegt vielmehr darin, nicht weinen zu knnen. Mit den Worten Jeremias muss ich fortan beten: O dass mein Haupt Wasser wre und mein Auge ein Trnenquell, so wollte ich Tag und Nacht weinen (Jeremia 9,1), d.h. weinen ber die Leiden und den Tod, die meine Snden ber den sndlosen Erlser gebracht haben. Und ich mache mir die unsterblichen Worte von Isaac Watts zu eigen:

Ich tue gut daran, mein errtendes Gesicht zu verbergen, Wenn Sein teures Kreuz vor meinem Auge erscheint; Und lasse mein Herz vor Dankbarkeit berfliessen, Und meine Augen in Trnen zerfliessen.

Herr, bewahre mich vor dem Fluch eines trnenlosen Christentums!






VERNDERT IN SEIN BILD

Altes vergeht alles wird neu
Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefssen, damit das bermass der Kraft von Gott sei und nicht aus uns (2. Korinther 4,7).

Ein Christ, der sein Leben Gott geweiht und das Kreuz geschultert hat, sollte nicht verwundert ber den Streit sein, in den er sich verwickelt sieht. Solch ein Streit ist zwangslufig; er entsteht aus der gttlichen und der menschlichen Natur und aus dem Christentum!

Er wird zum Beispiel entdecken, dass die Wege Gottes und die Wege des Menschen nicht dieselben sind. Er wird merken, dass die Kunstgriffe, die er in der Adamswelt gelernt hat, im Reich des Geistlichen von sehr geringem Nutzen sind. Seine erlernten und erprobten Methoden, etwas fertig zu bekommen, scheitern, wenn er sie auf die Wirksamkeit des Geistes bertragen will. Der neue Adam will sich dem alten nicht unterwerfen, noch will Gottes neue Schpfung die Methoden der Welt bernehmen. Gott will Seine Ehre mit niemand teilen!

Die wahre Kirche Gottes, die Gemeinschaft der Begnadigten und Wiedergeborenen, versetzt die alte Schpfung in Staunen und Verwunderung; sie ist ein dauerhaftes Zeichen von dem bernatrlichen mitten zwischen all den natrlichen Dingen. Die Kirche ist ein vom Himmel herabgelassenes Tuch, das Eingreifen von etwas Unbekanntem und Unerklrlichem, ein Wunder und etwas Bestrzendes, das man nicht begreifen, aber auch nicht loswerden kann. Der Teil von ihr, den die Historiker und Psychologen analysieren knnen, ist gerade jener, der sie nicht kennzeichnet, er ist nur das irdene Gefss, das den kostbaren Schatz enthlt.

Der Schatz selbst bersteigt alle Kunstfertigkeit und alles Verstehenknnen der Menschen! Die aber, die danach trachten, den Herrn zu erkennen, entdecken, dass das Alte vergeht und alles neu werden wird!








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