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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer ist gemeint mit dienstbaren Geistern in Hebrer 1,14?

  • Engel
  • Glaubige
  • Dmonen
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Matthus 7,24
Darum, wer diese meine Rede hrt und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Luther Wer nun auf das hrt, was ich gesagt habe, und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus ...

Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Luther

»Wer nun auf das hört, was ich gesagt habe, und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf felsigen Grund baut.
HFA








NEWSTICKER

Gottesdienst auf einem ffentlichen Platz in der Stadt Barranqueras  Wesentlicher Dienst
Argentinische Kirche trifft sich ab sofort auf ffentlichem Platz
Unverstndnis herrscht bei einigen Pastoren Argentiniens ber die erneute Schliessung von Kirchgebuden. Kurzerhand veranstaltet eine Gemeinde ab sofort Gottesdienste an ffentlichen Orten der Stadt.
 
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Roland Werner  Wissenschaftlich und leidenschaftlich
Jesus Eine Weltgeschichte
Was passiert, wenn ein Journalist sich mit Jesus beschftigt? Markus Spiekers Buch Jesus Eine Weltgeschichte zeigt Jesus als Mittel- und Hhepunkt der Geschichte und das auf verstndliche und persnliche Weise. Eine Rezension von Roland Werner.
 
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Theodor Zingg (Mitte) und der Vorstand von Christen an der Seite Israels (Bild: zVg)  Dank Schweizern in Sicherheit
Militrmaschinen flogen ber den Kopf der vierjhrigen Tochter
Die Organisation Christen an der Seite Israels hilft Juden aus der Ukraine und anderen Lndern beim Einwandern in Israel, etwa einer dreikpfigen traumatisierten Familie aus der Ost-Ukraine.
 
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Mann auf einer Bank  Vom Umgang mit ngsten
Raus aus dem Sorgenkarussell
Wer kennt sie nicht, die Sorgen? Sorgen um und am Arbeitsplatz. Sorgen um Mitmenschen. Finanzielle Sorgen. Gesundheitliche Sorgen. Sorgen im Blick auf das Weltgeschehen. Aus Sorgen werden schnell ngste. Wie kann man diesem Sorgenkarussell entkommen?
 
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TAGESVERS

O Land, Land, Land, hre des HERRN Wort! Jeremia 22,29



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 12,10 und Lukas 22,70

Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.

Sprche 12,10

Bist du denn Gottes Sohn? Er sprach zu ihnen: Ihr sagt es, ich bin es.

Lukas 22,70






LOSUNG

Psalm 18,29
Der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.

Markus 10,51-52
Jesus antwortete dem Blinden und sprach: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. Und Jesus sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kunde im Zoogeschäft: «Haben Sie zufällig einen sprechenden Papagei?» «Nein, haben wir leider nicht, aber einen Specht hätten wir!» «Kann der denn sprechen?» «Das nicht, aber morsen.»





ZITAT DES TAGES

Der wirkliche Christ wird sich ein Mdchen zur Frau aussuchen, das die Gesinnung der Bibel in ihrem Leben ganz ausleben mchte. Arthur Ernest Wilder-Smith



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Was wre, wenn?

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Psalm 90,12

Vor einiger Zeit starben etliche meiner Bekannten. Es war für mich selbstverständlich, zu deren Begräbnis zu gehen. Jedes Mal sassen wir stumm in der Kirche. Vorne der Sarg, Blumen, Kränze, Kerzen. Manche gingen nach vorne und verneigten sich am Sarg. Bis zur Trauerfeier war noch etwas Zeit. Es war still in der Kirche. Hin und wieder räusperte sich jemand. Hier und da ein Hüsteln, aber sonst Schweigen.

Meine Gedanken überschlugen sich. Ich bin ja nun auch nicht mehr so ganz jung. Eines Tages liege ich auch in einer solchen Kiste. Wann? Das weiss ich nicht. Es kann bald sein, vielleicht sogar sehr bald. Aber wenn, was dann? Mir wurde neu bewusst, dass unser Leben endlich ist. 70 Jahre oder 80, vielleicht nicht einmal so lange, vielleicht sogar 90 Jahre? Was war dann mein Leben? Nur ein Bindestrich zwischen zwei Daten? Dem Tag meiner Geburt und dem, wo es heisst Abschied zu nehmen. Für immer!

Bei den meisten Menschen ist es so. Viele meinen, man lebt, und dann stirbt man. Das war es dann. Das ist ein fataler Irrtum! Die Bibel zeigt uns, dass es dann erst richtig losgeht. Nach dem Sterben geht es weiter. Wir sind für die Ewigkeit angelegt. Aber wo bringen wir sie zu?
Durch die Sünde ist der Mensch von Gott getrennt. Doch muss er nicht in diesem Zustand bleiben. Jesus Christus ist gekommen und hat das Schuldproblem gelöst. Der Sohn Gottes ist stellvertretend für unsere Schuld und Sünde am Kreuz gestorben. Doch das muss ich persönlich im Glauben annehmen.

Nur dann habe ich Sicherheit über den Tod hinaus. Seit ich dem Herrn Jesus mein Leben anvertraut habe, weiss ich sicher wo ich meine Ewigkeit zubringe. Im Himmel, bei meinem Heiland.fr

Frage:
Welche Gedanken haben Sie, wenn Sie an den Tod denken?

Tipp:
Bitte bedenken Sie, Ihre Lebenszeit zu nutzen, um sicherzustellen, im Himmel bei Gott zu sein.

Bibel:
Offenbarung 20,11–21,8



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Philemon 1,5
Ch.Spurgeon "Vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest." Philemon 1,5

Hast du einen Sohn, der dein Haus verlassen hat? Ist er ein eigenwilliger junger Mensch, der weggegangen ist, weil er die Zucht in einer christlichen Familie nicht ertragen konnte? Es ist traurig, dass es so ist; aber verzage nicht. Du weisst nicht, wo er ist; aber Gott weiss es. Du kannst ihm nicht folgen; aber der Geist Gottes kann es. Er ist auf der Reise nach Schanghai, und es mag ein Paulus in Schanghai leben, der das Mittel zu seiner Bekehrung sein soll. Geht er nach Australien? Es mag dort ein Wort zu ihm gesprochen werden, das sein Herz erreicht. Ich kann es nicht sprechen, aber ein Mann dort wird es tun; und deshalb lsst Gott ihn in seinem Eigensinn von dannen gehen. Denn das ist fr ihn der Weg, auf dem er schliesslich heimfindet.

Ein Seemann schrieb mir einmal folgendes: "Meine Mutter bat mich, jeden Tag in der Bibel zu lesen. Aber ich tat es nie. In Havanna wurde ich in ein Krankenhaus eingeliefert, und es lag ein Sterbender neben mir, der kurz vor seinem Tod zu mir sagte: 'Kamerad, ich muss mit dir reden. Ich habe hier etwas, das mir sehr wertvoll ist. Ich war ein wilder Bursche, aber das Lesen dieser Predigten hat mich zum Heiland gefhrt. Wenn ich nun heimgegangen bin, dann nimm bitte diese Predigten und lies sie und schreibe dem Mann, der diese Predigten hielt und drucken liess, dass Gott sie zu meiner Bekehrung gesegnet hat.'" Es war ein Paket mit Predigten von mir, und Gott segnete sie an diesem jungen Mann, der in dieses Krankenhaus gefhrt wurde, um dort zu Christus gefhrt zu werden.

Onesimus htte zu Hause bleiben knnen und nie ein Dieb zu werden brauchen; aber er wre vielleicht durch Selbstgerechtigkeit verlorengegangen. Jetzt wird seine Snde offenbar. Der Taugenichts hat die Verderbtheit seines Herzens enthllt, er kommt unter das Auge und Gebet des Paulus und wird bekehrt.

Ich bitte dich: Verzweifle niemals an einem Mann, einer Frau oder einem Kind, weil du ihre Snde sofort erkennst. Hoffe auf Gott und halte an am Gebet.






LICHT FR DEN WEG

Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10

Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht.

Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen.

Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen.

Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht:

Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen.

Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31).

Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44

Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden.

Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen.

Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben.

Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus.








VERNDERT IN SEIN BILD

Was uns sehr fehlt: Mehr Ehrfurcht
Deshalb lasst uns dankbar sein, wodurch wir Gott wohlgefllig dienen mit Scheu und Furcht (Hebrer 12,28).

In manchen Gemeinden scheint die Theorie zu gelten, wenn der Gottesdienst nicht geplant ist, werde der Heilige Geist frei wirksam sein.

Nun, das stimmte, wenn alle dort Anwesenden ehrfrchtig und geisterfllt wren. Aber meistens fehlt es sowohl an Ordnung als auch an Heiligem Geist. Die Gebete werden zur Routine und gleichen sich, von Kleinigkeiten abgesehen, von Woche zu Woche. Und die immer wieder gesungenen Lieder bewegen auch nichts, weil sie all ihre Aussagekraft durch gedankenlose Wiederholung verloren haben!

Wir aus den nicht-liturgischen Kirchen blicken mit einiger Geringschtzung auf solche Kirchen herab, die einer sorgfltig vorgeschriebenen Liturgie folgen, und sicher bleibt ein grosser Teil solcher Gottesdienste fr den durchschnittlichen Besucher bedeutungslos - nicht wegen der genauen Festlegung, sondern weil der Besucher eben ist wie er ist.

Der liturgische Gottesdienst ist zumindest schn, sorgfltig ausgearbeitet und hat durch die Jahrhunderte einen Geist der Ehrfurcht unter den Anwesenden bewahren knnen. In vielen unserer Versammlungen findet man kaum einen Zug zu ehrfrchtigen Gedanken, keine Besinnung auf die Einheit des Leibes, wenig Empfinden fr die gttliche Gegenwart, keine Augenblicke der Stille, keine Feierlichkeit, kein Staunen, keine heilige Furcht!

Die gesamte Familie der Christen hat Busse, Demtigung und Trnen sehr, sehr ntig. Mge sie Gott uns bald schenken!








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