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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welche Zahl steht fr den Antichristen? (Offenbarung 13,8)

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1.Mose 1,27
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Luther So schuf Gott den Menschen als sein Abbild, ja, als Gottes Ebenbild; und er schuf sie als Mann und Frau. HFA

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
Luther

So schuf Gott den Menschen als sein Abbild, ja, als Gottes Ebenbild; und er schuf sie als Mann und Frau.
HFA








NEWSTICKER

Claudio Sostizzo  Cookies for Freedom
Kampf fr Heartwings und gegen Food-waste
'Cookies for Freedom' ist ein innovatives, nachhaltiges Fundraising-Projekt fr die Non Profit Organisation 'Heartwings', erklrt Claudio Sostizzo, Initiant und Projektleiter.
 
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Spenden (Symbolbild)  Geben konkret
Wie viel geben wir wem?
Das Jahr nhert sich seinem Ende. Zig Organistionen schreiben uns ihre Spendenaufrufe und ermglichen damit, dass wir nicht nur segnen knnen, sondern auch selbst gesegnet werden. Aber nach welchen Kriterien knnen wir geben?
 
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Moriah Peters  Angstzustnde berwunden
Bald spielt Moriah Peters in Reagan
Die christliche Sngerin und Schauspielerin Moria Peters Smallbone spielt an der Seite von Dennis Quaid im Biopic Reagan, welches das Leben des frheren US-Prsidenten Ronald Reagan nachzeichnet.
 
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Olivier Giroud  Durch Online-Auktion
Sportler sammeln Geld fr verfolgte Christen
Es ging um Trikots und Schuhe von Berhmtheiten wie Olivier Giroud, David Luiz oder Alisson Becker: Bei einer Online-Gala wurden diverse Sportartikel versteigert. Der gesamte Erls ging an Organisationen, die sich fr verfolgte Christen einsetzen.
 
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TAGESVERS

Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. - Amen. Komm, Herr Jesus! Offenbarung 22,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 40,29 u.31 und Johannes 14,23

Er gibt dem Mden Kraft, und Strke genug dem Unvermgenden. Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flgeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht mde werden.

Jesaja 40,29 u.31

Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Johannes 14,23






LOSUNG

Psalm 40,17
Die dein Heil lieben, lass allewege sagen: Der HERR sei hoch gelobt!

Epheser 1,5
Er hat uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eine Schildkröte wird von einer Gruppe Schnecken überfallen. Die Polizei befragt die Schildkröte. "Kannst du uns sagen, was passiert ist?"
"Nein", sagt die Schildkröte, "es ging alles so schnell."

 





ZITAT DES TAGES

Wer wird Weihnachten recht feiern? Wer alle Gewalt, alle Ehre, alles Ansehen, alle Eitelkeit, allen Hochmut, alle Eigenwilligkeit endlich niederlegt an der Krippe. Manfred Weber, deutscher Politiker



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Norm nicht erreicht

Es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt.
1. Könige 8,46

Stellen wir uns mal kurz Folgendes vor: Wir fahren an die Tankstelle, aber können nicht tanken, weil der Zapfhahn nicht in den Tankstutzen unseres Autos passt. Wir wollen etwas ausdrucken, aber das Papier passt nicht in den Drucker. Und wenn wir uns die Haare föhnen möchten, können wir den Stecker nicht in die Steckdose stecken. In was für einer Welt befinden wir uns? Richtig, in einer Welt ohne Normen.

Eine Anekdote berichtet, dass bei einem grossen Brand die Feuerwehren verschiedener Städte nicht zusammenarbeiten konnten, weil ihre Schläuche nicht kompatibel waren. Dieses eindrückliche Ereignis soll der Anstoss dazu gewesen sein, endlich einheitliche Normen festzulegen.

Am 22. Dezember 1917 wurde dann das Deutsche Institut für Normung (DIN) gegründet. Zu seinen Grundprinzipien zählt das Prinzip der Freiwilligkeit. Alle Richtlinien haben den Charakter von Empfehlungen. Es ist also erlaubt, Papier ausserhalb der DIN-Norm zu produzieren – aber kein Hersteller tut es, weil er sich nur selbst schaden würde. Die Normen werden eingehalten, denn sie erleichtern den Alltag, ermöglichen störungsfreie technische Abläufe, sichern den Handel und retten Menschenleben.

Auch Gott hat uns Normen für unser Zusammenleben als Menschen gegeben, bekannt unter dem Titel »die 10 Gebote«. Er zwingt uns nicht, sie zu halten, doch wir Menschen wissen, dass es nur gut für uns und unsere Gesellschaft wäre, sie zu akzeptieren. Doch es ist viel schwerer, nie mehr zu lügen, als Papier in der richtigen Grösse herzustellen. Auch wenn wir uns bemühen, unser Leben an Gottes Normen auszurichten, merken wir doch, dass wir es nicht hinbekommen. Wie sehr wir uns auch anstrengen – es passt einfach nicht. Wie gut, dass Gott demjenigen vergibt, der sich mit seinem Versagen an ihn wendet. eli

Frage:
In welchen Situationen merke ich, dass ich nicht Gottes Norm entsprechend lebe?

Tipp:
Die Norm ist gut, das Problem liegt bei uns.

Bibel:
Römer 3,9-24



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Bringt dem Herrn Ehre seines Namens." Ps. 29, 2.

Gottes Ehre geht aus dem Wesen und den Taten Gottes hervor. Er ist herrlich in seinem Wesen, denn es ist solch eine Fülle alles dessen, was heilig und lieblich und gut ist, in Gott, dass Er voller Herrlichkeit sein muss.

Und die Taten, die Er tut, müssen auch herrlich sein, denn sie fliessen aus seinem Wesen; weil Er aber will, dass all sein Tun seinen Geschöpfen seine Güte und Gnade und Gerechtigkeit offenbaren soll, so wacht Er sorgfältig darüber, dass die damit verbundene Ehre nur Ihm allein gegeben werde. Auch ist nichts an uns, worin wir uns rühmen könnten; denn wer ist's, der uns über andre erhebt? Und was haben wir, das wir nicht empfangen hätten von dem Gott aller Gnade? Darum sollten wir auch alle Sorgfalt anwenden, dass wir demütig wandeln vor dem Herrn! Sobald wir uns selber rühmen und herrlich machen, so lehnen wir uns als Empörer wider den Höchsten auf, als solche, die gleiche Ehre mit Ihm ansprechen, da doch in dem All der Dinge nur Raum für eine Ehre ist. Darf die Made, die eine Stunde lebt, sich gegen die Sonne erheben, die sie mit ihren wärmenden Strahlen ins Leben gerufen hat?

Darf das irdene Gefäss sich auflehnen wider den Töpfer, der es auf der Scheibe geformt hat? Mag auch der Sand der Wüste rechten mit dem Sturmwind? oder mögen die Tröpflein im Ozean sich dem heulenden Orkan widersetzen? Bringet her dem Herrn, ihr Gerechten, bringet her dem Herrn Ehre und Stärke; bringet dem Herrn Ehre seines Namens, betet an den Herrn im heiligem Schmuck. Und dennoch ist's im Leben des Christen vielleicht einer der schwersten Kämpfe, bis er den Spruch lernt: ,,Nicht uns Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen gib Ehre." Es ist eine Lehre, die uns der Herr beständig wiederholt, ja, oft unter schmerzhafter Züchtigung einschärft.

Wenn ein Christ anfängt zu rühmen: ,,Ich vermag alles," und nicht hinzusetzt: ,,durch Den, der mich mächtig macht, Christum," so wird er in kurzem seufzen müssen: ,,Ich vermag nichts," und wird sich im Staube demütigen. ,,Wer sich rühmen will, der rühme sich des, dass er mich wisse und kenne, dass ich der Herr bin, der Barmherzigkeit übt, spricht der Herr." Wenn wir etwas für den Herrn tun, und es Ihm gefällt, unser Tun anzunehmen, so wollen wir Ihm unsre Krone zu Füssen legen, und ausrufen: ,,Nicht ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir gewesen ist!"








LICHT FR DEN WEG

"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1

Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt.

Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet.

Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze.

Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln.

Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf.

In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.«

Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen:

Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein trichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter. Sprche 10,1

Wodurch wird es eigentlich bestimmt, ob ein Sohn sich als weise oder als töricht erweist? Welche Faktoren beeinflussen es, ob er ein Johannes oder ein Judas wird?

Die Erziehung durch die Eltern ist sicherlich ein wichtiger Gesichtspunkt. Dazu gehört auch eine gründliche Ausbildung in der Heiligen Schrift. Der heiligende Einfluß des Gotteswortes kann gar nicht genug betont werden.

Dazu gehört auch ein Elternhaus, das durch das Gebet gestärkt wird. Die Mutter eines berühmten evangelikalen Predigers sah einen Grund für dessen Bewahrung vor allem moralisch und lehrmäßig Bösen darin, daß sie »sich die Knie wundgerieben hatte« im Gebet für ihren Sohn.

Das bedeutet auch den Einsatz strenger Disziplin, so daß das Kind rechtzeitig lernt, zu gehorchen und sich einer Autorität unterzuordnen. Wir hören heute zwar laute Aufschreie gegen strenge Strafen, aber durch allzugroße Nachsichtigkeit sind schon mehr Leute in ihrem Leben gestrandet als durch den Gebrauch der Rute (s. dazu Sprüche 13,24; 23,13.14).

Doch es ist auch nötig, dem Kind die Sicherheit zu geben, daß es geliebt wird. Selbst die Strafe muß als ein Handeln aus Liebe erfolgen, nicht als Ausbruch blanken Zorns.

Weiter gehört zu einer guten Erziehung, daß die Eltern ein lebendiges Beispiel für das sein müssen, was sie bekennen. Heuchelei in religiösen Dingen hat sich schon oft als ein Stolperstein für Kinder christlicher Eltern erwiesen.

Aber außerdem spielt auch der Wille des Kindes eine Rolle. Wenn es das Elternhaus verläßt, ist es frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Und oft entwickeln sich Kinder, die in derselben Familie unter den gleichen Bedingungen groß geworden sind, ganz unterschiedlich. Zwei Tatsachen im Leben muß man außerdem berücksichtigen. Einmal ist es die, daß die meisten Menschen erst einmal selbst eine Kostprobe von der Welt nehmen wollen. Die andere zeigt uns, daß die meisten Menschen es vorziehen, durch eigene Erfahrungen zu lernen, sei es auch in Schimpf und Schande, anstatt durch die klugen Ratschläge eines anderen. Kluge Eltern drängen ihre Kinder nicht dazu, ein Bekenntnis zu Christus abzulegen. Wenn Kinder gerne zum Herrn kommen wollen, dann sollte man sie dazu ermutigen. Aber wenn man ihnen so lange zuredet, bis sie schließlich ein unaufrichtiges Bekenntnis ablegen, und sie sich in späteren Jahren davon wieder abkehren, sind sie viel schwerer für Jesus Christus zu gewinnen.

Aber was ist, wenn christliche Eltern ihr Bestes getan haben, um ihr Kind in der Furcht zum Herrn aufzuziehen, und dann doch erleben müssen, daß es später Schiffbruch erleidet? Zunächst einmal sollten sie sich immer daran erinnern, daß das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist. Kein Fall ist dem Herrn zu schwierig. Viele haben weiter ernsthaft gebetet und alle Wege des Gesprächs offengehalten und schließlich doch noch erlebt, daß ihr verlorener Sohn nach Hause zurückgekehrt ist. In anderen Fällen sind die Gebete von Eltern auch erst erhört worden, nachdem sie selbst schon heimgegangen waren, um beim Herrn zu sein.








VERNDERT IN SEIN BILD

Ein Segen: Die unwandelbare Treue Gottes
Jesus Christus (ist) derselbe gestern, heute und in Ewigkeit (Hebrer 13,8).

In unserer Beziehung zu unserem himmlischen Vater ist es eine besondere Gnade, dass Er uns um unseretwillen liebt und unsere Liebe mehr schtzt als Galaxien neu erschaffener Welten.
Darber hinaus ist es beglckend, Seine Treue zu entdecken -; denn was Er heute ist, wird Er auch morgen und bermorgen und im nchsten Jahr sein!
Tatschlich, die Gemeinschaft Gottes mit Seiner erlsten Familie ist unaussprechlich schn. Er geht mit Seinen Erlsten in einer freundlichen, rckhaltlosen Weise um, die der Seele Ruhe und Heilung bringt.
Er ist weder empfindlich noch selbstschtig noch voll wechselnder Emotionen.
Es ist nicht schwer, Ihm wohlzugefallen, wenn Er auch schwerlich zufrieden zu stellen ist. Er erwartet von uns nur das, was Er uns zuvor bereitet hat.
Er sieht sofort jedes Bemhen, Ihm wohlzugefallen, und genauso schnell bersieht Er unsere Schwchen, wenn Er weiss, dass wir Seinen Willen tun wollten. Ganz sicher, Er liebt uns um unseretwillen!
Leider knnen sich viele Christen nicht von ihren verkehrten Gottesvorstellungen freimachen, und diese Vorstellungen vergiften ihr Herz und zerstren ihre innere Freiheit. Diese Freunde dienen Gott nur unwillig, wie der ltere Bruder. Sie tun das Rechte ohne Schwung und ohne Freude und scheinen allesamt unfhig zu sein, die jubelnde, geisterfllte Feier nachvollziehen zu knnen, die wegen des heimgekehrten "verlorenen Sohnes" veranstaltet wurde. Ihre Gottesvorstellung scheidet die Mglichkeit aus, dass Gott sich ber Sein Volk freut!
Wie schn wre es, wenn wir erkennten, dass es leicht ist, mit Gott zu leben, wo Er doch die Summe aller Geduld und das Wesen aller guten Absichten ist.







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