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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was sagt uns Gott ber die Tiere des Wassers welche Flossen und Schuppen haben in 5.Moses 14,9-10?

  • diese sind gefhrlich
  • diese sollen wir meiden
  • diese drfen wir essen
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Klagelieder 3,21-23
Dies nehme ich zu Herzen, darum hoffe ich noch: Die Gte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende Luther Aber eine Hoffnung bleibt mir noch, an ihr halte ich trotz allem fest. Die Gte des HERRN ...

Dies nehme ich zu Herzen, darum hoffe ich noch: Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende
Luther

Aber eine Hoffnung bleibt mir noch, an ihr halte ich trotz allem fest. Die Güte des HERRN hat kein Ende, sein Erbarmen hört niemals auf- HFA








NEWSTICKER

Die erste christliche Bibliothek in Vietnam  Nach 6 Monaten genehmigt
Vietnams erste christliche Bibliothek
Die erste christliche Bibliothek in Vietnam ist erffnet worden. Zuvor gingen die Genehmigungen whrend sechs Monaten durch die Mhlen der kommunistischen Regierung des Landes. Die Zwischenbilanz ist positiv.
 
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idea-Videoserie KNIGSKINDER  idea-Videoserie KNIGSKINDER
Bereits ber eine Million Aufrufe
Die Evangelische Nachrichtenagentur idea hat den YouTube-Kanal vor zehn Monaten gestartet. Mittlerweile haben 12'000 Menschen ihn abonniert.
 
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Logo der Allianzgebetswoche 2021  Allianzgebetswoche 2021
Tag 8: Durch Partnerschaft beschenkt und verndert
Begeisterung ber das Buch der Bcher darum geht es in der diesjhrigen Allianzgebetswoche vom 10. bis 17. Januar. Jeden Tag liegt der Fokus anhand eines Verbes auf einem anderen Aspekt der Bibel heute geht es um das Teilen.
 
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Bergpredigt von Jesus im Film Son of God  Ehrlich zu beantworten
11 Fragen, die Jesus heute noch genau so stellen wrde
Paradox, herausfordernd und direkt... So wirkten Jesu Worte bereits vor 2'000 Jahren auf die Menschen. Heute sind seine Fragen fr viele wie ein Schlag ins Gesicht und fhren doch, wenn man sie ehrlich beantwortet, zum erfllten Leben.
 
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streitendes Paar (Bigstock: 16825508)  Meckern kann tdlich sein
Wie man besser und lnger lebt
Stndige Nrgeleien knnen das Leben verkrzen. Das haben bereits dnische Forscher herausgefunden. Ein paar Tipps, wie man sich und seinen Liebsten schlechte Laune abgewhnt und dadurch lnger und erfllter lebt.
 
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TAGESVERS

Liebt einander mit aufrichtiger Liebe. Vergesst nicht, Fremden Gastfreundschaft zu erweisen, denn auf diese Weise haben einige Engel beherbergt, ohne es zu merken! Hebrer 13,1-2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 58,7 und Apostelgeschichte 16,31

Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, fhre ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!

Jesaja 58,7

Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig!

Apostelgeschichte 16,31






LOSUNG

Nehemia 8,10
Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.

2. Korinther 6,4.10
In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Erzählt ein Bauer seinem Freund: «Stell Dir vor, letztens bin ich mit meinem Trecker in eine Radarfalle gefahren!» Darauf der andere: «Und, hats geblitzt?' - 'Nein, gescheppert...»

 





ZITAT DES TAGES

Gott hat das Leiden genommen und es erfllt mit der Mglichkeit, darin Bedeutung zu finden. Danielle Strickland



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Augen-Blicke (2)

Und es geschah, als David zur Abendzeit von seinem Lager aufstand und auf dem Dach des königlichen Hauses umher- wandelte, da sah er vom Dach aus eine Frau sich baden, und die Frau war von sehr schönem Aussehen.
2. Samuel 11,2

David hatte vermutlich einen langen Arbeitstag hinter sich. Er hatte sich hingelegt, doch vielleicht liessen ihn seine Gedanken nicht schlafen. Deshalb trat er auf seine Dachterrasse und liess seine Blicke schweifen. Plötzlich finden seine Augen ein attraktives Ziel: David beobachtet, wie eine Frau sich im Hof des Nachbarhauses badet.

Im Bibeltext heisst es, diese Frau sei von ungewöhnlicher Schönheit gewesen. Daher konnte David seine Augen nicht von diesem Anblick losreissen. Dabei war ihm völlig bewusst, dass er sich hier auf einen falschen Weg begab. Er selbst war bereits verheiratet und hatte nicht nur eine, sondern mehrere Frauen. Zudem musste er damit rechnen, dass die Dame, die er nun heimlich mit seinen Augen verschlang, ihrerseits verheiratet war. Damit waren seiner erwachenden Begierde durch Gottes Gebote klare Grenzen gesetzt. Doch das Bild dieser Frau hatte sich offenbar auf seiner Netzhaut eingebrannt. Und statt sich auf Gottes Regeln zu besinnen und seinen eigenen ehelichen Verpflichtungen treu zu bleiben, begann er, Erkundigungen über die unbekannte Schönheit einzuziehen. Am Ende der Geschichte steht eine Tragödie: Ehebruch, ein Verrat an einem treuen Soldaten (dem Ehemann der Nachbarin), ein Mordkomplott zu dessen Nachteil und der Tod des illegitimen Kindes.

All dieses Leid hätte vermieden werden können, wenn David die Regeln seines Gottes ernst genommen, seine Augen abgewandt und seine Gedanken diszipliniert hätte. Doch wieder greift die uralte Taktik des Teufels: den Blick auf etwas Verbotenes zu lenken und es äusserst anziehend zu machen, die Warnungen Gottes in den Hintergrund zu drängen und mögliche negative Konsequenzen zu verschleiern. mm

Frage:
Wann haben die Blicke Ihrer Augen Ihnen einen Streich gespielt?

Tipp:
Man sollte stets Gottes Gebote vor Augen haben.

Bibel:
2. Samuel 11



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen." 2. Knige 7,9
Ich frchte, dass manche damit zufrieden sind, sagen zu knnen: "Wir trinken nicht. Wir fluchen nicht. Wir spielen nicht. Wir lgen nicht." Wer hat denn gesagt, dass ihr das tut? Ihr msstet euch schmen, wenn ihr so etwas tun wrdet. Aber ist das genug? Was tut ihr wirklich? "Wer nun weiss Gutes zu tun und es nicht tut, dem ist es Snde." Ich habe von vollkommenen Leuten gehrt, aber ich habe nie welche gesehen. Wenn es sich nur um positive Tatsnden handelte, so knnte ich mich mglicherweise mit solchen Brdern vergleichen, denn ich bemhe mich, tadellos zu sein. Aber wenn ich bedenke, dass Unterlassungssnden wirkliche Snden sind, muss ich allen Vollkommenheitsideen Lebewohl sagen, denn mein vieles Zukurzkommen berwltigt mich.

Lieber Freund, wenn du den Herrn kennst und niemals seinen Namen bekannt hast, dann hast du nicht recht getan. Wenn du in Gesellschaft gewesen bist, ohne von Christus zu sprechen, so hast du versagt. Wenn du Gelegenheit gehabt hast, das Evangelium Kindern zu erzhlen, und hast das nicht getan, so hast du deiner Aufgabe nicht entsprochen. Wenn die vier Ausstzigen ihr Geheimnis vierundzwanzig Stunden fr sich behalten htten, wren vielleicht Hunderte innerhalb der Mauern Samarias vor Hunger gestorben. Wren dann die Ausstzigen nicht an ihrem Blut schuldig geworden? Stimmst du damit berein? Kann eine Unterlassung nicht ebenso Mord sein wie ein Dolchstich oder ein Schuss? Wenn in deiner Strasse ein Mensch umkommt, weil er den Heiland nicht kennt, und du dich nie bemht hast, ihm die frohe Botschaft zu bringen, wie kannst du am grossen Gerichtstag schuldlos sein? Sage nicht: "Soll ich meines Bruders Hter sein?" Denn wenn ihr das tut, habe ich eine schreckliche Antwort fr euch. Ich werde dann sagen: "Nein, Kain, du bist nicht deines Bruders Hter, sondern deines Bruders Mrder." Das sind ernste Wahrheiten; mge Gott sie segnen!






LICHT FR DEN WEG

Dem allein weisen Gott, durch Jesum Christum, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit. Rmer 16,27

Die Weisheit Gottes zieht sich wie ein Faden durch die ganze Bibel. Zum Beispiel: »Bei ihm ist Weisheit und Macht, sein ist Rat und Einsicht... Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen; sein ist der Irrende und der Irreführende« (Hiob 12,13.16). »Wie zahlreich sind deine Werke, o Herr! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll deines Eigentums« (Psalm 104,24). »Der Herr hat durch Weisheit die Erde gegründet, die Himmel befestigt durch Einsicht« (Sprüche 3,19). »Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn Weisheit und Macht, sie sind sein« (Daniel 2,20). »Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten« (1. Korinther 1,21). »Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott...« (1. Korinther 1,30).

Die Weisheit Gottes bezieht sich auf Seine vollkommene Einsicht, Sein untrügliches Urteilsvermögen und Seine unfehlbaren Entscheidungen. Jemand hat sie definiert als die Fähigkeit, die bestmöglichen Resultate mit den bestmöglichen Mitteln zu erzielen. Sie ist mehr als Wissen. Sie ist vielmehr die Fähigkeit, dieses Wissen richtig anzuwenden.

Alle Werke Gottes drücken Seine Weisheit aus. Die wunderbare Konstruktion des menschlichen Körpers legt beispielsweise beredtes Zeugnis von ihr ab.

Und Gottes Weisheit sehen wir auch in Seiner wunderbaren Planung unserer Errettung. Das Evangelium sagt uns, wie die Strafe für die Sünden bezahlt, wie Gottes Gerechtigkeit Genüge getan, Seine Gnade in Gerechtigkeit ausgegossen wurde, und dass der an Christus Gläubige nun eine weit herrlichere Stellung hat, als er je hätte haben können, wenn Adam nicht gefallen wäre.

Jetzt, da wir gerettet sind, ist die Weisheit Gottes ein wunderbarer Trost für unsere Seelen. Wir wissen, dass Gott zu weise ist, einen Fehler zu machen. Obwohl es Dinge im Leben gibt, die schwer zu verstehen sind, wissen wir, dass Er sich niemals irrt.

Wir können absolutes Vertrauen auf Seine Führung setzen. Er kennt das Ende schon von Anfang an. Er kennt Pfade des Segens, die uns gänzlich unbekannt sind. Sein Weg ist vollkommen.

Schliesslich will Er, dass wir in der Weisheit wachsen. Wir sollen weise sein zum Guten (Römer 16,19). Wir sollten sorgfältig wandeln, wie es für Weise angebracht ist, und dabei die gelegene Zeit auskaufen, denn die Tage sind böse (Epheser 5,15.16). Wir sollten weise sein wie die Schlangen, aber ohne Falsch wie die Tauben (Matthäus 10,16).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ich kann nichts von mir selbst tun. Johannes 5,30
Zweimal sagt der Herr Jesus im 5. Kapitel des Johannesevangeliums, dass Er von sich aus gar nichts tun kann. Im Vers 19 heisst es: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun..., und hier im Vers 30 taucht der Gedanke noch einmal auf.

Wenn wir diesen Vers zum ersten Mal lesen, sind wir mglicherweise enttuscht. Er scheint auszudrcken, dass Jesus in Seiner Macht sehr begrenzt war, genau wie wir Menschen auch. Aber wenn Er Gott ist, wie Er ja gesagt hat, dann muss Er doch allmchtig sein. Wie konnte Er dann sagen, dass Er von sich selbst aus nichts tun knnte? Tatschlich haben die Feinde des Evangeliums diesen Vers angefhrt, um zu beweisen, dass Jesus nichts weiter als ein Mensch war mit allen menschlichen Unzulnglichkeiten.

Aber sehen wir uns den Vers noch einmal genauer an! Unser Herr redet hier nicht von Seiner krperlichen Kraft. Worauf Er so grossen Wert legt, ist vielmehr dies: Er hielt sich so strikt an den Willen Seines Vaters, dass Er nichts aus eigener Initiative heraus tun konnte. Er war moralisch gesehen so vollkommen, dass Er nicht aus Eigenwillen handeln konnte. Er wollte nichts, ausser den Willen Gottes zu erfllen.

Du und ich, wir knnen nicht behaupten, dass wir nichts aus uns selbst tun knnen. Viel zu oft handeln wir unabhngig von dem Herrn. Wir treffen Entscheidungen, ohne Ihn vorher zu fragen. Wir geben Versuchungen nach im vollen Bewusstsein, dass wir damit sndigen. Wir setzen unseren eigenen Willen ber den Willen Gottes. Der Herr Jesus aber konnte nichts von alledem tun.

Daher beweisen diese Verse nicht etwa, dass Jesus Christus schwach und begrenzt ist, sondern gerade das Gegenteil; dass Er gttlich und vollkommen ist. Das kommt klar heraus, wenn man die Verse ganz liest und nicht mittendrin aufhrt. In Vers 19 sagt Jesus: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, ausser was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Mit anderen Worten: Der Sohn kann nicht unabhngig vom Vater handeln, aber Er kann alles tun, was der Vater auch tut. Es ist also eigentlich der Anspruch Jesu, dass Er Gott gleich ist.

Und in Vers 30 heisst es vollstndig: Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich hre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das heisst, dass Jesus Seine Entscheidungen nur auf der Grundlage der Anweisungen traf, die Er von Seinem Vater bekam, und dass Seine vllige Unterordnung unter Gottes Willen die Sicherheit dafr war, dass diese Entscheidungen auch richtig waren.

J.S. Baxter weist darauf hin, dass dieser Abschnitt sieben klare Ansprche Jesu enthlt, Gott gleich zu sein. Er ist Ihm gleich in Seinem Wirken (Vers 19), gleich in Seinem Wissen (Vers 20), gleich in der Auferweckung der Toten (Verse 21,28.29), gleich im Richten (Verse 22.27), gleich in der Ehre (Vers 23), gleich im Schenken des ewigen Lebens (Verse 24.25) und gleich im Leben aus sich selbst heraus (Vers 26). Unser Heiland ist wahrhaftig kein schwaches, zerbrechliches Geschpf mit begrenzter Macht, sondern Er ist der allmchtige Gott, der Fleisch und Blut angenommen hat.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Unterschied

Gott steht bereit, unseren Glauben an Ihn zu besttigen Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind (Apostelgeschichte 2,32).

Der Glaube, wie er im Neuen Testament zu finden ist, unterscheidet sich von dem Glauben von heute dadurch, dass der neutestamentliche Glaube etwas bewirkte - er wurde besttigt!

Am Tage der Pfingsten stand Petrus auf, dann erhob er seine Stimme. Ich mchte daran erinnern, dass Petrus hier fr die gesamte Kirche Gottes steht. Petrus war der erste, der aufstand, nachdem der Heilige Geist gekommen war. Petrus hatte dem Wort des Herrn geglaubt, und er hatte eine Besttigung in seinem eigenen Herzen erhalten.

In unseren Tagen sind Anfang und Ende des Glaubens ziemlich gleich. Wir glauben an den Glauben - aber nichts geschieht. Es gibt keine Besttigung. Petrus setzte seinen Glauben auf einen auferstandenen Christus und es passierte etwas. Das ist der Unterschied!

Wie im Fall des Petrus sollte es die Aufgabe der Kirche sein, aufzustehen, sich zu erheben. Petrus wurde - wie es die Kirche auch sein sollte - zu einem Zeugen auf Erden von den Dingen im Himmel. Die Kirche muss von Krften zeugen, die ber das Irdische und Menschliche hinausgehen; und weil ich das weiss, ist es eine Quelle grossen Schmerzes fr mich, dass die Kirche versucht, mit den eigenen, menschlichen Krften ihre Ziele zu erreichen.

Petrus bezeugte etwas, das jenseits des Irdischen liegt und das er erlebt hatte. Er wollte alle die beeinflussen, drngen und ermahnen, die noch nicht diese Erfahrung gemacht hatten; denn die Kraft von oben erweist sich als niemand anderer als der Geist Gottes persnlich








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