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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wem gab Jesus die Kraft Dmonen auszutreiben und Kranke zu heilen? (Lukas 9,1)

  • allen seinen 12 Jngern
  • Paulus
  • Johannes, Jakobus und Petrus
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Johannes 14,21
Wer meine Gebote hat und hlt sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. Luther Wer meine Gebote annimmt und danach lebt, der liebt mich ...

Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Luther

Wer meine Gebote annimmt und danach lebt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, den wird mein Vater lieben. Auch ich werde ihn lieben und mich ihm zu erkennen geben.
HFA








NEWSTICKER

Anthony Levatino  Er trieb ab und wollte adoptieren
Die wahre Geschichte des Abtreibungsarztes von Unplanned
Der Gynkologe Anthony Levatino fhrte schon frh in seiner Karriere rund 1'200 Abtreibungen durch. Dann durchlief er einen atemberaubenden Sinneswandel. Verzweifelt wandelte er sein Leben und wurde zu einem Verfechter des Rechts auf Leben.
 
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Jeaninne Specht mit ehemaligen Strassenkinder  Von Frutigen nach Manila
Ausreisen, anpacken, beschenkt werden
Sie haben freiwillig ihr gemtliches Heim in Frutigen aufgegeben, um sich dem Leid anderer anzunehmen: Seit neun Jahren engagieren sich David und Jeannine Specht zusammen mit ihren Tchtern Lena und Jael in den philippinischen Slums.
 
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Polly Hamp  Ehemalige Oben-Ohne-Tnzerin
Ich wollte doch eigentlich nur geliebt werden
In frhen Jahren sexuell missbraucht, wurde Polly Hamp Oben-Ohne-Tnzerin und schlief mit unzhligen Menschen. Sie meinte die Kontrolle ber ihr Leben zu haben, doch sie stellte fest, dass eigentlich das Gegenteil der Fall ist
 
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Flchtlingskinder in Ruanda  25 Jahre seit Vlkermord
Es ist wie das Antasten von Gottes Augapfel
Der unfassbare Schrecken begann vor 25 Jahren, am 6. April 1994. Bis Mitte Juli fielen dem Vlkermord in Ruanda rund eine Million Menschen zum Opfer. Christliche Gemeinden brachten in den vergangenen Jahren Opfer und Mrder zusammen.
 
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Leeres Portemonnaie  Serie Mein Geld reicht
Am Ende vom Geld ist immer noch Monat brig
Geld ist fr viele Menschen das grsste Stressthema. Den Schweizern bereitet Geld sogar mehr Sorgen als die Gesundheit. Und dem nicht genug, stresst Geld in der Schweiz sogar mehr als im Rest Europas. Hchste Zeit, wieder einmal bers Geld zu reden.
 
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Yale Law School  Yale Law School
Keine Stipendien mehr fr Studenten aus christlich-konservativen Werken
Die juristische Fakultt der Yale University will offenbar evangelikale Christen von Untersttzungsprogrammen ausschliessen. Betroffen wren Studenten aus Organisationen, die kritisch eingestellt sind gegenber Homosexualitt und Gender.
 
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Steven Curtis Chapman  Steven Curtis Chapman
Gott ruft uns auf, tiefer zu gehen
Der fnffache Grammy-Gewinner Steven Curtis Chapman verffentlichte in diesen Tagen sein Album Deeper Roots. Mit dem Bluegrass-Album kehrt er zu den Wurzeln seiner Kindheit zurck.
 
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TAGESVERS

Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2.Korinther 5,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 1,18a und Johannes 8,51

Wenn eure Snde auch blutrot ist, soll sie doch schneewei werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.

Jesaja 1,18a

Wer mein Wort hlt, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit.

Johannes 8,51






LOSUNG

Hiob 42,2
Ich erkenne, HERR, dass du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer.

Matthäus 8,8
Der Hauptmann sprach zu Jesus: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Himmel ist dort, wo die Polizisten Briten sind, die Köche Franzosen, die Mechaniker Deutsche, die Liebhaber Italiener und alles von den Schweizern organisiert wird. 

 





ZITAT DES TAGES

Christus kann aus einem guten Menschen nie einen Heiligen machen, nur aus dem gottlosen, dem schwachen oder dem sndigen. Oswald Chambers



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
So spricht der HERR, der allmchtige Gott Israels: Nimm diesen Kaufvertrag, das versiegelte Original und die offene Abschrift, und bewahre sie in einem Tonkrug auf, damit sie lange erhalten bleiben. Jeremia 32,14

70 Jahre Qumranforschung und kein Ende? Im Jahr 2017 jährte sich die Entdeckung der Höhlen von Qumran zum 70. Mal. Seitdem wurden ca. 15 000 Fragmente von fast 1000 Schriftrollen aus der Zeit zwischen ca. 250 v. Chr. und 40 n. Chr. Aus insgesamt 11 Höhlen sichergestellt, konserviert und wissenschaftlich untersucht – ein mühsames und zeitintensives Unterfangen. Faszinierend war z. B. die Tatsache, dass darunter zahlreiche Abschriften verschiedener Bücher des Alten Testaments zu finden waren. Damit lagen plötzlich Texte vor, die z. T. rund 1000 Jahre älter waren als bisher vorliegende. Sie erbrachten den überwältigenden Beweis der Zuverlässigkeit der biblischen Überlieferung. Andere Schriften belegen ein recht breit angelegtes jüdisch-religiöses Schrifttum – vor und während der Zeit Jesu und des frühen Christentums. Andere Schriftrollen erweiterten den Blick für eine bisher wenig bekannte jüdisch-religiöse Gemeinschaft (vermutlich der Essener).

In den ersten Jahrzehnten der Qumranforschung waren die Hoffnungen gross, daraus eventuell ein völlig neues Bild des Christentums gewinnen zu können. War vielleicht manches zu revidieren, was man bisher darüber wusste? Welchen Nutzen würden die aufwändigen Forschungen schliesslich erbringen?

Was blieb den Forschern anderes übrig, als ein immenses Arbeitspensum auf sich zu nehmen? Dem ausserordentlichen Fund musste man ja schliesslich gerecht werden. Letztlich war damit aber auch die spannende Frage verbunden, wie zuverlässig und repräsentativ die weit über 3000 Jahre dauernde jüdisch-christliche Überlieferung der Bibel, wie wir sie heute kennen, überhaupt ist. In den kommenden Tagen wollen wir versuchen, auf diese Frage eine Antwort zu geben, und dabei einige Aspekte rund um die Qumranforschung beachten. pj

Frage:
Wie viel Vertrauen bringen Sie der Bibel entgegen?

Tipp:
Vergleichen Sie deren handschriftlichen Apparat einmal mit vergleichbaren Werken der Antike. Der Vorsprung der Bibel ist enorm gross!

Bibel:
2. Chronik 34,8-21



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Johannes 7,38
Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38

Seht, wie selbstverstndlich das Fliessen der Strme ist. Es bedarf keines Pumpens, es wird nichts von einer Maschinerie gesagt oder von dem Druck des Wassers. Es bedarf bei dem Glubigen keiner besonderen Aufregung oder Anstrengung, sondern von ihm gehen still und ruhig Einflsse der besten Art aus. Habt ihr je am Morgen ein grosses Getse, ein Geschrei, Trompeten- und Trommelschall gehrt und auf eure Frage die Antwort erhalten: "Die Sonne geht auf und macht diesen Lrm, damit alle Welt es merkt!"? Gewiss nicht. Die Sonne scheint, ohne darber zu reden. So lsst auch der wahre Christ Segensstrme auf die Welt fluten, ist aber weit davon entfernt, fr sich selbst Anspruch auf Beachtung zu erheben, denn es ist ihm nicht bewusst, welchen Segen er ausbt.

Beachtet auch, dass hier nicht von einem Strom, sondern von "Strmen" die Rede ist. "Ach", sagst du, "soweit ist es mit mir noch nicht gekommen!" Dann hat Gott wenigstens erreicht, dass du deinen Mangel erkennst, bekennst und beklagst. Wer beginnt, seinen Mangel zu erkennen, den wird der Herr weiterfhren. Der Geist des Lebens, der aus dir hervorkommt, mag nur wie ein pltscherndes Bchlein sein, aber versume nicht, das zu bekennen, und du wirst auf dem Weg zu einem grsseren Segen sein. Oh, dass alle, die sich zu Christus bekennen, solche Quellen wren!

Diese Strme sollen fortwhrend fliessen und nicht wie manche Quellen nur einmal hervorbrechen, um schnell wieder zu versiegen. Ob im Sommer oder Winter, ob bei Tag oder Nacht, wo der Christ auch sein mag, soll er ein Segen sein. Gott gibt zur Verherrlichung des Triumphes keine unbedeutenden Gaben, sondern den Geist ohne Mass. Gottes grossartige Freigebigkeit wird an seinen Kindern offenbar.






LICHT FR DEN WEG

Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100

Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an.

Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt.

Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern.

Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat.

Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt.

Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann.

So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Was ich nicht geraubt habe, muss ich alsdann erstatten. Psalm 69,4
Der Sprecher in Psalm 69 ist der Herr Jesus. Im 4. Vers sagt Er, dass Er in Seinem herrlichen Werk der Erlsung Gott die Wiedergutmachung anbietet fr die Verluste, die durch die Snde des Menschen entstanden sind. Ohne Zweifel sieht Er sich hier als das wahre Sndopfer. Wenn ein Jude einem anderen Juden etwas gestohlen hatte, verlangte das Gesetz des Sndopfers von ihm, dem Geschdigten die Summe zurckzuzahlen, die er genommen hatte, und noch ein Fnftel des Wertes hinzuzufgen.

Nun wurde auch Gott bestohlen durch die Snde des Menschen. Man hat Ihm den Dienst, die Anbetung, den Gehorsam und die Ehre geraubt. Den Dienst, weil der Mensch sich von Ihm abgewendet und sich selbst, der Snde und dem Satan gedient hat. Die Anbetung, weil der Mensch sich vor selbstgemachten Gtzenbildern verneigt hat. Den Gehorsam, weil der Mensch die Autoritt Gottes abgelehnt hat. Die Ehre, weil der Mensch Gott nicht die Ehre gegeben hat, die Ihm zukam. Aber der Herr Jesus kam, um zurckzuerstatten, was Er nicht geraubt hat.

Er tat die Pracht der Gottheit ganz beiseite Und kleidet irdisch sich in Erd' und Staub. So wurde sichtbar Seine grosse Liebe, Die Gott zurckgibt, was wir Ihm geraubt.

Aber Er gab nicht nur wieder zurck, was durch die Snde des Menschen gestohlen worden war, sondern Er fgte auch noch etwas hinzu. Denn Gott hat durch das vollbrachte Werk Christi mehr Ehre empfangen als Er durch die Snde Adams verloren hatte. Durch die Snde hat Er Seine Geschpfe verloren; doch durch die Gnade hat Er Shne gewonnen. Wir knnen sogar soweit gehen, dass wir sagen: Gott ist durch das Werk des Heilandes mehr verherrlicht worden, als Er jemals in Ewigkeit durch Menschen nach der Art Adams, die aber nicht in Snde gefallen wren, htte verherrlicht werden knnen. Vielleicht liegt hier auch die Antwort auf die Frage: Warum hat Gott es zugelassen, dass die Snde in die Welt kam? Wir wissen wohl, dass Gott den Menschen ohne die Macht der freien sittlichen Entscheidung htte erschaffen knnen. Aber es hat Ihm gefallen, die Menschen als Geschpfe zu machen, die Ihn aus ihrer eigenen Willensentscheidung heraus lieben und anbeten knnen. Und das bedeutet natrlich auch, dass sie ebenfalls die Fhigkeit haben, Ihm ungehorsam zu sein, Ihn abzulehnen, sich von Ihm abzuwenden.

Der Mensch entschied sich fr den Ungehorsam und brachte so die grosse Katastrophe der Snde in die Welt. Aber Gott erleidet durch die Snde Seiner Geschpfe keine Niederlage. Der Herr Jesus Christus hat durch Seinen Tod, Sein Begrbnis, Seine Auferstehung und Himmelfahrt ber Snde, Hlle und Satan triumphiert. Durch Sein Werk hat Gott viel grssere Herrlichkeit erlangt und der erlste Mensch viel reicheren Segen erhalten als wenn die Snde niemals in unsere Welt hineingekommen wre.






VERNDERT IN SEIN BILD

Ihrem eigensten Wesen nach muss Liebe freiwillig sein
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist … (Johannes 7,17)

Wie kann der ernsthafte Christ das biblische Gebot erfllen, Gott von ganzem Herzen zu lieben und seinen Nchsten wie sich selbst?

Von allen Gefhlen, zu denen die Seele fhig ist, ist die Liebe bei weitem die freieste, die unreflektierteste und von der man am wenigsten annimmt, sie entsprnge einer Pflicht oder Forderung, und ganz gewiss kommt sie nicht aufgrund eines Befehls, den ein anderer erteilt.

Es hat noch kein Gesetz gegeben, das ein moralisches Wesen dazu zwang, jemand anderen zu lieben, denn ihrem Wesen nach muss Liebe freiwillig sein. Niemand kann durch Druck oder Furchteinflssen jemand zur Liebe bewegen. Liebe ereignet sich auf solche Weise einfach nicht!

Die Liebe, von der die Bibel redet, ist nicht die Liebe des Gefhls, sondern die des Willens, die absichtliche Herzenshaltung.

Gott hatte nie im Sinn, ein solches Wesen wie der Mensch solle der Spielball der Gefhle sein. Das Gefhlsleben ist ein richtiger und edler Teil unserer Gesamtpersnlichkeit; aber es ist, seinem Wesen nach, von zweitrangiger Bedeutung. Die Religion hat es mit dem Willen zu tun, ebenso wie die Gerechtigkeit. Das einzig Gute, was Gott anerkennt, ist das absichtliche Gute; die einzige Heiligkeit, die zhlt, ist die willentliche Heiligkeit.
Wir sollten uns ber den Gedanken freuen, dass vor Gott der Mensch das ist, was er sein will. Bekehrt sich jemand, so ist die erste Forderung ein korrigierter Wille. Um der Forderung, Gott zu lieben, entsprechen zu knnen, braucht die Seele dies nur zu wollen; dann beginnt das Wunder zu spriessen wie die Knospen an Aarons Stab!






STELLENMARKT

Festanstellung
Gruppenleiter/in Gartenbau

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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Service
Mitarbeiter/in fr Service

Unser kleines  Restaurant braucht Verstärkung!

Mitarbeiter/in für Service und Küche gesucht

Ab sofort oder nach Vereinbarung.

Arbeitspensum 20-40 %, an 2 - 3 Tagen

Servieren, Gästekontakte pflegen, Küche und für Sauberkeit sorgen – alles steht auf dem Programm!

Als christliche Gemeinschaft führen wir das familiäre Restaurant und freuen uns auf die passende Person.



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