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Guten Tag Herr John Do
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Geistliche Aufbrche in Kuba und Zentralamerika
Herzliche Einladung zu den Info-Veranstaltungen ber die geistlichen Aufbrche in Kuba und Gottes eindrckliches Wirken rund um den Global Outreach Day. In der Schweiz zu Gast ist Alfredo Vallellanes aus Puerto Rico, der die Gemeindegrndungsbewegung in Kuba, Spanien und weiteren Lndern vorantreibt.
30. April 2019 in Bern: http://www.livenet.ch/n.php?nid=346304
1. Mai 2019 in Burgdorf: http://www.livenet.ch/n.php?nid=346321
2. Mai 2019 in Zrich: http://www.livenet.ch/n.php?nid=346365
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Strafe erlitt jener der im Gleichnis der anvertrauten Talente sein Talent vergrub? (Lukas 19,27)
- seine Vorsicht wurde belohnt
- sein Talent wurde ihm weggenommen
- ihm wurde vergeben
Jetzt abstimmen!
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5.Mose 7,26
Darum sollst du solchen Gruel nicht in dein Haus bringen, dass du nicht dem Bann verfllst wie jener, sondern du sollst Ekel und Abscheu davor haben; denn er steht unter dem Bann. Luther Bringt die abscheulichen Gtzen nicht in eure Huser, ...
Darum sollst du solchen Gräuel nicht in dein Haus bringen, dass du nicht dem Bann verfällst wie jener, sondern du sollst Ekel und Abscheu davor haben; denn er steht unter dem Bann.
Luther
Bringt die abscheulichen Götzen nicht in eure Häuser, sonst seid ihr dem Untergang geweiht. Wendet euch mit Ekel und Grauen von ihnen ab, denn Gott hat sein Urteil über sie gesprochen!
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn ihr zum Herrn um Hilfe ruft, wird er euch sein Erbarmen zuwenden; sobald er euer Schreien vernimmt, gibt er euch Antwort. Jesaja 30,19
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannesn 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.
Jesaja 42,1
Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.
Johannes 15,12
LOSUNG
Esra 8,21
Wir demütigen uns vor unserm Gott, um von ihm den rechten Weg zu erbitten.
Johannes 14,6
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich bin wahrscheinlich deshalb immer müde, weil so unglaublich viele Talente in mir schlummern.
ZITAT DES TAGES
Wir sind nicht als Ausstellungsstcke gedacht; wir sollten Alltagsmenschen im gewhnlichen Leben sein, an denen man sieht, wie liebevoll Gott handelt. Oswald Chambers
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Kein Mitleid ohne Leid!
Daher musste er in jeder Hinsicht den Brüdern gleich werden, damit er ein barmherziger und treuer Hohepriester würde. … Denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.
Hebräer 2,17-18
Es gibt sie tatsächlich: Menschen, die keine körperlichen Schmerzen empfinden können. Sie leiden an CIPA (Congenital Insensitivity of Pain with Anhidrosis), einer extrem seltenen, durch einen Gendefekt hervorgerufenen Krankheit. Was auf den ersten Blick ein Vorteil zu sein scheint, hat in der Realität schlimmste Folgen: Schmerzen warnen uns vor dem Stein im Schuh und der heissen Herdplatte; die Angst vor Schmerzen hindert uns an tollkühnen und lebensgefährlichen Aktionen.
Menschen ohne Schmerzempfinden verletzen sich daher schwer, besonders als Kinder. In dem Artikel, den ich über diese geheimnisvolle Krankheit las, wurde allerdings noch ein anderes Phänomen beschrieben: Diesen Menschen fällt es schwer, Mitleid zu empfinden, und man versucht, es ihnen in besonderen Therapien beizubringen.
Wer selbst nie gefühlt hat, wie es ist, Migräne oder Zahnschmerzen zu haben, für den ist es schwer, leidenden Menschen Empathie zu zeigen. Wer nie gelitten hat, kann schwerlich Mitleid haben.
Manche meinen vielleicht, Gott wäre weit entfernt, hätte keine Vorstellung von unserem Leben und könnte gar nicht nachempfinden, wie es uns Menschen geht. Dies mag für die Götter vieler Religionen stimmen, doch der Gott der Bibel ist anders. Er ist in Jesus Christus Mensch geworden und hat alles das erlebt, was unser Leben auf der Erde schwer macht: Müdigkeit, Hunger, Stress, körperliche Schmerzen, auch negative Gefühle wie Enttäuschung und Einsamkeit. Jesus kennt und versteht uns, weil er diese Dinge selbst durchgemacht hat. Wenn wir zu ihm beten, brauchen wir ihm nicht erst unsere Lage zu erklären.
Was für eine einzigartige Botschaft: Der Gott der Bibel ist kein entfernter Gott, sondern nah – einem jeden von uns. eli
Frage:
Wann haben Sie sich das letzte Mal in Not an diesen mitfühlenden Gott gewandt?
Tipp:
Beschäftigen Sie sich mit dem Leben und Leiden Jesu, wie es in den Evangelien beschrieben ist.
Bibel:
Hebräer 4,14-16
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl." Joh. 21, 12.
Mit diesen Worten wird der Gläubige eingeladen zur heiligen Nähe Jesu: ,,Kommt und haltet das Mahl," das heisst doch, an seinem Tisch sitzen, sein Mahl mit Ihm teilen; ja, manchmal heisst dies soviel, als wir sollen uns neben Ihn setzen und unser Haupt an des Heilandes Busen lehnen. Wir werden in seinen ,,Weinkeller" eingeladen, in seinen Festsaal, wo das Panier der versöhnenden Liebe über uns weht. ,,Kommt und haltet das Mahl;" das Wort gibt uns einen Anblick unsrer Vereinigung mit Jesu, weil Er selber die einzige Speise ist, die wir geniessen können, wenn wir das Mahl mit Jesu halten. O, welch eine selige Vereinigung! Es ist eine Tiefe darin, die kein Verstand ergründen kann, dass wir also mit Jesu essen sollen. ,,Wer mein Fleisch isset und trinkt mein Blut, der bleibet in mir und ich in ihm." Es ist ebenso eine Einladung, die Gemeinschaft mit den Heiligen zu geniessen. Christen können über allerlei Punkte verschiedener Meinung sein, aber sie haben alle denselben geistlichen Hunger; und wenn wir auch nicht alle dasselbe fühlen können, so können wir alle dasselbe Brot des Lebens geniessen, das vom Himmel kommt. An der Tafel der Gemeinschaft Jesu haben wir einen Kelch und ein Brot. Wenn der Liebeskelch herumgereicht wird, so umfassen wir alle einander mit herzlicher Liebe, und bitten um diese Liebe. Kommt näher zu Jesu, so werdet ihr euch je länger je inniger im Geiste mit all denen verbunden fühlen, die dasselbe himmlische Manna geniessen wie wir. Ebenso sehen wir hier die Quelle aller Stärkung. Auf Christum sehen, heisst leben; aber die Kraft zu seinem Dienst empfangen wir, wenn wir ,,kommen und das Mahl halten" mit Ihm. Wir leiden unter mancherlei unnötigen Schwachheiten, weil wir diese Forderung unsres Meisters vernachlässigen. Keiner von uns braucht sich auf schmale Kost einzuschränken; wir sollten im Gegenteil gedeihen von Mark und Fett des Evangeliums, auf dass wir dadurch Kräfte empfangen, und jegliche Fähigkeit zum Dienste des Herrn aufs höchste in uns entwickeln. Wenn ihr also die Nähe Christi wollt zur Wahrheit machen, und die Vereinigung mit Ihm völlig geniessen, wenn ihr wollt die Seinen lieben und vom Herrn Jesus Stärkung empfangen, so ,,kommt und haltet das Mahl" mit Ihm, durch den Glauben.
LICHT FR DEN WEG
Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. 1. Korinther 7,20
Wenn ein Mensch Christ wird, könnte er vielleicht denken, dass er jetzt mit allem, was mit seinem früheren Leben verbunden ist, gründlich Schluss machen müsste. Um ein solches Denken zurechtzurücken, verkündet der Apostel Paulus als allgemeinen Grundsatz, dass ein Mensch in demselben Stand bleiben soll, in dem er im Augenblick seiner Bekehrung auch war. Wir wollen diese Regel hier etwas näher betrachten und dazu sagen, was sie bedeutet und was nicht.
Im Textzusammenhang ist auch die Rede von einer besonderen Problematik in bezug auf die Ehe, nämlich von dem Fall, dass der eine Ehepartner errettet ist, aber der andere nicht. Was soll ein gläubiger Mann dann tun? Soll er sich von seiner Frau scheiden lassen? Nein, sagt Paulus, er sollte in dieser Eheverbindung bleiben mit der Hoffnung, dass seine Partnerin sich durch sein Zeugnis auch noch bekehrt.
Im allgemeinen bedeutet die Regel des Paulus, dass die Bekehrung nicht den gewaltsamen Abbruch aller Beziehungen mit sich bringen muss, die vor der Errettung schon bestanden haben, solange sie nicht ausdrücklich von der Heiligen Schrift verboten worden sind. Ein Jude muss beispielsweise jetzt nicht Hilfe bei der Chirurgie suchen, um das körperlich sichtbare Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Judentum unkenntlich zu machen. Und genauso wenig sollte ein Gläubiger sich irgendwelchen körperlichen Veränderungen wie etwa der Beschneidung unterziehen, nur um sich von den Heiden zu unterscheiden. Denn auf körperliche Merkmale und Zeichen kommt es nicht an. Was Gott an uns sehen möchte, das ist der Gehorsam Seinen Geboten gegenüber.
Ein Mann, der zur Zeit seiner Wiedergeburt Sklave war, sagt Paulus, sollte jetzt nicht gegen seine Leibeigenschaft rebellieren und so Schwierigkeiten und Strafen über sich bringen. Er kann gleichzeitig ein guter Sklave und ein guter Christ sein. Soziale Stellungen und Klassenunterschiede spielen vor Gott keine Rolle. Wenn ein Sklave jedoch durch legitime Mittel seine Freiheit erlangen kann, dann sollte er es auch tun.
Soviel also zu dem, was die Regel des Paulus bedeutet. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass es auch wichtige Ausnahmen von dieser Regel gibt. Beispielsweise heisst es nicht, dass ein Mann einen Beruf, der gegen göttliche Gebote verstösst, auch weiterführen sollte. Wenn jemand also eine Bar besitzt oder ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird, oder ein Spielkasino, dann wird er aus seinem geistlichen Instinkt heraus schon wissen, dass es hier grundlegende Veränderungen geben muss.
Eine andere Ausnahme von der allgemeinen Regel hat mit religiösen Vereinigungen zu tun. Ein Neubekehrter darf in keinem System bleiben, in dem die wichtigsten Grundsätze des christlichen Glaubens geleugnet werden. Er muss sich von jeder Gemeinde abwenden, in der dem Heiland nicht die Ehre gegeben wird. Das bezieht sich auch auf die Mitgliedschaft in sozialen Vereinen, wo der Name Christi verachtet wird oder wo er zumindest nicht willkommen ist. Die Treue zum Sohn Gottes verlangt es, dass ein Gläubiger sich aus allen solchen Kreisen zurückzieht.
Fazit: Ein Neubekehrter soll in dem Stand bleiben, in den er berufen worden ist, es sei denn, dieser Stand ist sündig oder macht dem Herrn Schande.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8
Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen.
Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40).
Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig.
Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Kirche hat sich zwischen Popularitt und Grsse zu entscheiden
Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach! Und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren (Johannes 12,26).
Die menschliche Gesellschaft ist dem allgemeinen Irrtum verfallen, Grsse und Bekanntheit seien Synonyme. In den westlichen Lndern nimmt man einfach an, jede Generation bringe eine Anzahl hervorragender Menschen hervor, und der demokratische Prozess werde unweigerlich diese Leute herausfiltern und sie auf ihre prominenten Posten stellen. - Wie knnen sich die Leute irren!
Wir brauchen sie nur kennen zu lernen, oder auch nur von den berhmten Namen unserer Tage zu hren, um zu entdecken, wie armselig klein die meisten von ihnen sind! Viele scheinen ihre gegenwrtige Bedeutung durch Beziehungen, Dreistigkeit, Kaltschnuzigkeit, Mobbing oder glckliche Umstnde erreicht zu haben.
Wenn wir das Leben richtig und als Ganzes betrachten wollen, mssen wir uns entschieden von der Macht dieser falschen Philosophie befreien, die Grsse mit Bekanntheit gleichsetzt. Zwischen beiden knnen Ozeane und Kontinente liegen!
Wre die Kirche eine Gemeinschaft, die von der Welt unbeeinflusst ist, so knnten wir dies Problem den weltlichen Philosophen berlassen; aber in Wahrheit leidet die Kirche unter der gleichen bsen Vorstellung!
Christen sind der Haltung verfallen, die Lautesten und Bekanntesten unter ihnen fr die Besten und Grssten zu halten. Auch haben sie gelernt, Popularitt mit Vortrefflichkeit gleichzusetzen. In offenem Gegensatz zur Bergpredigt ziehen sie nicht die Niedrigen, sondern die Selbstbewussten vor; nicht die Trauernden, sondern die Selbstsicheren; nicht die reinen Herzens sind und Gott schauen, sondern Leute, die ffentliches Aufsehen erregen und die Titelzeilen der Zeitschriften beherrschen!
GEBET
Persnlich
Findung eines Ehemanns
Ich wünsche mir so sehr einen Ehemann, der meine Loyalität verdient hat.
Bitte für mich, dass ich einen liebevollen Ehemann finde, den ich lieben kann und darf und will. Jesus Christus, wenn du es willst, führe uns zusammen. ♥️
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STELLENMARKT
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Fachperson Beratung
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Sozialpdagoge/in / Pflegefachperson Psychiatrie
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