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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wovor warnt uns Paulus in 2.Korinther 6,14?

  • nicht unter fremdartigen Joch mit Unglubigen zu gehen
  • vor dem morgigen Tag zu sorgen
  • zum Abfall vom Glauben
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Prediger 7,8
Der Ausgang einer Sache ist besser als ihr Anfang. Ein Geduldiger ist besser als ein Hochmtiger. Luther Das Ende einer Sache ist besser als ihr Anfang; Geduld zu haben, bringt weiter als berheblichkeit. HFA

Der Ausgang einer Sache ist besser als ihr Anfang. Ein Geduldiger ist besser als ein Hochmütiger.
Luther

Das Ende einer Sache ist besser als ihr Anfang; Geduld zu haben, bringt weiter als Überheblichkeit.
HFA








NEWSTICKER

Micha Maier  Wenn Gott eingreift
Von Alkoholsucht befreit
Micha Maier wchst in einer christlichen Familie auf, doch als sich die Eltern scheiden lassen, kann er nicht mehr an Gott glauben. Alkohol wird zu seinem besten Freund und zur Sucht, die ihn fest im Griff hlt. Bis Gott eingreift...
 
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Bundesrat Cassis bei seiner Rede am Bettagstreffen.  Bettagsbegegnung
Frieden, Vershnung und Solidaritt
Ziel der berkonfessionellen Bettagsbegegnung vom 12. September im Bundeshaus bestand darin, sich anlsslich des Eidgenssischen Dank-, Buss- und Bettags vom dritten Sonntag im September der Werte wie Vershnung zu besinnen und sie zu strken.
 
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Eddie Donnally  Aus kaputter Existenz gerettet
Ex-Hftling predigt zu Tausenden im Gefngnis
Diesen Herbst wird der Ex-Jockey Eddie Donnally in Gefngnissen in Florida zu Tausenden von Hftlingen sprechen. Sein ungewhnliches Leben und seine dramatische Vernderung bringen viele zum Glauben.
 
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Pivi Rsnen  Redefreiheit in Europa?
Ermittlungen gegen christliche Abgeordnete in Finnland
Gegen die frhere Innenministerin und aktuell Parlamentarierin Finnlands, Pivi Rsnen, wird ermittelt. Ihre Straftat: Sie kritisierte ffentlich die Untersttzung der LGBT Pride Events in Helsinki seitens der Lutherischen Kirche.
 
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Hinrichtungskammer Florida  Auge um Auge...
Christen und die Todesstrafe
Terroristen znden eine Bombe in der Fussgngerzone und viele Passanten sterben. Sollen die Verbrecher nur ins Gefngnis? Ist die in solchen Situationen immer wieder geforderte Todesstrafe das geeignete Mittel? Was sagt die Bibel zu diesem Thema?
 
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Marsch frs Lbe  Marsch frs Lbe
Abtreibungsgegner mssen mit Gegenwind rechnen
Morgen Samstag, am 14. September 2019, kann der Marsch frs Lbe in Zrich stattfinden. Bis zuletzt stand die Demonstration auf der Kippe. Auch in diesem Jahr mssen die Abtreibungsgegner mit heftigen Gegenwind rechnen.
 
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St. Francis Xavier Kirche  Sie verfgt ber 600 Sitzpltze
Sultanat Oman weiht die zweite Kirche ein
In diesen Tagen wurde im Sultanat Oman auf der Arabischen Halbinsel eine Kirche mit 600 Sitzpltzen sowie einem Mehrzweckraum mit 400 Pltzen eingeweiht. Der Grundstein war am 26. Februar 2018 gelegt worden.
 
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TAGESVERS

Gottes Wege sind vollkommen, des HERRN Worte sind durchlutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. 2.Samuel 22,31



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Josua 24,15 und Matthus 19,14

Gefllt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so whlt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Gttern, denen eure Vter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Gttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Josua 24,15

Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehrt das Himmelreich.

Matthus 19,14






LOSUNG

Hesekiel 34,23
Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll.

Johannes 10,14
Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.





WITZ DES TAGES

Meine Freundin hat mich verlassen. Sie meinte, ich wäre zu kindisch. Aber heute ist Umgekehrt-Tag. Es ist also alles gut. Sie weiss es nur noch nicht.

 





ZITAT DES TAGES

Es ist mehr Not und Snde durch Unterlassung als durch Tat in dieser Welt! Gudrun Zydek



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Eine heisse Tasse Kaffee

Ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet.
Jakobus 4,14

Nachmittags freue ich mich auf eine heisse Tasse Kaffee. Es tut einfach gut, nach getaner Arbeit eine kurze Pause einzulegen und sich zurückzulehnen. Eines schönen Tages sass ich am Schreibtisch und schaute zum Fenster heraus, in das die Nachmittagssonne schien.

Ich beobachtete den Dampf, der aus der Kaffeetasse emporstieg und durch das einfallende Sonnenlicht sehr schön zu sehen war. Mir fiel auf, dass dieser kleine Nebel ziemlich schnell wieder verschwand. Vielleicht 20 Zentimeter über der Tasse war von ihm schon nichts mehr zu sehen. So schnell, wie er da war, war er auch wieder weg. Fast so, als ob es ihn nie gegeben hätte.

Die Bibel berichtet uns, dass unsere Lebenszeit so einem Dampf gleicht, der nur sehr kurz sichtbar ist und dann wieder verschwindet.

Unsere Lebensspanne umfasst vielleicht 70 oder 80 Jahre. Mancher wird sogar 100 und noch älter. Doch auch diese dreistelligen Zahlen sind im Vergleich zur Ewigkeit wie nichts. Unsere Jahre sind »nur ein Dampf, der eine kurze Zeit sichtbar ist«. Und dennoch ist unser Leben sehr kostbar, weil sich darin entscheidet, wo wir die unendliche Ewigkeit zubringen werden, zu der die Menschen im Gegensatz zu allen anderen sichtbaren Geschöpfen bestimmt sind. Nach unserer kurzen Lebensdauer »als Dampf« gehen wir also entweder zu Jesus Christus oder aber verbringen die Ewigkeit an einem Ort, den die Bibel als Hölle bezeichnet.

Deshalb ist es so wichtig, Frieden mit unserem Schöpfer zu haben. Diesen erlangen wir durch den Glauben daran, dass Jesus Christus für uns gestorben ist und mit seinem unschuldigen Leiden und Sterben die Schuld bezahlte, die wir in Ewigkeit nicht hätten abbezahlen können. tl

Frage:
Was wäre von Gottes Gerechtigkeit zu halten, wenn alle Ungerechtigkeit in dieser Welt kein Nachspiel in der Ewigkeit hätte?

Tipp:
Frieden mit Gott kann man nur zu Lebzeiten erlangen.

Bibel:
Jakobus 4,13-17



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen." 2. Samuel 6,22

Wie reagierte David auf die Spottrede seiner Frau? Zog er sich zurück und handelte als Feigling, beugte er seinen Rücken der Geissel des Tadels und gab auf? Nein, er sprach freimütig: "Ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen."

Gott gebe, dass ihr denselben Entschluss fasst. Wenn immer die Welt euch tadelt, sagt: "Ich danke dir für das Wort, ich will danach streben, es noch besser zu verdienen. Ich will noch fester werden; du sollst noch mehr Missfallen empfinden, wenn du willst." Geht vorwärts, statt nachzugeben. Zeigt euren Feinden, dass ihr kein Zurückweichen kennt, dass ihr nicht aus dem weichen Holz dieser neuen Zeit geschnitzt seid.

Um euch herum seht ihr eine Menge Personen, die Männer genannt werden, sich aber stets nach der Windrichtung drehen. Ich bitte Gott, wirkliche Männer zu senden, Männer, die konsequent für das eintreten, was sie als das Rechte erkannt haben; Männer, die nur noch beharrlicher werden, wenn Schwierigkeiten im Weg stehen und ausgeräumt werden müssen; die treuer zu ihrem Herrn halten, wenn man sich ihnen widersetzt; die, je mehr sie niedergetreten werden, desto mächtiger in der Verteidigung der Wahrheit gegen den Irrtum werden.

Der Verfolger gleicht einer Brennessel. Berührt ihr sie sanft, dann sticht sie euch, aber greift ihr sie fest an, dann kann sie euch nicht verletzen. Packt die, die euch widerstehen, nicht mit brutaler Rache, sondern mit dem starken Griff ruhiger Entscheidung, und ihr habt den Sieg errungen. Gebt keinen Grundsatz auf. Steht für jedes einzelne Korn der Wahrheit auf; streitet dafür wie für euer Leben; gedenkt eurer Vorväter, an die, die mit Verachtung aus der christlichen Kirche ausgestossen wurden, weil sie sich nicht den Irrtümern ihrer Zeit beugen wollten. Sollten euch diese weichen Zeiten zu feigen Söhnen heldenmütiger Väter machen? Wenn ihr ausser Prüfungen grausamen Spottes nichts zu erdulden habt, nehmt sie geduldig hin, tragt sie freudig, und ihr werdet glücklich sein, die Verachtung unseres Herrn teilen zu dürfen.








LICHT FR DEN WEG

Kannst du die Tiefe Gottes erreichen, oder das Wesen des Allmchtigen ergrnden ? Hiob 11,7

Es gibt andere Eigenschaften Gottes, die der Erwähnung bedürfen, wenn auch nur kurz. Das Nachdenken über diese göttlichen Tugenden erhebt die Seele von der Erde zum Himmel, vom Alltäglichen zum Erhabenen. Gott ist gerecht im Sinn von rechtschaffen, d.h. er ist gerade und unparteiisch in all Seinem Handeln. Er ist ein »gerechter und rettender Gott« (Jesaja 45,21).

Gott ist unausforschlich (Hiob 11,7.8). Er ist zu gross, um vom menschlichen Geist verstanden werden zu können. Stephen Charnock (1628-1680, englischer puritanischer Prediger und Theologe) sagt: »Es ist sichtbar, dass Gott ist. Es ist unsichtbar, was Er ist.« Und Richard Baxter (1615-1691) sagt: »Wir können Gott erkennen, Ihn aber nicht begreifen.« Gott ist ewig - ohne Anfang und Ende (Psalm 90,1-4). Sein Leben währt in Ewigkeit.

Gott ist gütig (Nahum 1,7). Er ist »gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke« (Psalm 145,9). Gott ist unendlich (1. Könige 8,27). Er kennt keine Schranken oder Grenzen. »Seine Grösse übersteigt jede Berechenbarkeit, Messbarkeit oder menschliche Vorstellungskraft.«

Gott ist selbstexistent (2. Mose 3,14). Er empfing Seine Existenz nicht von einer ausser Ihm liegenden Quelle. Er ist der Ursprung alles Lebens. Gott ist selbstgenügsam, d.h. innerhalb der Dreieinheit hat Er alles, wessen Er bedarf.

Gott ist transzendent. Er ist weit erhaben über das Universum und die Zeit, und existiert unabhängig von und ausserhalb der materiellen Schöpfung.

Eine weitere Eigenschaft Gottes schliesslich ist Seine Vorkenntnis. Die Christen sind sich uneins darüber, ob Gottes Vorkenntnis bestimmt, wer gerettet werden wird, oder ob es nur ein Vorauswissen ist, wer einmal an den Herrn glauben wird. Aus Römer 8,29 glaube ich zu erkennen, dass Gott bestimmte Einzelpersonen auserwählt und bestimmt hat, dass alle, die Er auf diese Weise zuvor erkannt hat, schliesslich einmal verherrlicht werden. Und so kommen wir zum Ende unseres gemeinsamen Nachdenkens über die Eigenschaften Gottes. Aber es ist ein Thema, das in gewissem Sinn kein Ende hat. Gott ist so gross, so majestätisch, so ehrfurchtgebietend, dass wir nur »durch einen Spiegel, undeutlich« erkennen. Weil er unendlich ist, kann Er von Wesen mit endlichem Geist niemals vollkommen erkannt werden. Die Ewigkeit hindurch werden wir uns mit den Wundern Seiner Person beschäftigen und dennoch immer wieder sagen müssen: »Nicht die Hälfte ist mir berichtet worden.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23

Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden.

Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben.

Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe.

Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus.

Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist.

Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung.

Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der Geist des Menschen macht ihn zu einem menschlichen Wesen
Denn wer von den Menschen weiss, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes (1. Korinther 2,11).

Tief im Inneren jedes Menschen gibt es ein verborgenes Heiligtum, in dem das geheimnisvolle Zentrum seines Seins wohnt. Es ist das menschliche "Ich bin", eine Gabe des "ICH BIN", der ihn erschaffen hat.

Das "ICH BIN" Gottes ist unableitbar und existiert aus sich selbst; das "ich bin" des Menschen kommt von Gott her und hngt in jedem Augenblick von Seinem schpferischen "Es werde" ab, um weiter bestehen zu knnen. Eines ist der Schpfer, hoch erhaben ber allen, der "Alte von Tagen", der in einem unzugnglichen Licht wohnt. Das andere ist ein Geschpf und bleibt, obwohl ber alle anderen privilegiert, ein Geschpf, das auf Gottes Gte angewiesen und ein Bittsteller vor Seinem Thron ist!

Diese tief im Menschen liegende Wesenheit, ber die wir reden, wird in der Schrift "der Geist des Menschen" genannt. Paulus sagte der Gemeinde in Korinth: "Wer von den Menschen weiss, was in dem Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in dem Menschen ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes." So wie die Selbsterkenntnis Gottes in dem ewigen Geist liegt, so liegt die Selbsterkenntnis des Menschen in seinem eigenen Geist; und seine Gotteserkenntnis erfolgt aus dem direkten Eindruck des gttlichen Geistes auf den Geist des Menschen. Das zeigt uns die wesenhafte Spiritualitt des Menschen.

Damit wird aber auch geleugnet, dass der Mensch ein Geschpf mit einem Geist ist, sondern die Schrift erklrt klar und deutlich: "Der Mensch ist ein Geist mit einem Krper!" Das, was den Menschen zum Menschen macht, ist nicht sein Krper, sondern sein Geist. Darin liegt ursprnglich seine Gottesebenbildlichkeit.








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