Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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| | Htten Sie das gewusst? Wolverine las in der Bibel Comic- und Leinwand-Superhelden haben in aller Regel nicht viele berschneidungspunkte mit dem christlichen Glauben. In einer schon lteren Szene las Wolverine aber in der Bibel, wie das franzsische Portral Info Chretienne in Erinnerung rief.
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| | Influencer-Nr.1 Wie sah Jesus aus? Im Advent schaut sich Livenet den einflussreichsten Mann der Geschichte etwas genauer an. Heute geht es um sein Aussehen. Von niemandem sonst auf der Welt existieren mehr Bilder obwohl wir nur sehr wenig ber das wahre Aussehen von Jesus wissen.
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| | Young Leaders to Israel #2 Wenn die Raketen kommen Den Gazastreifen kennen die Schweizer Pastoren und Leiter, die momentan in Israel unterwegs sind, nur aus den News. Doch nun standen sie pltzlich selbst in einer Distanz von ein paar Hundert Metern zu diesem komplett abgeriegelten Gebiet.
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ERLEBT
TAGESVERS
Lasst uns aufeinander achten! Wir wollen uns zu gegenseitiger Liebe ermutigen und einander anspornen, Gutes zu tun. Hebrer 10,24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,22 und Lukas 11,9-10
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Psalm 118,22 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Lukas 11,9-10 LOSUNG
Psalm 68,20 Gelobt sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Römer 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Warum klettern Ostfriesen Anfang Dezember nur noch durch das Fenster? – Weil Weihnachten vor der Tür steht. ZITAT DES TAGES
Advent ist zunchst Warten, Erwarten. Das heit, Tag fr Tag in sich das Maranatha, das "Komm, Herr", aufsteigen lassen. Komm fr die Menschen! Komm fr uns alle! Komm fr mich selbst!? Frre Roger (1915 - 2005) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die leere Krippe
Und sie kamen eilend und fanden Maria und Josef, und das Kind in der Krippe liegend. Lukas 2,16
Aufgeregt stehen die Kinder um die Krippenszene, die zum ersten Mal in unserem Kindergarten aufgebaut wurde. Eigentlich wird in dieser städtischen Einrichtung alles Christliche bewusst aussen vor gelassen. Umso besonderer ist es, dass es in diesem Jahr in der Adventszeit nicht nur Strohsterne, Plätzchen und Nikoläuse, sondern eben auch eine Krippe gibt. Alles ist da, was dazugehört: die Hirten, die Weisen, Maria, Josef, die Krippe, Ochse und Esel. Plötzlich ruft ein Kind: »Aber da liegt ja gar kein Baby!« Tatsächlich – die Krippe ist leer. Ein verdutzter Vater geht zur Kindergartenleitung. Später erklärt er mir den Grund für das fehlende Jesus-Kind: Das Baby sei ja jetzt noch gar nicht geboren, deswegen werde es erst am Tag vor Weihnachten in die Krippe gelegt. Doch da hat der Kindergarten schon geschlossen … Ich fragte mich, ob diese Krippenszene nicht ähnlich ist wie die Weihnachtszeit vieler Menschen heute. Es gibt Glühwein, Weihnachtsmärkte, Geschenke und Kerzen. Man singt Lieder wie »Jingle Bells«und »In der Weihnachtsbäckerei«. Doch warum dieses Fest überhaupt gefeiert wird, ist vielen gar nicht klar. Das ganze Drumherum ist aufgebaut, doch das Zentrum fehlt. Aber das Bild ergibt so keinen Sinn: Die Menschen, die zur Krippe eilten, kamen ja erst, als Jesus geboren war und sie von den Engeln diese Botschaft hörten. Für eine leere Krippe hätten die Hirten niemals ihren Platz bei den Schafen verlassen.Genauso wenig ergibt Weihnachten ohne Jesus Christus Sinn. Man kann es sich zwar auch ohne das Kind in der Krippe gemütlich machen, sich beschenken und die Wohnung festlich dekorieren. Aber dann wird es keine Weihnachtsfreude geben, die auch in Krankheit, finanzieller Not und schwierigen Lebensumständen trägt. Weihnachten ohne Jesus Christus bleibt letztlich sinnlos. eli Frage: Müssen wir uns über die Oberflächlichkeit vieler Weihnachtsfeierlichkeiten wundern, wenn wir das Zentrum ignorieren? Tipp: Nehmen Sie die Weihnachtszeit zum Anlass, über das Kind in der Krippe nachzudenken. Bibel: Lukas 2,8-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt." Phil. 2, 15. Wir benutzen das Licht zum Leuchten. Ein Christenmensch sollte in seinem Leben einen solchen Schein verbreiten, dass ein andrer keine Woche lang mit ihm leben knnte, ohne das Evangelium kennen zu lernen. Seine Gesprche und seine Reden sollten derart sein, dass alle, die um ihn sind, deutlich erkennen, wes Geistes Kind er ist, und wem er dient; und dass sie das Bild Jesu sich widerspiegeln sehen in allem seinem Tun. Lichter sollen leiten. Wir mssen denen unsern Beistand gewhren, die um uns her sind und im Finstern wohnen. Wir mssen ihnen das Wort des Lebens vorhalten. Wir mssen Snder zum Heiland hinweisen, und die Mden zum gttlichen Ruheport. Oft lesen Menschen die Heilige Schrift und knnen sie nicht verstehen; wir sollten wie Philippus sogleich bereit sein, die Heilsbegierigen ber die Bedeutung des Wortes Gottes zu belehren, ihnen den Weg des Heils zu erlutern und das Leben der Gottseligkeit anzupreisen. Lichter sollen auch warnen. Auf Klippen und Sandbnken errichtet man Leuchttrme. Christenleute sollten wissen, dass es berall in der Welt allerlei falsche Lichter gibt, und darum ist das wahre Licht umso notwendiger. Die Strandruber des Satans sind immer auf der Lauer und versuchen die Gottlosen zur Snde unter der verlockenden Verheissung der Lust; sie znden ein falsches Licht an; aber an uns ist's, das wahre Licht auf jedem gefahrbringenden Felsen aufzustecken, auf jede Snde hinzuweisen und zu zeigen, wohin sie fhrt, auf dass wir unschuldig seien am Blut aller Menschen, und scheinen als Lichter in der Welt. Lichter ben auch eine sehr trstliche Wirkung aus, und ebenso wiederum die Christen. Ein Christ sollte ein Trster sein, mit lieblichen Worten im Munde und innigem Mitleid im Herzen; er sollte Sonnenschein mit sich bringen, wo er nur immer hingeht, und Glckseligkeit um sich her verbreiten auf allen seinen Wegen. ,,Wie die Sonn' am Himmel stehet, Freud' auf Gut' und Bse set, Also sei dein Christenherz! Lern' in Liebe Christo gleichen, Lern' im Lieben Ihn erreichen Unter Freuden, unter Schmerz!" LICHT FR DEN WEG
Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13
Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.« Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.« Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.« Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und als der Herr sah, dass Lea ungeliebt war, da ffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar. 1. Mose 29,31 Es gibt ein Gesetz des Ausgleichs im Leben. Nach diesem Gesetz haben Menschen, die auf einem Gebiet benachteiligt sind, auf einem anderen Gebiet besondere Vorzge. Was einer Frau an Schnheit abgeht, gleicht sie vielleicht durch grosse praktische Weisheit aus. Ein Mann, der im Sport etwas unbeholfen ist, hat vielleicht grssere intellektuelle Fhigkeiten. Dichter sind nicht immer praktisch veranlagt, und Knstler knnen nicht immer richtig mit ihren Finanzen umgehen. Als Gott sah, dass Jakob Rahel mehr liebte als Lea, liess Er Lea fruchtbarer sein. Jahre spter wirkte dieses Gesetz des Ausgleichs bei Hanna und Peninna ganz genau so. Elkana liebte Hanna mehr als Peninna, aber Peninna hatte Kinder und Hanna nicht (1. Samuel 1,1-6). Obwohl Fanny Crosby (1823-1915, amerikanische Liederdichterin) nicht die Gabe des Augenlichts hatte, hatte sie eine unvergleichliche Gabe im Dichten von geistlichen Liedern. Sie sind einer der grossen Schtze der Gemeinde (z.B. Sicher in Jesu Armen, Seliges Wissen, Jesus ist mein!, O Gott, Dir sei Ehre, der Grosses getan, Gehe nicht vorbei, o Heiland u.v.a.). Alexander Crudens (1699-1770) litt unter schweren Depressionen, hatte aber die Kraft, die Konkordanz anzufertigen, die seinen Namen trgt (und eigentlich die Grundlage aller modernen Konkordanzen ist). Da gibt es z.B. einen bescheidenen Christen, der nicht einmal vor sauren pfeln predigen knnte, er hat einfach keine Gabe fr ffentliche Dienste. Aber er ist ein mechanisches Genie und kann glcklicherweise den Wagen des Predigers immer in fahrbarem Zustand halten. Der Prediger ist ein hoffnungsloser Mechaniker. Wenn mit seinem Auto etwas nicht stimmt, kann er nichts weiter tun, als die Motorhaube ffnen, den Kopf darunter stecken und beten. Wenn jemand einwendet, dass das Gesetz des Ausgleichs nicht immer im Leben vollkommen funktioniert, dann mssen wir ihm wohl zustimmen. Es gibt Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Aber dieses Leben ist nicht alles! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Wenn Gott den Vorhang ffnet und uns die jenseitige Welt sehen lsst, dann wird uns klar, dass sich sptestens dann das Blatt wendet und das Punktekonto ausgeglichen wird. Wir hren z.B., wie Abraham zu dem reichen Mann sagt: Kind, gedenke, dass du dein Gutes vllig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleicherweise das Bse; jetzt aber wird er hier getrstet, du aber leidest Pein (Lukas 16,25). In der Zwischenzeit aber ist es gut fr uns, wenn wir eine ausgewogene Sichtweise des Lebens haben. Anstatt uns auf unsere Mngel zu konzentrieren, sollten wir daran denken, dass Gott uns einige Eigenschaften und Fhigkeiten geschenkt hat, die andere, die vom Leben mehr begnstigt scheinen, nicht haben. Das bewahrt uns vor Minderwertigkeitsgefhlen, Neid und Bitterkeit. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Wert einer Seele: Gott gab Seinen eingeborenen Sohn Oder was wird ein Mensch als Lsegeld geben fr seine Seele? (Matthus 16,26).
Auf den Mrkten dieser Welt mag etwas, was einem Uninteressierten wertlos erscheint, fr einen anderen grossen Wert haben; er mchte es sehr gerne besitzen und fragt nicht, was es kostet. In diesem Sinne erfahren wir, wie teuer und kostbar wir fr Christus sind, wenn wir den Preis betrachten, den Er fr uns zu zahlen bereit war! Manche Christen sind versucht, sich fr zu gering einzuschtzen. Damit will ich nichts gegen wahre Demut sagen, doch mchte ich zu bedenken geben: Denke so gering von dir wie du willst; aber vergiss dabei niemals, dass unser Herr Jesus Christus sehr viel von dir gehalten hat - so viel, dass Er sich selbst fr dich zum Opfer in den Tod gegeben hat! Wenn der Teufel kommt und dir einflstert, du seiest nicht gut, dann streite nicht mit ihm. Im Gegenteil, du magst ihm recht geben, aber erinnere den Teufel daran: "Einerlei, was du ber mich denkst; ich muss dir sagen, wie der Herr mich einschtzt. Er hat mich wissen lassen, wie wertvoll ich fr Ihn bin, so wertvoll, dass Er sich selbst am Kreuz fr mich hingab!" Der Wert wird also durch den gezahlten Preis bestimmt - und in unserem Fall war der Herr selbst der Preis, und das Ziel, das der Erlser im Auge hatte, war es, uns von aller Ungerechtigkeit zu erlsen, das heisst, von ihrer Macht und von allen Folgen, die sie nach sich zog. Eins der Lieder von Charles Wesley spricht von der "doppelten Heilung" von der Snde. Der Zorn Gottes gegen die Snde und die Macht der Snde im Leben der Menschen - fr beides bezahlte Christus, als Er sich selbst fr uns gab. Er bereitete uns eine doppelte Heilung. GEBET
Gebetsanliegen Gebet um Arbeit
Lieber Gott, liebe Mutter Gottes, hl Josef ich bitte euch vom ganzen Herzen erfüllt meiner Tochter den Weihnachtswunsch, dass sie einen festen Arbeitsvertrag bekommt. Ich bitte euch vom ganzen Herzen, es ist der größte Wunsch meiner Tochter. Bitte lieber Gott laß ihr eine positive Nachricht zukommen, wir wissen sonst nicht wie es weitergehen soll. Bitte laß es Weihnachten für uns werden. Bitte Bitte http://www.livenet.ch/n.php?nid=357546
Gebetsanliegen Stphane
Für meinen Freund der keine Aussicht mehr seht und sich in einer Sackgasse fühlt! http://www.livenet.ch/n.php?nid=357545 STELLENMARKT
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