Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welchem Sendschreiben sagte Gott, dass sie das Wort vom standhaften Ausharren bewahrt haben? (Offenbarung 3,10-13) LaodizeaEphesusPhiladelphiaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Und Israel sah, wie der HERR mit mchtiger Hand an gypten gehandelt hatte, und das Volk frchtete den HERRN; und sie glaubten an den HERRN und an Mose, seinen Diener. 2.Mose 14,31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 121,7-8 und Lukas 13,29
Der HERR behte dich vor allem bel, er behte deine Seele. Der HERR behte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit! Psalm 121,7-8 Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Sden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13,29 LOSUNG
Psalm 94,14 Der HERR wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen. Philipper 3,20 Wir sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Vater: «Fritzchen, zünde doch bitte den Christbaum an!» Nach einer Weile fragt Fritzchen: «Vati, die Kerzen auch?» ZITAT DES TAGES
Im Advent, da kommt das Licht ? Nur die Erleuchtung folgt meist nicht. Bernd Sieberichs (*1961) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die geniale Schpfung
Ehe denn die Berge wurden und die Erde und Welt geschaffen wurden, bist du Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Psalm 90,2
Ein Blick in den Bereich der Lebewesen zeigt uns, wie komplex und hochgradig zielorientiert alle Details ausgeführt sind. Von der vollen Funktionsfähigkeit der Organe (z. B. Herz, Leber, Niere) hängt in den meisten Fällen das Leben ab. Unfertige, sich erst entwickelnde oder halb fertige Organe sind wertlos. Die Evolution entfällt als Erklärungsmodell, weil sie keine Zielperspektive in Richtung eines später einmal funktionierenden Organs kennt. Viele Zugvögel verfügen über einen Autopiloten, der sie unabhängig von der Witterung und von Tag und Nacht treffsicher ans Ziel bringt. Der Goldregenpfeifer z. B. fliegt von Alaska nach Hawaii zur Überwinterung. Der Energiebedarf von 70 Gramm Fett für den 4500-km- Flug ist sehr präzise kalkuliert, und mit 6,8 Gramm Reserve ist sogar im Falle von Gegenwind vorgesorgt. Einige mikroskopisch kleine Bakterien haben eingebaute, mit Protonen betriebene Elektromotoren. Auf so unvorstellbar kleinem Raum von sage und schreibe nur sechs Milliardstel Kubikmillimeter verfügtdas Coli-Bakterium über sechs solcher Motoren, ein eigenes Kraftwerk zur Stromerzeugung, ein Computersystem und eine nicht geringe Anzahl von chemischen Fabriken. Beim Betrachten nur dieser wenigen Beispiele stellt sich jedem denkenden Menschen die Frage nach dem Ursprung all dieser genialen Konzepte. Die Evolution ist durch die Naturgesetze der Informationwiderlegt. Die Schlussfolgerung auf einen kreativen Urheber ist daher zwingend. Die Bibel benennt die Person des Schöpfers: »Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort« (Johannes 1,1). Und dieses Wort ist Jesus! gi Frage: Was fasziniert Sie besonders an der Schöpfung? Tipp: Wie wunderbar sind deine Werke! Bibel: Psalm 66 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und sie gab dem Knig hundertundzwanzig Talente Gold und sehr viel Gewrz und Edelsteine; nie wieder kam so viel Gewrz, wie die Knigin von Saba dem Knig Salomo gab." 1. Knige 10,10 Seelen, die den Wert Jesu Christi erkennen, geben ihm alles, was sie haben. Nichts macht Christus grssere Freude als die Liebe seines Volkes. Wir halten unsere Liebe fr etwas sehr Armseliges und Geringes, aber er denkt nicht so - er hat uns so hoch geschtzt, dass er sein Leben gab, um uns zu erlsen. Er denkt nie, dass er "einen schlechten Kauf gemacht" hat, und freut sich deshalb ber jeden Funken unserer Liebe. Aber was tun wir fr Christus? Bringen wir ihm unser Gold? Vielleicht hast du keine 120 Talente, aber bringe einfach, was du hast: deine Gebete, dein Leben, deine Worte, die du fr Christus sprichst, die Erziehung deiner Kinder, das Besuchen der Kranken, das Gewinnen der Irrenden, das Wiederbringen der Rckflligen. All dieses wird den Spezereien der Knigin gleichen und eine annehmbare Gabe vor dem Hchsten sein. Als sie dies getan hatte, machte ihr Salomo in seiner kniglichen Freigebigkeit ein Geschenk. Sie verlor nichts. Sie gab alles, was sie hatte. Aber dann gab ihr Salomo ebensoviel wieder, und ich darf wohl sagen, dass der Knig Salomo nicht an Grossmut bertroffen sein wollte. Ich sage euch, Jesus Christus wird nie euer Schuldner sein. Oh, es ist ein grosser Gewinn, Christus etwas zu geben. Wir geben ihm Pfennige, aber er gibt uns Markstcke. Wir geben ihm Jahre der Arbeit, und er gibt uns eine Ewigkeit der Ruhe. Wir geben ihm ein wenig Leiden, und er gibt uns grosse Freuden. Welch grosser Knig ist unser Heiland, der nicht will, dass die Seinen einen unerfllten Wunsch haben, wenn dieser Wunsch gut ist! Klopfet an, und die Tr wird euch aufgetan. "Tu deinen Mund weit auf, so will ich ihn fllen." - "Euch geschehe nach eurem Glauben." Was fr kstliche Verheissungen sind denen gegeben, die mit demtigem Forschen kommen, die willig sind, erst Christus zu empfangen und dann die Segnungen, die er gibt. LICHT FR DEN WEG
Sind nicht die Zehn gereinigt worden ? Wo sind die Neun? Lukas 17,17
Der Herr Jesus hatte zehn Leprakranke geheilt, aber nur einer kehrte zu Ihm zurück, um Ihm zu danken, und das war ausgerechnet ein verachteter Samariter. Es ist eine wertvolle Lebenserfahrung für uns, wenn wir Undankbarkeit begegnen, denn nur dann können wir in kleinem Ausmass den Kummer Gottes nachempfinden. Wenn wir grosszügig schenken und keinerlei Anerkennung dafür erhalten, dann können wir eher ermessen, wie es Gott zumute ist, der Seinen geliebten Sohn für eine undankbare Welt gab. Wenn wir uns in rastlosem Dienst für andere verausgaben, dann sind wir in Gemeinschaft mit Gott, der den Platz eines Sklaven einnahm, um einer undankbaren Menschheit zu dienen. Undankbarkeit ist einer der wenig liebenswürdigen Charakterzüge des gefallenen Menschen. Paulus erinnert uns daran, dass die heidnische Welt zwar Gott kannte, aber Ihn nicht als Gott verehrte und Ihm auch keinen Dank darbrachte (s. Römer 1,21). Ein Missionar in Brasilien entdeckte zwei Indianerstämme, die kein Wort für »Danke« kannten. Wenn man ihnen eine Freundlichkeit erwies, sagten sie einfach »Genau das wollte ich« oder »Das wird mir nützlich sein«. Ein anderer Missionar, der in Nordafrika arbeitete, stellte fest, dass diejenigen, denen er einen Dienst erwies, ihm niemals ihren Dank ausdrückten, weil sie meinten, sie gäben ihm doch nur eine Gelegenheit, bei Gott Verdienste zu erlangen. Sie erwarteten, dass vielmehr er, der Missionar, ihnen dankbar wäre, weil er durch die Freundlichkeit, die er ihnen zeigte, doch selber Gunst bei Gott erwarb. Undankbarkeit durchdringt die ganze Gesellschaft. Ein Radioprogramm in den USA, das sich »Arbeitsvermittlung im Rundfunk« nannte, brachte es fertig, für 2500 Leute eine Arbeitsstelle zu finden. Doch der Ansager berichtete später, dass nur ganze 10 davon sich die Zeit nahmen, ihm dafür zu danken. Eine Lehrerin, die mit Hingabe ihre Arbeit tat, hatte in ihrem Leben 50 Schulklassen unterrichtet. Als sie 80 Jahre alt wurde, bekam sie einen Brief von einem ihrer früheren Schüler, der ihr schrieb, wie sehr er ihre damalige Hilfe zu schätzen wusste. Sie hatte 50 Jahre lang unterrichtet, doch das war der einzige Dankesbrief, den sie jemals bekam. Wir haben gesagt, es ist gut für uns, wenn wir Undankbarkeit erfahren, weil uns das einen schwachen Abglanz davon vermittelt, was der Herr die ganze Zeit über empfindet. Undankbarkeit ist auch deshalb eine wertvolle Erfahrung, weil wir daran merken, wie wichtig es ist, dass wir selbst dankbar sind. Allzu oft nehmen unsere Bitten an Gott mehr Raum ein als unsere Dankgebete. Wir nehmen Seinen Segen als selbstverständlich hin. Und allzu oft vergessen wir, einem anderen Menschen Anerkennung auszusprechen für seine Gastfreundschaft oder seinen Rat, für das Mitnehmen im Auto, für seine Fürsorge und zahllose andere Freundlichkeiten. Ja, wir erwarten solche Dienste schliesslich sogar, so als ob wir sie verdient hätten. Die Geschichte von den zehn Aussätzigen sollte uns immer daran erinnern, dass wohl viele Menschen sehr viel Grund zum Danken haben, aber nur wenige sich ein Herz fassen und ihren Dank auch äussern. Ob wir wohl wirklich zu diesen wenigen gehören? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Goldene pfeI in silbernen Prunkgerten: so ist ein Wort, geredet zu seiner Zeit. Sprche 25,11 Die Kombination goldener pfel mit einer silbernen Fassung ist geschmackvoll und schn fr das Auge. Die beiden Dinge passen gut zusammen. Ebenso ist es mit einem goldenen Wort, das genau im richtigen Augenblick geredet wird. Ein Mann hat Freude an der Antwort seines Mundes; und ein Wort zu seiner Zeit, wie gut! (Sprche 15,23). Eine ehemalige Missionarin liegt auf der Krebsstation im Sterben, noch bei Bewusstsein, aber zu schwach, um zu sprechen. Ein gottesfrchtiger ltester kommt zu ihr, kurz vor Ende der Abendbesuchszeit. ber ihr Bett gebeugt, zitiert er das Lied der Lieder Kapitel 8,5: Wer ist sie, die da heraufkommt von der Wste her, sich lehnend auf ihren Geliebten? Sie ffnet ihre Augen und lchelt. Das ist der letzte Kontakt mit dieser seufzenden leidenden Welt. Ehe die Nacht einbricht, hat sie diese Wste verlassen, gelehnt auf ihren geliebten Herrn. Es war genau das passende Wort! Eine Familie ist betubt vor Schmerz ber den Verlust eines geliebten Angehrigen. Zahlreiche Bekannte kommen mit vielen Beileidsbezeugungen, aber keine scheint das Herzeleid zu lindern. Dann kommt ein Brief von Dr. H.A. Ironside, der Psalm 30,5 zitiert: Am Abend kehrt Weinen ein, und am Morgen ist Jubel da. Das erweist sich als das richtige Wort vom Herrn, um die Fessel des Schmerzes zu zerbrechen. Whrend eine Gruppe junger Christen auf einer langen Reise ist, beginnt einer von ihnen einige Zweifel an der Schrift zu ussern, die er in einer seiner Vorlesungen an der Universitt aufgeschnappt hat. Einer der ruhigeren, unaufflligen Mitreisenden hrt eine Weile zu und erstaunt dann die Gruppe, indem er aus dem Gedchtnis Sprche 19,27 zitiert: Lass ab, mein Sohn, auf Unterweisung zu hren, die abirren macht von den Worten der Erkenntnis. Es war ein Apfel aus Gold in silbernem Prunkgert! Dann gibt es die bekannte Geschichte, wie Ingersoll (Robert Green, 1833-1899, amerikanischer Politiker und berhmt-berchtigter antireligiser Redner) vor einem grossen Publikum Gott herausforderte, ihn innerhalb der nchsten fnf Minuten zu tten - falls es einen Gott gbe. Die fnf Minuten vergingen voll drckender Spannung. Die Tatsache, dass lngersoll noch am Leben war, sollte beweisen, dass es keinen Gott gibt. In diesem Augenblick stand ein unaufflliger Christ im Publikum auf und fragte: Herr Ingersoll, glauben sie etwa, dass sie die Gnade Gottes in fnf Minuten erschpfen knnen? Das Wort traf mitten ins Ziel. Das richtige Wort, gesprochen zur richtigen Zeit, ist wahrhaftig eine Gabe Gottes. Wir tun gut daran, uns nach dieser Gabe auszustrecken, so dass der Geist Gottes uns gebrauchen kann, das passende Wort des Trostes, der Ermunterung, der Warnung oder der Zurechtweisung auszusprechen. VERNDERT IN SEIN BILD
Auf Erden hat nur der Mensch die Fhigkeit zur Anbetung Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bilde Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild (1. Mose 1,26.27).
Ein Kennzeichen unterscheidet den Menschen von allen anderen Lebensformen: Er ist ein Anbeter, er hat einen Zug und die Fhigkeit zur Anbetung. Getrennt von seiner Stellung als Anbeter Gottes fehlt dem Menschen der rechte Schlssel zu seiner Existenz; er ist nur ein hheres Tier, er wird wie jedes andere Tier geboren, durchmisst seinen Lebenskreis hier auf Erden und stirbt am Ende, ohne zu wissen, wozu das Ganze war. Wenn das alles sein soll, wenn er keine anderen Grnde fr das Dasein hat als die Tiere, ist es doch unverstndlich, dass er das einzige Tier ist, das sich ber sich selbst Gedanken macht, das staunt und das ber das Universum nachdenkt. Die blosse Tatsache, dass er all das tut, verrt dem Klugen, dass da jemand sein muss, dem er Ergebenheit schuldig ist, einer, vor dem er knien und den er ehren msste. Die christliche Offenbarung sagt uns, dass dieser Eine Gott, der Vater, der Allmchtige, ist, der Schpfer Himmels und der Erde, der im Heiligen Geist im Namen Jesu Christi, unseres Herrn, anzubeten ist. Das gengt uns. Ohne alles ergrnden zu wollen, haben wir damit anzufangen. Allen unseren Zweifeln begegnen wir mit der erstaunlichen Glaubensfeststellung: "O Herr, Gott, Du weisst es!" Diese Aussage ist nach Samuel Taylor Coleridge die dem Menschen gemsseste. Biblisches Christentum braucht die Wiedererlangung des Geistes der Anbetung mit einer erneuten Offenbarung der Grossartigkeit Gottes und der Schnheit Jesu! STELLENMARKT
Lehrer Lehrer (ohne traditionellen Klassenunterricht)
GESUCHT
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Festanstellung Finanzdirektor
GESUCHT
Finanzdirektor
Wir brauchen sehr dringend einen Finanzdirektor in Südostasien. Diese Person wird mit unserem Betriebsleiter als Teil der Feldzweigleitung zusammenarbeiten. Für die Kommunikation und Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern, Geldgebern und Partnern auf lokaler und internationaler Ebene ist ein hohes Mass an fachlicher und zwischenmenschlicher Kompetenz erforderlich. Deine Aufgaben
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Finanzen Finanzmanager
GESUCHT
Finanzmanager
Als qualifizierter Buchhalter mit einem Herz für die Mission kannst du dein Wissen über das Rechnungswesen zur Analyse, Prüfung und Vorbereitung von Finanzunterlagen, Berichten und Erklärungen einsetzen. Deine Aufgaben
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pfarrer Pfarrerin oder Pfarrer
Wir sind eine lebendige Kirchgemeinde mit rund 1000 Mitgliedern. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über fünf Dörfer (TG + SG) und liegt in einer ländlich geprägten Region. Per Juli 2020 oder nach Vereinbarung suchen wir DICH: http://www.livenet.ch/n.php?nid=358064 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |