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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie verhielten sich die Jnger von Jesus auf dem Wege zur Kreuzigung? (Markus 14,50)
- sie verliessen ihn und flohen
- sie sangen Loblieder
- sie blieben standhaft
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NEWSTICKER
| | Dank besonderer Outreach-Idee Zehn Fuste fr ein Halleluja Fnf Boxer widmeten ihr Leben bei einem Taufgottesdienst in Ost-London Jesus. Zum Glauben gefunden hatten sie durch ein missionarisches Boxprojekt in Romford. Nun bekundeten sie ihren Glauben vor ihrer Familie und ihren Freunden.
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
ERLEBT
| | Das ungewollte Heimkind Liebe auf alle Kosten Sabine R. wird aus dem Heim adoptiert. Immer wieder fragt sie sich: Warum wollte meine Mutter mich nicht? Auf der Suche nach Liebe erlebt sie Missbrauch, wird zum Rebell, bis ihr Freund ihr von Jesus erzhlt und Sabine eiferschtig wird...
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TAGESVERS
Deshalb stehen sie hier vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel. Gott, der auf dem Thron sitzt, wird bei ihnen wohnen und sie beschirmen! Offenbarung 7,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 50,6 und Apostelgeschichte 4,12
Ich bot meinen Rcken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.
Jesaja 50,6
In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.
Apostelgeschichte 4,12
LOSUNG
3. Mose 19,14
Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten.
Galater 6,2
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Zauberer soll auf einem Kreuzfahrtschiff für Unterhaltung sorgen. Er hat einen Papageien dabei, der ihm jede Nummer verpatzt. Immer plappert er dazwischen: «Karte steckt im Ärmel!» oder «Karte steckt im Schuh!» Eines Tages geht das Schiff unter. Zauberer und Papagei retten sich auf ein treibendes Stück Holz. Drei Tage treiben sie auf dem Meer und drei Tage lang sagt der Papagei nichts – kein Wort. Schliesslich bricht er sein Schweigen und meint: «Naaa gut, ich gebe auf. Wie hast du das Schiff verschwinden lassen?!»
ZITAT DES TAGES
Wer das irdische Leben nicht erst nimmt, nimmt Gott nicht ernst. Hildegard Waach (1883 - 1933)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Zahlungsunfhig
Weil er aber nicht bezahlen konnte, …
Matthäus 18,25
Bald nach der bestandenen Führerscheinprüfung machte mein Sohn eine längere Autofahrt. Beim Tanken fiel ihm plötzlich auf, dass er kein Geld dabei hatte. Ein freundlicher, vertrauensseliger Fremder half ihm aus der Patsche, indem er ihm das Geld lieh. Vielleicht hat er gedacht: Die 50 Euro kann ich verschmerzen, falls ich sie nicht zurückbekomme.
Jesus erzählt in einem Gleichnis von einem Mann, der 10000 Talente Schulden hatte. Ein Talent war die grösste damalige Geldeinheit und hatte den Wert von 6000 Denaren. Da der Jahreslohn eines Arbeiters etwa 300 Denare betrug, entsprach ein Talent dem Einkommen von 20 Jahren. 10000 (eine Myriade) war die höchste Zahleneinheit in der altgriechischen Sprache. Einheiten wie Millionen oder Milliarden gab es nicht. Stattdessen sprach man im Fall von 1 Million von 100 Myriaden.
Der Ausdruck »10000 Talente« steht also für eine unvorstellbar hohe Schuld, die im Leben niemals beglichen werden konnte. Der Mann war in einer finanziell aussichtslosen Lage. Angesichts der Drohung, ihn, seine Frau und seine Kinder als Sklaven zu verkaufen, liess er sich zu einem leeren Versprechen hinreissen: »Hab Geduld mit mir und ich will dir alles bezahlen.«
So wie diesem Mann fällt es uns schwer, unsere hoffnungslose Lage vor Gott einzugestehen. Wir geben uns der Illusion hin, durch ein paar gute Taten und durch Religiosität unsere Schuld abtragen zu können. Leider ist das völlig aussichtslos. Der Gläubiger in dem Gleichnis hatte eine andere Lösung: »Der Herr jenes Knechtes aber, innerlich bewegt, liess ihn frei und erliess ihm das Darlehen.« So ist Gott. Genauso behandelt er bis zum heutigen Tag Menschen, die die Not ihrer riesigen Schuld ihm offenlegen. ga
Frage:
Wie gedenken Sie die Schuldfrage Gott gegenüber zu regeln?
Tipp:
Gott weiss, dass wir von Jugend an gegen ihn gesündigt haben.
Bibel:
Matthäus 18,21-27
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen." Ps. 22, 1.
Hier erblicken wir den Heiland in der tiefsten Tiefe seiner Leiden. Kein andrer Ort bezeugt die Bangigkeit und Schmerzen Jesu so laut wie Golgatha, und kein andrer Augenblick seiner grossen Trübsal ist so voller Todesschrecken, wie der Augenblick, wo sein Schrei die Luft durchschneidet: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"
In diesem Augenblick vereinigte sich grosse leibliche Erschöpfung mit der furchtbarsten geistigen Qual ob der Schmach und dem Fluch, durch welche Er hindurchgehen musste; und damit sein Leiden die höchste Stufe erreiche, erduldete Er eine innere Seelenangst, die alle Worte übersteigt, eine Bangigkeit, die in dem Gefühl des Verlassenseins vom Vater ihren Grund hatte. Dies war die schwarze Mitternacht seiner furchtbarsten Schrecknisse; jetzt stieg Er hinab in den tiefsten Abgrund seines Leidens.
Kein Mensch vermag sich zu versenken in den vollen Inhalt dieser Worte. Manche von uns meinen zuweilen, sie müssten ausrufen: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Es gibt Zeiten, wo das strahlende Lächeln unsers Vaters von Wolken und düstern Schatten verhüllt ist, aber wir müssen bedenken, dass Gott uns in Wahrheit nie verlässt. Es ist bei uns nur ein scheinbares Verlassensein von Gott, aber bei Christo war's ein wirkliches Verlassensein. Wir bekümmern uns über eine kleine Entziehung der Liebe des Vaters; aber Gottes wirkliches Abwenden seines Antlitzes von seinem Sohn - wer vermag zu schätzen, welch eine tiefe Seelenpein Ihm dies verursachte? ,,Lass mich Gottes Zorn erkennen, Teures Heil! in Deiner Not; Denn sie war der Hölle Brennen." Uns gibt gar oft der Unglaube diesen Angstruf ein; bei Ihm war's der Ausdruck der furchtbarsten Wahrheit, denn Gott hatte sich Ihm wirklich eine Zeitlang entzogen.
O du arme, betrübte Seele, die sonst im Sonnenschein des göttlichen Angesichts wohnte, jetzt aber im Dunkel der Bangigkeit schmachtet, halte daran fest, dass Er dich nicht wirklich verlassen hat. Gott ist auch in Wolken so gut unser Gott, wie wenn Er im vollen Glanz seiner Gnade leuchtet; wenn aber schon der Gedanke, dass Er uns verlassen habe, uns in schwere Kämpfe hineinführt, wie gross muss erst das Leiden unsers Heilandes gewesen sein, als Er ausrief: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"
LICHT FR DEN WEG
Vertrauen
Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen,
denn du hast nicht verlassen, die dich suchen.
Psalm 9,11
Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann.
Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.«
Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he
Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus?
Tipp: Der himmlische Vater kann alles!
Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Daher, meine geliebten Brder, seid fest, unerschtterlich, allezeit berstrmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mhe im Herrn nicht vergeblich ist. 1. Korinther 15,58
In unserem gestrigen Text kam ein Mann vor, der in seinem Dienst für den Herrn so entmutigt wurde, dass er alles aufgeben wollte. Ich nehme an, dass die meisten von uns zu irgendeiner Zeit auch schon vor dieser Versuchung gestanden haben. Daher möchte ich heute vier Abschnitte aus der Bibel vorstellen, die einmal eine wesentliche Ermutigung für mich gewesen sind und mich davor bewahrt haben, die Flinte ins Korn zu werfen.
Der erste lautet: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn und mein Lohn bei meinem Gott« (Jesaja 49,4). Es gibt Momente, wenn auch zum Glück sehr selten, in denen lange Jahre des Dienstes für den Herrn sich in Nichts aufzulösen scheinen. Es sieht dann so aus, als ob alle unsere Arbeit ganz und gar umsonst gewesen wäre. Alles scheint »vergebliche Liebesmüh« gewesen zu sein. Aber das ist nicht so! Unser Bibelvers versichert uns, dass Gottes Gerechtigkeit dafür sorgen wird, dass wir königlich dafür belohnt werden. Denn nichts, was wir jemals für Ihn getan haben, ist vergeblich gewesen.
Den zweiten Abschnitt finden wir in Jesaja 55,10.11: »Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Sämann Samen gegeben und Brot dem Essenden; also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht, es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.« Den Menschen, die damit zu tun haben, das lebendige Wort Gottes auszuteilen, wird zugesichert, dass sie damit auch Erfolg haben werden. Es gibt Garantien für Ergebnisse. Es kann keinen absoluten Fehlschlag geben, Sein Wort ist unwiderstehlich. So wie die Armeen der Erde machtlos sind gegen den fallenden Regen oder Schnee, so können auch alle Heerscharen von Dämonen und Menschen nicht das Wort Gottes aufhalten, das weiterläuft und dramatische Veränderungen im Leben von Menschen hervorbringt. Wir stehen auf der Seite des Gewinners.
Auch im Neuen Testament stehen bemerkenswert ermutigende Worte: »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat« (Matthäus 10,40). Bist du schon einmal angeschnauzt worden, weil du dich als Christ zu erkennen gegeben hast? Oder geächtet oder verspottet oder schlecht behandelt worden? Hat dir schon einmal jemand die Tür vor der Nase zugeschlagen? Nimm das alles nicht zu persönlich. Wenn die Leute dich abweisen, dann lehnen sie in Wirklichkeit den Heiland ab. Die Art, wie die Leute mit dir umgehen, ist dieselbe, mit der sie den Herrn behandeln. Wie wunderbar ist es doch, so eng mit dem Sohn Gottes verbunden zu sein!
Und schliesslich gibt es natürlich auch noch den Vers, der heute über unserem Text steht. Paulus hat gerade vorher von der Wahrheit der Auferstehung gesprochen. Jenseits des Grabes liegt die ewige Herrlichkeit. Alles, was wir im Namen des Herrn getan haben, wird dann belohnt werden. Es wird sich erweisen, dass kein einziger liebevoller Dienst fruchtlos oder umsonst gewesen ist.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir reduzieren die Wahrheit zu einem Gesetzbuch – und sterben geistlich
Jesus nun rief im Tempel … Ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, den ihr nicht kennt (Johannes 7,28)
Zu viele Leute glauben, die Wahrheit sei etwas, was man verstandesmssig aufnehmen und festzuhalten vermag, und dass die Wahrheit zu einem Gesetzbuch reduziert werden kann - etwa, wie wir den Satz akzeptieren: "Zweimal zwei ist vier." Vor zweitausend Jahren bestaunten die Gesetzeslehrer Jesus. Sie sagten zueinander: "Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?" Sie fragten sich, woher Er diese wunderbare Lehre hatte, wo Er doch nie eine Schule der Rabbiner besucht hatte.
Dies verrt uns, dass jene jdischen Fhrer von der "Wahrheit" meinten, sie sei nur intellektuell aufzufassen und darum auf ein Gesetzbuch zu reduzieren.
Fr sie gab es keine geheimnisvolle Tiefe in der gttlichen Wahrheit, nichts, was tiefer oder hher ist als zweimal zwei ist vier!
Genau an dieser Stelle trennten sie sich von unserem Erlser; denn der Herr Jesus lehrte immer wieder das "Tiefere" und das "Hhere". Er zeigte ihnen, dass Gott selbst sich durch Ihn offenbarte.
Er sagte: "Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat." Er war kein Rabbi, der nur Lehren verbreitete, die man lernen und wiederholen konnte; Er sagte nichts von sich selbst, sondern was der Vater sagte, das sagte auch Er.
Weder in Seinen Tagen noch heute hat der Rationalist einen Durchblick.
Er sieht weder geheimnisvolle Tiefen und Hhen noch etwas bernatrliches oder Gttliches. Er nimmt den Text wie ein Gesetzbuch und gibt ihn zusammen mit dem Glaubensbekenntnis an andere weiter. Das Ergebnis ist der geistliche Tod fr alle Beteiligten!
STELLENMARKT
Festanstellung
Automobilfachperson als Gruppenleiter/in
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Festanstellung
Zimmermann / Zimmerin
Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Aber nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt.
Für unsere Zimmerei in Kölliken suchen wir nach Vereinbarung eine/n
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Festanstellung
Primarlehrerin fr Schweizer Missionarskinder
Primarlehrerin für Schweizer Missionarskinder
Als Familie leiten wir ein Missionswerk und sind in verschiedenen Nationen unterwegs.
Unsere Kinder sind zurzeit (Schuljahr 2019/20) in der 1. Klasse (Knabe) und in der 3. Klasse (Mädchen).
Ein Mitreisen der Lehrperson wäre in der aktuellen Phase erwünscht.
Anforderungen:
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Jahres
Jahrespraktikantin oder -praktikanten
Unsere 18 zeitgemässen Magazine bringen Gott in den Alltag. Unser Nonprofit-Verlag ist in Ins/Bern zu Hause, nah an der Sprachgrenze, mitten im Drei-Seen-Land. Wir verbreiten rund 20‘000 Abos in der Schweiz und suchen ab August 2020 eine initiative Persönlichkeit als:
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Temporr
Bibliothekar/-in
Im eigenen Beruf Gott dienen: seit 167 Jahren ein Prinzip der Arbeit von Interserve. Unsere Organisation bietet engagierten christlichen Fachleuten einen Personaleinsatz in über 20 Ländern. Die Angebote für diese Einsätze kommen aus lokalen kirchlichen, staatlichen und nichtstaatlichen Partner-institutionen in der arabischen Welt und Asien.
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Festanstellung
Masterstudent/-innen und/oder Doktoranden
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Temporr
Englischtutor/-in und Sport
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sozial
Sozialarbeiter/-in
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Sozialarbeiter/-in
Diese Organisation betreibt soziale und pädagogische Dienste für Institutionen, die speziell Frauen in Krisensituationen helfen.
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Arbeit
Jugendarbeiter/-in
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