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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: Unsere Gebete werden erhrt weil wir seine Gebote halten und das ..... ..... ...... tun (1.Johannes 3,22)

  • lesen der Schrift
  • vor ihm Wohlgefllige
  • bse nie mehr
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NEWSTICKER

Judenvertreibung  850'000 vertriebene Juden
Islamische Welt blendet das Thema aus
Die Vertreibung der Juden aus den arabisch-islamischen Lndern ist in westlichen Medien kaum je ein Thema. Ihre Zahl ist aber grsser als die der vertriebenen Palstinenser. Der Hintergrund.
 
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Raphael Bachmann  Vorurteile berwunden
Jesus erleben in der Freikirche und der Landeskirche
Raphael Bachmann arbeitet in der reformierten Landeskirche und leitet gleichzeitig in einer Vineyard Gemeinde mit. Trotz unterschiedlichen Betonungen im Glauben geht es immer darum, Menschen in ihrer Gottesbeziehung zu untersttzen und zu begleiten.
 
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Livenet-Talk Sind wir zu verklemmt?  Livenet-Talk: Kirche und Sex
Die 'Warte-Botschaft' hlt junge Paare nicht vom Sex ab
Die Sexologin Veronika Schmidt aus Schaffhausen und Thomas Eggenberg, Theologe und Pastor aus Bern sprechen offen ber Sex, Selbstbefriedigung und Scham. Hintergrund ist das neue Buch Unverschmt biblisch.
 
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Hotel Bienenberg  Philip Bhler
VCH-Prsident: Die Lage ist prekr!
Die Prognosen gehen davon aus, dass jedes dritte Restaurant in Konkurs gehen wird! In einem Interview mit dem Wochenmagazin ideaSpektrum usserte sich Philip Bhler (39), Prsident des Verbandes Christlicher Hotels, ber die Lage in der Hotellerie.
 
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Gehrloses Ehepaar baut Gemeinde in Afrika  Kein Hindernis zu gross
Gehrloses Ehepaar baut Gemeinde in Afrika
Elizabeth und Josiah Smith sind beide gehrlos und haben zwei gehrlose Kinder. Als Gott sie nach Gambia rief, zgerten sie keine Minute. Seither haben sie dort eine Gemeinde fr Gehrlose gegrndet das Interesse an Jesus ist gross.
 
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Das Elternhaus von Jesus  Hinweise erhrten sich
Das Elternhaus von Jesus knnte gefunden worden sein
Ein Haus aus dem ersten Jahrhundert knnte das Elternhaus von Jesus gewesen sein, sagt Archologe Ken Dark. Der Professor der britischen Universitt Reading untersucht die Ruinen seit 14 Jahren, die Hinweise verdichten sich zusehends.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Nick Hawkes  Tdliche Strme
In einem kleinen Boot vor den Klippen Englands
Ich hatte nie die Absicht, Christ zu werden, sagt der christliche Autor Nick Hawkes. Ein Atlantiksturm und eine Bande chinesischer Heroinabhngiger sind schuld...
 
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Flchtlingscamp  Mitten in Warteschleife
Flchtlinge finden geistliche Heimat
Sie liessen ihre Welt auf der Suche nach einer sichereren zurck. Auf ihrer Reise fanden sie den Schpfer der Welt: Mehrere hundert Flchtlinge in Sdostasien fanden in den letzten Jahren zu Christus.
 
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Margot Kssmann  Im SZ-Interview
Margot Kssmann: Gott schickt keine Pandemie
Das Leid, auch das whrend der Corona-Pandemie, gehre zum Leben dazu. Gott verursache das Leid nicht, aber es helfe zu wissen, dass Jesus selbst gelitten hat. Das sagte die ehemalige Ratsvorsitzende der EKD im Interview mit der Sddeutschen Zeitung.
 
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Nasser al  Bis er eine Jesus-Vision sah
Der Saudi, der zuerst Amerikaner zum Islam konvertierte
Nasser al'Qahtan aus Saudi-Arabien sehnte sich danach, im Dschihad fr Allah zu sterben. Doch zunchst machte ihm Saddam Hussein einen indirekten Strich durch die Rechnung und Jesus anschliessend einen direkten...
 
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Edinburgh, Schottland  Diskussion in Schottland
Was genau ist eigentlich Hassrede?
Der Entwurf fr ein neues Gesetz gegen Hassrede wird in Schottland im Moment grndlich diskutiert, nachdem ber 2'000 Einsprachen dagegen eingegangen waren. Wie werden Meinungs- und Religionsfreiheit geschtzt?
 
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Susanna Aerne und Matthias Kuhn  Den Glauben teilen
Als Familie gemeinsam durch die Adventszeit
Weihnachten stimmt viele Kinder vorfreudig. Es ist eine besondere Zeit frs Familienleben, besttigten die Gste im neusten Livenet-Talk. Wie knnen Familien gerade in dieser Zeit zusammen den Glauben ausleben?
 
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Clemens Bittlinger  Clemens Bittlinger
Fr andere Menschen zu Himmelsboten werden
Krzlich ist das jngste Album von Clemens Bittlinger erschienen mit dem Titel Leih mir deine Flgel. Sein Wunsch: Dass wir uns von den himmlischen Boten beflgeln lassen, mitten in dieser schweren und seltsamen Zeit.
 
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Susanna und Leo Bigger erzhlen die Story of Christmas dieses Jahr vom Jakobsweg.  Kreative Kirchenaktionen
Wer kommt alles mit auf die Weihnachtsreise?
Die aktuellen Einschrnkungen zwingen die Freikirchen dazu, ber kreative Wege die Menschen durch die Adventszeit zu begleiten. Fnf BewegungPlus-Kirchen drehten etwa gemeinsam einen Adventsfilm, inspiriert von dieser Coronazeit.
 
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Arno Backhaus  Arno Backhaus
Backpfeifen, Bibel, Bauchladen
Am 27. November wurde der Musiker, Aktionsknstler und Evangelist Arno Backhaus 70 Jahre alt. Und er ist kein bisschen mde, Menschen fr Gottes Liebe zu begeistern.
 
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Sam Urech  Kolumne von Sam Urech
Gott ist kein zorniger Gott
Wer gerne einem wutentbrannten Fhrer nacheifern mchte, sollte sich einen anderen Glauben suchen. Ansonsten macht er das Kreuz ganz klein, findet unser Kolumnist Sam Urech.
 
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Andi Bachmann-Roth  SEA-Aktion Gemeinsam statt einsam
Weihnachten trotz Einschrnkungen aktiv und kreativ gestalten
Wir wollen die hoffnungsvolle Botschaft mit anderen teilen, sagt SEA-Generalsekretr Andi Bachmann-Roth. Videos, Predigtvorlagen und ein Buch thematisieren die Weihnachtsgeschichte. Wie kann die Hoffnung in uns leuchten und weiter ausstrahlen?
 
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ERLEBT

Philipp Mickenbecker  Real Life Guy Philipp
Nach Todesdiagnose: Ermutigt und unglaublich dankbar
Philipp Mickenbecker zeigt sich trotz schwerer Krebserkrankung zuversichtlich und dankbar. Er spricht in TV-Sendungen ber seine Krankheit und seinen Glauben.
 
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Tamlyn Trefz  Im dunklen Tal
Die Angst wtet aber wir brauchen sie nicht zu akzeptieren
Tamlyn Trefz durchlebte viele Tler eine schlimme Magersucht als Teenagerin und heftige Angstattacken als junge Mutter. Heute macht sie anderen Frauen Mut. Du bist nicht dazu bestimmt, den Alptraum der Angst allein zu tragen.
 
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Jennifer und Frank Mesa  Wie Frank Mesa Hoffnung fand
Ich hasste das Leben, ich hasste die Menschen
Frank Mesa steckte sich mehrmals die Pistole in den Mund. Manchmal richtete er sie auf seine Schlfe. Aber er konnte nie den Abzug drcken. Ich hasste das Leben. Ich hasste die Menschen. Ich war einfach nur verbittert, erinnert er sich.
 
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Helle Telk  Ungewollt und einsam
Gott gab mir alles, was mir meine Familie nicht gab
Mit vier Jahren wird Helle Telk von ihrer Mutter im Waisenheim abgeladen. Fr das Mdchen bricht die Welt zusammen. Doch inmitten des Schmerzes, der Einsamkeit und der Unverstndnis lernt sie einen Vater kennen, der ihr alles gibt, was ihr fehlt.
 
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TAGESVERS

Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; der HERR gibt Gnade und Ehre. Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen. Psalm 84,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 6,3 und Johannes 10,11

Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll!

Jesaja 6,3

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lsst sein Leben fr die Schafe.

Johannes 10,11






LOSUNG

Psalm 127,2
Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.

Matthäus 6,8
Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was macht ein Clown im Büro? Antwort: Faxen.

 





ZITAT DES TAGES

Wenn wir an diesem Advents- und Weihnachtsgeschehen teilnehmen wollen, so knnen wir nicht einfach wie Zuschauer bei einem Theater danebenstehen und uns an den freundlichen Bildern freuen, sondern dann werden wir selbst in diese Handlung, die da geschieht, in diese Umkehr aller Dinge mit hineingerissen. Dietrich Bonhoeffer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Alles hat seine Zeit

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine bestimmte Stunde.
Prediger 3,1

Am 4. Dezember 1965 war der Hit »Turn! Turn! Turn!«, gesungen von der kultigen US-Rock-Band »The Byrds« in den Charts in den USA Nummer 1. Ungewöhnlich daran ist, dass der Liedtext dieses Ohrwurms aus dem 10. Jahrhundert vor Christus stammt. Pete Seeger, der den Text vertonte, entnahm die Worte geradewegs aus der Bibel. Das Lied handelt vom Zeitenwandel und bestimmten festgesetzten Zeiten im Leben.

Man kann den interessanten, alten, jedoch noch immer aktuellen Text im Buch Prediger, Kapitel 3, nachlesen. So heisst es da zum Beispiel: »Geboren werden hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit …« Oder: »Weinen hat seine Zeit, Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, Tanzen hat seine Zeit.« Der weise König Salomo, der uns den Bibeltext hinterliess, hatte erkannt, dass das Leben hier auf Erden von sich wechselnden Abschnitten geprägt ist. So ist es gerade dann, wenn man beispielsweise in einer schmerzlichen Zeit der Trauer steckt, sehr tröstlich und wichtig zu wissen, dass diese Zeit ein Ende haben wird und von einer Zeit der Freude, des Lachens abgelöst wird.

Jede Lebensphase ist sinnvoll und hat ihre Berechtigung. Nur durch die schlechten Zeiten lernen wir, auch die guten Zeiten zu schätzen, in Zeiten des Klagens Gott zu suchen, in Zeiten des Trauerns sich von ihm trösten zu lassen, in Zeiten des Lachens sich an ihm zu erfreuen. Wir lernen, in der Zeit des Verlierens und Wegwerfens ungute Gewohnheiten loszulassen und ihm zu vertrauen. In Zeiten des Suchens wird er sich von uns finden lassen, in der Zeit des Schweigens, lernen wir zuzuhören. Erfahrungsgemäss sind die schwierigsten Zeiten die ertragreichsten für unser geistliches Wachstum. dbe

Frage:
In welcher Lebensphase stecken Sie gerade?

Tipp:
Leben Sie stets im Hier und Jetzt! Geben Sie auch unschönen Zeiten Raum! Gott füllt Ihre Zeiten mit Sinn.

Bibel:
Prediger 3,1-15



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8

Es stand ausser Jesaja niemand anders im Tempel; niemand sonst sah das Gesicht; und deshalb kam der Ruf des Herrn so persönlich und direkt zu ihm, als wenn er der einzige Mensch auf der Welt wäre.

Nun, Brüder, da es heute wie zu aller Zeit im Werk des Herrn an Arbeitern fehlt, sollte sich jeder prüfen und fragen: "Wo stehe ich? Welche Stellung nehme ich zu diesem Werk Gottes ein?"

Einige von euch jungen Männern, die ihr noch nicht verheiratet oder nicht in das Meer des Broterwerbs hineingetaucht seid, seid in der Wärme der ersten Liebe in der Lage zu antworten: "Hier bin ich!" Und wenn dir Gott Reichtum verliehen und dich in eine günstige Lage versetzt hat, so bist du der Mann, der sagen sollte: "Vielleicht bin ich absichtlich so reich beschenkt worden, damit ich die Sache Gottes unterstützen kann. Ich fühle in meinem tiefsten Herzen, welche Schuld ich gegenüber Gott habe. Ich sehe die Not der Verlorenen; ich liebe sie um Jesu willen. Herr, nimm mich, wie ich bin, und brauche mich, wie du willst."

Möge der Geist Gottes einigen von euch, die den Herrn liebhaben, diesen Wunsch ins Herz geben!

Jesaja übergibt sich völlig dem Herrn. "Herr, was ich bin, bin ich durch deine Gnade; aber hier bin ich. Bin ich ein Mann mit einem Talent? - Hier bin ich. Oder ein Mann mit zehn Talenten? - Hier bin ich. Stehe ich in jugendlicher Kraft? - Hier bin ich. In reiferen Jahren? - Hier bin ich. Habe ich Vermögen? - Hier bin ich. Fehlen mir Fähigkeiten? - Ich habe ja meinen Mund nicht geschaffen und mir meine Schwachheiten nicht ausgesucht - hier bin ich. Gerade so, wie ich bin, wie ich mich deinem Sohn hingab, um erlöst zu werden, so gebe ich mich wieder hin, um zu deinem Ruhm gebraucht zu werden, weil ich für einen teuren Preis erkauft bin. Hier bin ich, sende mich!"








LICHT FR DEN WEG

Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherfhrt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart. 2. Korinther 2,14
Es besteht die allgemeine Auffassung, dass Paulus hier das Bild der Siegesparade eines Feldherrn gebraucht, der gerade von einem erfolgreichen Feldzug zurckgekehrt ist. Der General fhrt den Triumphzug an und geniesst die wohltuende Befriedigung des Sieges. Hinter ihm kommen seine jubelnden Truppen. Dahinter folgen die Kriegsgefangenen, denen Gefngnis und Sklaverei, vielleicht auch der Tod bevorsteht. Entlang des ganzen Weges brennen Weihrauchfsser, die die Luft mit Wohlgeruch erfllen. Aber der Wohlgeruch hat fr die verschiedenen Menschen unterschiedliche Bedeutung, je nach dem, auf welcher Seite sie stehen. Denen, die ihrem Oberbefehlshaber treu gefolgt waren, ist es der Wohlgeruch des Sieges. Fr die Gefangenen jedoch ist ein Vorzeichen von Untergang und Vergeltung.

Der Weg eines Dieners des Herrn weist mehrere Parallelen mit diesem Bild auf. Der Herr fhrt ihn immer im Triumph umher. Auch wenn es nicht immer wie Sieg aussieht, bleibt doch die Tatsache, dass er auf der Seite des Siegers steht und Gottes Sache nie untergehen kann.

Wo immer er hinkommt, bringt er den Wohlgeruch Christi mit sich. Aber dieser Wohlgeruch hat fr verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutung. Denen, die sich dem Herrn Jesus unterwerfen, ist es der Wohlgeruch ewigen Lebens. Fr die aber, die das Evangelium ablehnen, ist es der Geruch des Todes und des Untergangs.

Aber in beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Er wird verherrlicht in der Errettung des bussfertigen Snders. Aber Er wird auch gerechtfertigt in der Ablehnung derer, die verloren gehen. Wenn sie beim Gericht vor dem grossen weissen Thron einmal vor Christus stehen, werden sie Gott nicht die geringste Schuld an ihrem furchtbaren Schicksal vorwerfen knnen. Sie hatten die Mglichkeit zur Errettung gehabt, sie aber abgelehnt.

Im Allgemeinen beurteilen wir die Wirksamkeit christlichen Dienstes danach, wie viele Menschen zum Glauben gekommen sind. Vielleicht enthlt dieser Vers aber den Hinweis, dass es ebenso richtig wre, den Dienst danach zu beurteilen, wie viele Menschen das Evangelium, nachdem sie es klar und unzweideutig vorgestellt bekommen haben, ablehnen und sich dadurch in die Hlle strzen.

In beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Zu Ihm steigt im ersten Fall der Wohlgeruch der Gnade auf, im zweiten Fall der der Gerechtigkeit!

Welch ernster und feierlicher Gedanke! Nicht umsonst fragt der Apostel am Ende: Und wer ist dazu tchtig?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37

Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen.

So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen.

Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.«

Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19).

Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'«

Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis.

Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben.

Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube, was Gott verheissen hat, fr uns zu tun
So tut nun Busse und bekehrt euch, dass eure Snden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn (Apostelgeschichte 3,19).

Wahrer Glaube erfordert, alles zu glauben, was Gott ber sich selbst gesagt hat; aber auch, dass wir alles glauben, was Er ber uns gesagt hat.

Bevor wir nicht glauben, so bse zu sein, wie Gott es von uns sagt, knnen wir niemals glauben, dass Er das fr uns tut, was Er uns zu tun verheissen hat. Gleich an dieser Stelle versagt die volkstmliche Religion, weil sie niemals richtig den Zorn Gottes und das Verderben der Menschen anerkennt. Sie hlt sich mehr mit Gottes Gte und mit dem Unglck der Menschen auf. Sie macht aus der Snde eine verzeihliche Schwche, die Gott nicht zu ernst nimmt - Er will nur, dass wir Seiner Gte vertrauen.

So zu glauben, bedeutet seinen Glauben auf etwas Falschem und die Ewigkeitshoffnung auf Sand zu bauen. Gott hat gesprochen. Wir stehen alle unter der feierlichen Verpflichtung, auf die eidesstattlichen Versicherungen des Heiligen Geistes zu hren. Die Schriften zu verdrehen, so dass sie uns entschuldigen, uns loben und bestrken, heisst gegen das geschriebene Wort zu handeln und das lebendige Wort zu verwerfen. Zum rettenden Glauben gehrt, alles zu glauben, was Jesus Christus ber sich selbst gesagt hat und was alle Propheten und Apostel ber Ihn geschrieben haben.

Ein trumerischer, sentimentaler Glaube, der das Gericht Gottes ber uns ignoriert und auf die Beteuerungen der Seele lauscht, ist so tdlich wie Blausure. Ein Glaube, der passiv alle angenehmen Texte der Bibel akzeptiert, whrend er die ernsten Warnungen und Befehle bersieht oder verwirft, ist nicht der Glaube, von dem Christus und Seine Apostel geredet haben.






STELLENMARKT

Festanstellung
Kaufmnnische/r Allrounder/in im Jugendverband
Kaufmännische/r Allrounder/in im Jugendverband (40-60%)

Ihre Aufgaben:

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Festanstellung
Leiter kidsProjekte (m/w)

kids-team unterstützt Christen beim Erreichen von Kindern mit der besten Botschaft der Welt durch kidsProjekte, Beratung und Schulung sowie durch vielfältiges Arbeitsmaterial.

Wir suchen für unseren Auftrag in der Schweiz einen

Leiter kidsProjekte (m/w) 60-100%

Eintritt auf 1. März 2021 oder nach Vereinbarung

Deine Aufgaben



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